Wenn ein Demonstrationszug auf eine Sitzblockade trifft, hat die Polizei die Verpflichtung, die Störer darauf hinzuweisen, dass sie gerade eine Straftat begehen. Sie sind darüber zu informieren, dass sie von der Polizei in Kürze aus dem Weg geräumt und ihre Personalien festgestellt werden, worauf sie anschließend eine Strafanzeige mit einer empfindlichen Geldstrafe erhalten, wenn sie ihre widerrechtliche Blockade nicht umgehend auflösen. Nach spätestens dreimaliger Wiederholung dieser Aufforderung haben die Polizisten zur Tat zu schreiten.Björn Höcke hat das in Northeim getan und ca. eine Viertelstunde später war Ruhe im Karton.Daher ist es jetzt sehr wichtig, dass die Demonstrationsteilnehmer und vor allem die Leiter über das Versammlungsgesetz gut informiert und bereit sind, vor Ort kompromisslos auf dessen Umsetzung zu bestehen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Wenn die Linksfaschisten Erfolg mit ihren kriminellen Methoden haben, setzen sie dies natürlich immer wieder fort, bis Demonstrationszüge von PEGIDA & Co nicht mehr möglich sind. Dem ist nun entschieden entgegenzutreten. Der Versammlungsleiter sollte die Polizei unbedingt per Megaphon konsequent auffordern, ihre Aufgabe zu erfüllen. So lange bleibt auch der Demonstrationszug stehen und fordert lautstark mit Parolen die Durchsetzung des Rechtes.
(aus dem Jahr 2014)