6.11.23 Höcke ab 20.45 live in Dresden bei Pegida
bei stunde 3 und 20 Minuten
Gruppenfoto
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6.11.23 Höcke ab 20.45 live in Dresden bei Pegida
bei stunde 3 und 20 Minuten
Gruppenfoto
Heute großer PEGIDA-Aufzug in Dresden
Gastredner Jörg Urban
Chef der AfD Sachsen
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Dresden. Am kommenden Montag, den 18. Dezember finden in der Altstadt und Teilen der Inneren Neustadt mehrere Demonstrationen statt. Unter anderem ist ein Aufmarsch von Pegida-Anhängern auf der Augustusbrücke geplant.
Wie die Stadt Dresden mitteilt, gab es im Zuge dessen Kritik an der Versammlungsbehörde und der Nutzung der Augustusbrücke ausschließlich durch Pegida. „Klar ist, dass die Landeshauptstadt Dresden nicht den ‚roten Teppich ausrollt’, sondern vielfältige Interessens- und Sicherheitslagen unter einen rechtssicheren Hut zu bringen hat und die Beschäftigten der Stadt intensiv daran arbeiten, die Grundrechte aller zu sichern“, äußert sich Eva Jähnigen, Beigeordnete für Umwelt und Klima, Recht und Ordnung.
Verkehrseinschränkungen von 17 bis 22 Uhr möglich
Nach Gesprächen mit der Versammlungsbehörde, der Polizei und den Anmeldern sei nun auch ein Protest in Hör- und Sichtweite sowohl während des Aufzuges von Pegida als auch am Schlossplatz möglich, bemerkt der Leiter des Ordnungsamtes Ralf Lübs. „Ich werde die betroffenen Versammlungsleitungen und die Polizeidirektion Dresden im Nachgang zum Demonstrationsgeschehen zu einem Auswertungsgespräch mit der Versammlungsbehörde an meinen Tisch einladen“, erklärt Eve Jähnigen. „Für die Zukunft möchte ich eine Lösung finden, die das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit für alle garantiert und schützt sowie eine größtmögliche Akzeptanz erfährt.“
Weichreite live ab 18.30
Weichreite
5 nach 12
Bei der Judensynagoge in Dresden
robuster Polizeieinsatz
19.50 Ankündigung polizeilicher Maßnahmen gegen Blockade vor Synagoge
jetztz wird geräümt
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
@1 ich habe hier 2 Streams rein gestellt.
1. von Reichweite,
da gibt es eine Stelle, am Ende wo Pegida schon die Dampferhaltestellen passierte aber noch vor
der Rede vom Urban.
Dort hat Reichweite den H. Taufkirch interviewt.
Taufkirch hat der Polizei gesagt, wenn Pegida nicht weiter kommt, wird er als Anmelder die Demo auflösen.
Pegida wurde ja auch von hinten, an andere Seite der Carolabrücke von der Gegendemo bedrängt.
Somit sah er sich als Anmelder außerstande bei einem Einkesseln von Pegida für die Folgen aufzukommen.
Eine beeendete Pegida-Demo an dieser Stelle, hätte zu unschönen Bildern geführt.
2. von 5 nach 12
Die Streamerin hat unvermutet, die robuste Räumung vor die Kamera bekommen.
Da rudere ich mal zurück.
Ich finde heute auch nichts mehr.
Vielleicht hatte ich da mehr gelesen als geschrieben stand.
zu2. Die Filmerin lief auf dem Brückenrand an mir vorbei. Wir standen mit einigen anderen an vorderster Front.
Als das Kommunikationstem sich zurückzog, war klar das sie räumen werden.
Die vom Hass zerfressenen Gesichter am Straßenrand danach waren bezeichnend für deren Denkweise.
Ein gelungener Abend, wenn leider die Wirkung bescheiden sein wird.
Immerhin, wir waren da.
Wolle.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
NEIN das hat gewirkt!
Das 2. Banner bei der Demo war sinngemäß:
Pegida - AfD - Freie Sachsen gemeinsam.
Das ist schon mal eine gute Vorgabe für die 3 Wahlen (Kommunalwahl, EU-Wahl und Landtagswahl)
im nächsten Jahr.
Ansonsten ist Dresden nicht repräsentativ für ganz Sachsen, siehe Wahlkreisergebnisse.
Jörg Urban spricht bei Pegida: Es ist Zeit, die Regierung zu übernehmen!
18.12.2023
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
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