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.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Es gibt in Deutschland, speziell in der Odernähe, selten oder keine Asylantenheime.
Es gibt in Meck/Pom und gerade hier in der Provinz, da gibt es also Asylantenheime, da traut sich von den dort "Hineingeborenen" keiner mehr auf die Straße oder in den Ort.
Allerdings ist hier die bitterböse NPD sehr, sehr rege und unterstützt die Bürger immer dort, wo sie vom Staat allein gelassen wurden. Das war damals beim "Polenklau" so, wo dann selbstständig Bürgerwehren gebildet wurden und heute ist es bei den Einheimischen der - sagen wir: natürliche Trieb zum Überleben, jetzt einmal etwas drastisch formuliert.
Da ist nichts gegen einzuwenden. Ich wüßte auch nicht, das man deutsche Obdachlose dort einquartieren wollte. Ich tippe man ganz stark auf Afrikaner, die in ihrem Land schon nichts auf die Reihe bekommen haben und noch zu dämlich sind, den Bürgersteig ordentlich zu fegen. Zusammengefasst hängt dann dieses Volk über Jahrzehnte hie rrum, auf Kosten der Steuerzahler und wenn denen nach ein paar Wochen langweiligt wird, kommen die kriminellen Gene wieder zum Vorschein und das Ganze darf dann die Dorfgemeinschaft ausbaden. Im Kanzleramt und auf Schloss Bellevue ist auch genügend Platz für Wirtschaftsflüchtlinge.
Wir selbst müssen die Veränderung sein,
die wir in der Welt sehen wollen.
(M. Gandhi)
Genau dazu ein sehr, sehr lesenwerter Artikel vom Ex-"Capital"-Chef Roland Tichy. Der Typ ist zwar oft ein arrroganter, cholerischer Kotzbrocken, aber in diesem Text stimmt jedes Wort:
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Einige wenige Lichtblicke gibt es dennoch, so gestern in der FAZ:
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"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Wir selbst müssen die Veränderung sein,
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(M. Gandhi)
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