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10.000 gegen 178 Hamburger
10.000 gegen 178 Hamburger setzen Zeichen gegen Rechts
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- 05.09.18, 21:50 Uhr
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10.000 Menschen demonstrierten am Mittwochabend gegen rechte Hetze und Rassismus.
Foto: Röer
In Hamburg ist kein Platz für Hass! Rund 10.000 Menschen haben sich am Mittwochabend laut Polizei gegen rechte Hetze gestellt: Am Gänsemarkt folgten zwar 178 Personen dem Aufruf der rechtsextremen „Merkel muss weg“-Demo – viel Freude hatten die an ihrer Kundgebung jedoch nicht.
Laut Polizei waren etwa 180 Teilnehmer bei der „Anti-Merkel“-Demo.
Foto: imago/Chris Emil Janßen
Sicher, es gab die üblichen, rechten Parolen zur Überfremdung, zu Flüchtlingen, zum Versagen der Kanzlerin und auch zu den Vorfällen in Sachsen. Zu hören war davon jedoch nichts.
Sämtliche Rede-Beiträge, etwa vom Pegida-Vize Siegried Daebritz oder Dennis Augustin (AfD), gingen im Pfeifkonzert der Gegendemonstranten unter. „Haut ab, haut ab“, skandierten 10.000 Stimmen wie aus einer Kehle.
Tausende kesseln Anti-Merkel-Demonstranten ein
Schon gegen 17 Uhr waren zahlreiche Hamburger den Aufrufen der Bündnisse „Hamburger Stimmen für Vielfalt“ und „Mittwoch gemeinsam gegen rechte Hetze“ gefolgt. Tausende zogen vom Hauptbahnhof und vom Stephansplatz in Richtung Gänsemarkt, kesselten die rechten Demonstranten regelrecht ein – laut und weitestgehend friedlich.
Das „Hamburger Bündnis gegen Rechts“ mobilisierte zahlreiche Menschen am Mittwochabend auf dem Hachmannplatz.
Foto: Röer
Viele hielten Plakate und Transparente in die Höhe. „Bunt statt braun“ stand dort drauf, oder „Wir sind mehr“. Die Polizei selbst war mit einem Großaufgebot vor Ort, um die beiden Lager voneinander zu trennen. Nur vereinzelt kam es zu Zwischenfällen.
So durchbrach ein Gegendemonstrant die Absperrung und entriss den Merkel-Gegnern ein Transparent, die Polizein stoppte ihn jedoch. Wenig später mussten die Beamten dann kurzzeitig ihre Wasserwerfer einsetzen, als einige Gegendemonstranten Flaschen und Eier geworfen hatten – auf die Merkel-Gegner und die Polizei.
Rechte greifen Kamera-Team an
Foto: Röer
Auf der anderen Seite mussten die Beamten einschreiten, als ein ARD-Kamera-Team von einem rechten Demonstranten attackiert wurde. „Wir sind gegen Straftaten rigoros vorgegangen, da gibt es keine Schmerzgrenze oder Grauzone. Egal, ob auf rechter oder linker Seite“, sagte ein Polizeisprecher.
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[Links nur für registrierte Nutzer] Nach nicht einmal einer Stunde erklärten die Merkel-Gegner ihre Veranstaltung für beendet – unter Applaus der Gegendemonstranten. Die hatten bis dato zahlreiche Straßen in der Innenstadt verstopft. Die Menge reichte zeitweise bis zum Apple-Store am Jungfernstieg und weit in die Mönckebergstraße hinein.
Insgesamt 10.000 Hamburger zeigten klare Kante gegen Fremdenhass.
Foto: Weinhold
Wohlwissend, dass es dort kein Durchkommen geben würde, zogen die Merkel-Gegner per Sonderzug vom Gänsemarkt ab. Geschlagen geben wollen sie sich aber nicht. Die Initiatoren kündigten bereits die nächste „Merkel muss weg“-Demo am 3. Oktober an. Dann aber wollen die Rechten wieder am Dammtor protestieren.
Nach dem beeindruckenden Gegen-Protest von Mittwochabend dürfte es aber auch dann kein angenehmer Abend für die rechten Demonstranten werden.
Also, wie weit mir dieses "Bunt statt braun" aus dem Hals heraushängt, kann ich gar keinem sagen. Das Wort "bunt" benutze ich schon seit geraumer Zeit nicht mehr. Ich sage stattdessen "farbenfroh".
Höchstens "mir wird es zu bunt" sage ich noch.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Da gibt es eine ganze Menge von Worten/Begriffe die mich in den letzten Jahren unwohl bis wütend werden lassen.
Bunt, Vielfalt, Queer, Einzelfall, Herz statt Hetze, entgegentreten, Nachhaltigkeit, vegan und der Allroundbegriff Nazi, der ja für alles und jeden herhalten muss der Kritik übt.
Die meisten Begriffe die von Links-Grünen benutzt werden, dienen zum mundtot machen des politischen Gegners.
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Wolle.
Du musst dich nicht emotional in eine Ecke drängen lassen sondern dir bewusst klar machen, was ein Nazi ist. Die da in Hamburg sind selber Nazis, da sie Menschenrechte nicht einhalten und eine Religion unterstützen, die äusserst menschenrechtfeindlich ist. Grundsätzlich hat seit 1945 zu gelten: Wer die Menschenrechte nicht einhält, ist ein Nazi und hat daher in Deutschland nichts verloren. Man beachte: Auch Hitler war ein Ausländer und man lies ihn gewähren statt ihm 1923 den Kopf abzuhauen. Wer daher Ausländer in Deutschland toleriet und poltisch gewähren lässt, schaue auf 1945. Er weiss dann, was folgt, wenn man Ausländer toleriert. Soviel zu Ausländerfeindlichkeit in Deutschland.
99, 9% aller Deutschen sind einander Fremde. Was gilt dann für den barbarischen Sprachgebrauch von Fremdenfeindlichkeit? Man sieht: Unsere linken Politiker, ihr Fussvolk und die Presse pflegen einen barbarischen Sprachgebrauch. Was müssen wir noch von dieser Sorte Leute erwarten?
Der Hammer, jetzt trauen sich auch verängstigte Bürger zur Demo, schätz ca. 15 000
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Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Ja, wo Stream?
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