Richtig, denn dieser sog. Souverän wählt doch die Entscheider. Wenn vor einer Wahl gefragt wird, welche Themen den Wählern am meisten auf den Nägeln brennt, so landete das Thema "Flüchtlinge/Asylanten" immer auf den hinteren Plätzen...jedenfalls war es bis jetzt so. Und solange das so ist, wird sich auch an der Politik nix ändern. Wir sollten nie unterschätzen, wie einflussreich die deutschfeindlichen 68er und ihre Nachfolger mittlerweile sind. Der Feind sind nicht nur die Asylschmarotzer, es sind auch die eigenen Landsleute aus einer bestimmten politischen Ecke...
Klasse Beitrag.
Ja, es ist die Fertilität von Karnickeln, die die Afrikaner und Araber in die Welt ausschwärmen lässt wie Heuschrecken...und sie genauso leerfrisst. Es ist ja nicht nur Europa, dass unter diesen Heuschrecken leidet...
...auch Youth Bulge genannt.Zum Thema zurück - die wenigsten sind echte Flüchtlinge, die meisten einfach nur humane Überschußproduktion aus Nord- und Subsaharaafrika die aus den überbevölkerten Ländern
ihrer eigenen Unfähigkeit wegen nach Europa drängt wie ein Heuschreckenschwarm. Und das nicht nur Zulasten der Nordeuropäer, sondern auch Zulasten der echten Flüchtlinge.
Von denen wir auch nur einen Teil aufnehmen können ohne uns selbst zu schaden. Wir sollten diese echten Flüchtlingsströme dahin lenken wo das Elend das zu Kriegen führt in unserer
Zeit oftmals seinen Ursprung hat: In die USA mit ihren verbrecherischen geostrategischen Zielen. Die haben genug Platz.
Schauen wir mal, was Gunnar Heinsohn meint:
Die Überflutung mit afrikanischen und arabischen Asylschmarotzern ist ja im Grunde auch nichts anderes als Kolonialismus, ja sogar Imperialismus...und wir Europäer sind die Kolonisierten.[Links nur für registrierte Nutzer]
Nach [Links nur für registrierte Nutzer] entstehen durch youth bulges die Voraussetzungen für [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Wenn große Teile der männlichen Jugend zwar ausreichend ernährt sind, aber keine Aussicht haben, eine angemessene Position in der Gesellschaft zu finden, stehe ihnen als einziger Weg die Gewalt offen: „Um Brot wird gebettelt. Getötet wird für Status und Macht.“[Links nur für registrierte Nutzer] Politische Herrscher, so Heinsohn, bedienten sich dieser demografischen Charakteristik der Bevölkerung, wie z. B. der[Links nur für registrierte Nutzer] Staatspräsident [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer]. Andererseits wurde in [Links nur für registrierte Nutzer] vom Ende des 15. Jahrhunderts an die [Links nur für registrierte Nutzer] unter Todesstrafe gestellt und damit - nach Heinsohn - ein Gewaltpotential geschaffen, das erst den Aufstieg Europas ermöglichte und in der Folge zur europäischen Eroberung weiter Teile der bekannten Welt führte. Über Jahrhunderte gab es in Europa [Links nur für registrierte Nutzer] wie im heutigen [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer].
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