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Thema: Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

  1. #1
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

    Ich behaupte, dass man mit Spekulation die Soziale Frage lösen kann.

    So funktioniert Zocken

    Man braucht lediglich einem sog. Broker der "binäre Optionen" anbietet, bzw. einen Account bei einem solchen. Beispiel BDSwiss (hieß zuvor Banc De Swiss); sowie ein Bisschen Geld was auf den Account übertragen wird. Binäre Optionen, sind in diesem Fall so etwas wie Wetten auf Steigende oder Sinkende Kurse über einen bestimmten Zeitraum (z.b. 60 Sekunden).

    Dann braucht man ein sog. "Profi-Chart". Was ist das? Zunächst ein mal ein "Chart" welches die Börsen-Kurse anzeigt, wobei diese in Echtzeit diese anzeigen und nicht mit minutenlanger Verzögerung - dadurch Zeichen sich "Profi-Chart" aus. Die Charts sind so zu wählen dass die Intervalle der dauer des Binären "Wetten" entsprechen.

    In den Profi-Charts lässt man sich den Kurs mit dem man Zocken will als "Candle-Sticks" anzeigen. Dazu blendet man zusätzlich einen Indikator ein, genauer: Preisbänder wie "Bollinger Bands".

    Berührt der Kurs nun das obere Ende des Preisbands, setzt man auf einen sinkenden Kurs. Berührt der Kurs nun das untere Ende des Preisbands, setzt man auf einen steigenden Kurs. Gedealt wird mit 60 Sekunden-Deals, weil hiermit die Rendite schneller erzielt werden.


    Wie man mit Zocken soziale Probleme Löst

    Wenn man auf diese weise Geld zusammen zocken kann, kann man auch das Ganze unternehmensmäßig Organisieren. Dabei handelt es sich dann um ein Arbeitskraft-un-intensives "Geschäftsmodell".

    Mit so leicht Verdienten Geld in Massen, könnte man die Versorgung von sehr vielen Menschen mit Lebensunterhalt versorgen.

    Weiter: Wie man schließlich die Billig-Arbeit bekämpfen könnte

    Nachdem man die Arbeitslosenversorgung sichergestellt hat, könnten diejenigen die ihre Arbeitskraft für einen zu niedrigen Preis verkaufen ihren Job kündigen. Jobs mit einer Bezahlung unter dem Arbeitslosenversorgungsniveau würden also unbesetzt bleiben. Wenn die Unternehmen auf diese Unterbezahlten Stellen wirklich angewiesen sind, müssen sie also den Lohn anheben. Natürlich wird sich das auch negativ auf ihren Gewinn auswirken. Und das ist auch Gut so!

    Ein weiterer angenehmer Effekt ist, dass der "Marktwert der Ware Arbeitskraft" gegenüber dem Martwert Sach- und Geldvermögen steigt und somit die Stellung der arbeitsfähigen Besitzlosen gegenüber den Eigentümern verbessert.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
    . . . . .Beitreten! Mitkämpfen! Siegen!

  2. #2
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Ich behaupte, dass man mit Spekulation die Soziale Frage lösen kann. So funktioniert Zocken: Man braucht lediglich einem sog. Broker der "binäre Optionen" anbietet, bzw. einen Account bei einem solchen. Beispiel BDSwiss (hieß zuvor Banc De Swiss); sowie ein Bisschen Geld was auf den Account übertragen wird. Binäre Optionen, sind in diesem Fall so etwas wie Wetten auf Steigende oder Sinkende Kurse über einen bestimmten Zeitraum (z.b. 60 Sekunden). Dann braucht man ein sog. "Profi-Chart". Was ist das? Zunächst ein mal ein "Chart" welches die Börsen-Kurse anzeigt, wobei diese in Echtzeit diese anzeigen und nicht mit minutenlanger Verzögerung - dadurch Zeichen sich "Profi-Chart" aus.

    Die Charts sind so zu wählen dass die Intervalle der dauer des Binären "Wetten" entsprechen. In den Profi-Charts lässt man sich den Kurs mit dem man Zocken will als "Candle-Sticks" anzeigen. Dazu blendet man zusätzlich einen Indikator ein, genauer: Preisbänder wie "Bollinger Bands". Berührt der Kurs nun das obere Ende des Preisbands, setzt man auf einen sinkenden Kurs. Berührt der Kurs nun das untere Ende des Preisbands, setzt man auf einen steigenden Kurs. Gedealt wird mit 60 Sekunden-Deals, weil hiermit die Rendite schneller erzielt werden.

    Wie man mit Zocken soziale Probleme Löst: Wenn man auf diese weise Geld zusammen zocken kann, kann man auch das Ganze unternehmensmäßig Organisieren. Dabei handelt es sich dann um ein Arbeitskraft-un-intensives "Geschäftsmodell". Mit so leicht Verdienten Geld in Massen, könnte man die Versorgung von sehr vielen Menschen mit Lebensunterhalt versorgen.

    Weiter: Wie man schließlich die Billig-Arbeit bekämpfen könnte: Nachdem man die Arbeitslosenversorgung sichergestellt hat, könnten diejenigen die ihre Arbeitskraft für einen zu niedrigen Preis verkaufen ihren Job kündigen. Jobs mit einer Bezahlung unter dem Arbeitslosenversorgungsniveau würden also unbesetzt bleiben. Wenn die Unternehmen auf diese Unterbezahlten Stellen wirklich angewiesen sind, müssen sie also den Lohn anheben.

    Natürlich wird sich das auch negativ auf ihren Gewinn auswirken. Und das ist auch Gut so! Ein weiterer angenehmer Effekt ist, dass der "Marktwert der Ware Arbeitskraft" gegenüber dem Marktwert Sach- und Geldvermögen steigt und somit die Stellung der arbeitsfähigen Besitzlosen gegenüber den Eigentümern verbessert.
    Lieber Toni, ich versuche mein Glück nicht in Glücks-Spielen an Börsen oder in Casinos. Ich zocke nur in meinem Fach: bei jeder Projekt-Entwicklung riskiere ich viele hundert Stunden zu arbeiten ohne einen Auftraggeber zu finden, der das Projekt durchziehen will. Sowas ist aber kein Total-Verlust, da bei jeder Projekt-Entwicklung viele Text- und Graphik-Konserven entstehen, die mir bei weiteren Projekten Arbeit sparen.

    Gegen gefährliche Arbeit, Existenznot, Hunger und Elend bin ich machtlos, da keine einzelnen Bösen diese Übel verursachen, sondern die Konsum-Gier der Proleten-Diktaturen des Abendlands, denen die Länder der 3. Welt und die Schwellenländer unbedingt nachstreben wollen. In unseren Proleten-Diktaturen verdienen Alle zu viel Geld mit viel zu wenig Leistung, was sich aber ändern muß und wird.

    Denn anders hat die Menschheit keine Zukunft. Mit 48 Std. Arbeit pro Woche, 2 Wochen Jahresurlaub und Rente erst ab 80 wäre schon viel gewonnen, da die Proleten so weniger Zeit hätten ihre Kohle zu zu verbraten. Dann muß nur noch ihr Einkommen halbiert werden, und wir zahlen wieder wie früher Steuern für Fortschritt, statt mit Steuern wie jetzt die Proleten-Konsum-Gier zu finanzieren.

    Mit Globalisierung wird Leistung weltweit gleich bezahlt, nur dominiert noch Streben nach dem falschem Niveau: Arbeiter in Hanoi wolle so verdienen und so prassen wie Arbeiter bei Porsche mit IGM-Tarif und Prämie. Das kommt zwar nie, aber nach der Pleite von BRD, Europa und USA kommt vielleicht weltweit gleicher Lohn für Leistung, so daß
    gefährliche Arbeit, Existenznot, Hunger und Elend ein Ende haben.

    Hätte 68er Ungeist uns nicht mit Sozen und Gewerkschaften ausgebremst, wären wir schon da. Mitte 60er sah es noch ganz danach aus daß wir
    gefährliche Arbeit, Existenznot, Hunger und Elend jetzt schon im Griff haben könnten:



  3. #3
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Ich behaupte, dass man mit Spekulation die Soziale Frage lösen kann.

    So funktioniert Zocken

    Man braucht lediglich einem sog. Broker der "binäre Optionen" anbietet, bzw. einen Account bei einem solchen. Beispiel BDSwiss (hieß zuvor Banc De Swiss); sowie ein Bisschen Geld was auf den Account übertragen wird. Binäre Optionen, sind in diesem Fall so etwas wie Wetten auf Steigende oder Sinkende Kurse über einen bestimmten Zeitraum (z.b. 60 Sekunden).

    Dann braucht man ein sog. "Profi-Chart". Was ist das? Zunächst ein mal ein "Chart" welches die Börsen-Kurse anzeigt, wobei diese in Echtzeit diese anzeigen und nicht mit minutenlanger Verzögerung - dadurch Zeichen sich "Profi-Chart" aus. Die Charts sind so zu wählen dass die Intervalle der dauer des Binären "Wetten" entsprechen.

    In den Profi-Charts lässt man sich den Kurs mit dem man Zocken will als "Candle-Sticks" anzeigen. Dazu blendet man zusätzlich einen Indikator ein, genauer: Preisbänder wie "Bollinger Bands".

    Berührt der Kurs nun das obere Ende des Preisbands, setzt man auf einen sinkenden Kurs. Berührt der Kurs nun das untere Ende des Preisbands, setzt man auf einen steigenden Kurs. Gedealt wird mit 60 Sekunden-Deals, weil hiermit die Rendite schneller erzielt werden.


    Wie man mit Zocken soziale Probleme Löst

    Wenn man auf diese weise Geld zusammen zocken kann, kann man auch das Ganze unternehmensmäßig Organisieren. Dabei handelt es sich dann um ein Arbeitskraft-un-intensives "Geschäftsmodell".

    Mit so leicht Verdienten Geld in Massen, könnte man die Versorgung von sehr vielen Menschen mit Lebensunterhalt versorgen.

    Weiter: Wie man schließlich die Billig-Arbeit bekämpfen könnte

    Nachdem man die Arbeitslosenversorgung sichergestellt hat, könnten diejenigen die ihre Arbeitskraft für einen zu niedrigen Preis verkaufen ihren Job kündigen. Jobs mit einer Bezahlung unter dem Arbeitslosenversorgungsniveau würden also unbesetzt bleiben. Wenn die Unternehmen auf diese Unterbezahlten Stellen wirklich angewiesen sind, müssen sie also den Lohn anheben. Natürlich wird sich das auch negativ auf ihren Gewinn auswirken. Und das ist auch Gut so!

    Ein weiterer angenehmer Effekt ist, dass der "Marktwert der Ware Arbeitskraft" gegenüber dem Martwert Sach- und Geldvermögen steigt und somit die Stellung der arbeitsfähigen Besitzlosen gegenüber den Eigentümern verbessert.
    Selten so einen Stuss gelesen!
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  4. #4
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    Standard AW: Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Selten so einen Stuss gelesen!
    Hast du bessere Vorschläge? Ich wüsste einen: Kapitalisten an den Laternen erhängen.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
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  5. #5
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    Standard AW: Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Denn anders hat die Menschheit keine Zukunft. Mit 48 Std. Arbeit pro Woche, 2 Wochen Jahresurlaub und Rente erst ab 80 wäre schon viel gewonnen, da die Proleten so weniger Zeit hätten ihre Kohle zu zu verbraten. Dann muß nur noch ihr Einkommen halbiert werden, und wir zahlen wieder wie früher Steuern für Fortschritt, statt mit Steuern wie jetzt die Proleten-Konsum-Gier zu finanzieren.
    Bevor ich 48 Std. die Woche arbeite werde ich lieber Daytrader oder Selbstversorger.
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  6. #6
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Selten so einen Stuss gelesen!
    Du hast nur nicht verstanden, dass, wenn alle bei Geldgeschäften gewinnen, auch keiner verlieren kann. Ich habe das auch nicht verstanden.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  7. #7
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Du hast nur nicht verstanden, dass, wenn alle bei Geldgeschäften gewinnen, auch keiner verlieren kann. Ich habe das auch nicht verstanden.
    Ich glaube der Trick bei der Spekulation ist, dass Andere verlieren. Man muss mal betrachten, wer - mehr oder weniger direkt - an der Börse handelt: Personen bzw. Unternehmen die Währungen eintauschen oder Waren/Rohstoffe wie Weizen, Öl und co. beziehen und eben Spekulanten, Daytrader etc.

    Ich behaupte mal, dass die Börse überhaupt erst für Spekulanten erfunden wurde.

    Die Spekulanten Gewinne vorwiegend, während Personen und Unternehmen, die Rohstoffe beziehen und Währungen umtauschen den Verlust einstecken.

    Betroffen sind, je nach Ware, Kakao- und Kaffeebauern, oder eben Unternehmen. Ich sag mal so: mit Öl und Stahl würde ich Skrupellos zocken - ich schade damit nur den Unternehmen (sind ja eh nur Kapitalisten), von Kaffee und Kakao würde ich die Finger von lassen (Und natürlich konsequent Fairtrade kaufen).
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  8. #8
    Auferstanden aus Ruinen Benutzerbild von Bunbury
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    Standard AW: Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Ich wüsste einen: Kapitalisten an den Laternen erhängen.
    Du meinst die Endlösung der sozialen Frage?

  9. #9
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    Standard AW: Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

    Wer gegen die Börse und Spekulation ist, der ist wahrscheinlich ein verkappter Antisemit, auf jeden Fall ein Kommunist.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  10. #10
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?

    Zitat Zitat von Bunbury Beitrag anzeigen
    Du meinst die Endlösung der sozialen Frage?
    Das ist keine Endlösung. Nur eine Zwischenlösung. Die Plagegeister kommen immer wieder.
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