PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[Schlummifix]

Im islamischen Kalifat Frankreich wurde mal wieder ein schweres Attentat verhindert...bunt statt französisch ?
Und sowas lehnen die Dresdner wirklich für sich ab? Ist ja ungeheuerlich..

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"Ein 24 Jahre alter Informatikstudent (Fachkraft) soll in Frankreich einen Anschlag auf ein oder zwei Kirchen geplant haben. Das Attentat habe unmittelbar bevorgestanden, sagte der französische Innenminister Bernard Cazeneuve am Mittwoch. Der Mann wurde bereits am Sonntag in Paris festgenommen. Er war den Behörden bekannt und soll Neigungen gehabt haben, nach Syrien zu reisen."

[Fenzer03]

Wie war das, vor einiger Zeit wurde ich im Netz als Lügner bezeichnet. Als ich sagte das Schüler politisch Missbraucht werden.
Hier ist der Beweis.

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Duisburg ist bunt und tanzt gegen Pegida! Schüler wurden ...

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vor 12 Stunden - Duisburg: Schüler mussten antreten zum bunten Tanz gegen PEGIDA. Erich Honecker wäre ... gegen Pegida! Schüler wurden zwangsrekrutiert.

[Tryllhase]

Wie war das, vor einiger Zeit wurde ich im Netz als Lügner bezeichnet. Als ich sagte das Schüler politisch Missbraucht werden.
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vor 12 Stunden - Duisburg: Schüler mussten antreten zum bunten Tanz gegen PEGIDA. Erich Honecker wäre ... gegen Pegida! Schüler wurden zwangsrekrutiert.

Wer hat Dich der Lüge bezichtigt? Name rein!
Der Missbrauch von Schülern braucht nicht extra bewiesen zu werden. Das war und ist gängige Politik.

[Fenzer03]

wenn ich den Name mal wüsste. Das war ein grüner. Wie ich später raus bekam ein Lehrer von Berlin.
Gruß

[Heifüsch]

Es geht jetzt Schlag auf Schlag...:

"Aufruf des Evangelischen Kirchenkreises Teltow-Zehlendorf.
Hier schreibt der Superintendent, was wir beherzigen sollten.

Wer kann bei [Links nur für registrierte Nutzer] noch an unbeschwerte Ferien denken? Es ist zum Grab geworden für Tausende. Und wie viele müssen noch ertrinken, bis sich in Europa die Einsicht durchsetzt, dass für eine EU-Mission der Schutz von Menschen wichtiger sein muss als der Schutz von Grenzen. Dabei ist das Mittelmeer so sehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt, dass zu schnell vergessen wird, wie viele Menschen ihr Leben auf den gefährlichen, mörderischen Landrouten verlieren, bevor sie Platz finden in einem der Boote.
Wie verzweifelt muss man eigentlich sein, das letzte Hab und Gut einzusetzen, um auf einer hoch gefährlichen Flucht sein Leben und das Leben der Kinder zu riskieren? Wenn viele Menschen darin die bessere Alternative erkennen, lässt sich erahnen, was Dableiben für sie bedeutete.
Es ist schlichtweg schäbig, wenn heute noch in öffentlichen Aufrufen von „Wirtschaftsflüchtlingen“ oder „Scheinasylanten“ zu lesen ist. Und es ist kaltherzig, angesichts des Sterbens und der Not zu jammern über eine mögliche Minderung des Grundstückswertes.

Die Wahrheit ist: Wären wir verfolgt, wäre unser Land verheert, sähen wir keine Zukunft mehr für unsere Kinder, wir machten uns auch auf den Weg in der Hoffnung, Menschen zu treffen, die menschlich zu uns sind. Genau darauf haben vor 70 Jahren übrigens unsere Vorfahren gehofft. Viele von uns verdanken ihr Leben den Menschen, die damals unsere flüchtenden Großeltern (!) aufgenommen haben.Das sollten wir gerade in diesem Jahr nicht vergessen..."

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[direkt]

Es geht jetzt Schlag auf Schlag...:

"Aufruf des Evangelischen Kirchenkreises Teltow-Zehlendorf.
Hier schreibt der Superintendent, was wir beherzigen sollten.

Wer kann bei [Links nur für registrierte Nutzer] noch an unbeschwerte Ferien denken? Es ist zum Grab geworden für Tausende. Und wie viele müssen noch ertrinken, bis sich in Europa die Einsicht durchsetzt, dass für eine EU-Mission der Schutz von Menschen wichtiger sein muss als der Schutz von Grenzen. Dabei ist das Mittelmeer so sehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt, dass zu schnell vergessen wird, wie viele Menschen ihr Leben auf den gefährlichen, mörderischen Landrouten verlieren, bevor sie Platz finden in einem der Boote.
Wie verzweifelt muss man eigentlich sein, das letzte Hab und Gut einzusetzen, um auf einer hoch gefährlichen Flucht sein Leben und das Leben der Kinder zu riskieren? Wenn viele Menschen darin die bessere Alternative erkennen, lässt sich erahnen, was Dableiben für sie bedeutete.
Es ist schlichtweg schäbig, wenn heute noch in öffentlichen Aufrufen von „Wirtschaftsflüchtlingen“ oder „Scheinasylanten“ zu lesen ist. Und es ist kaltherzig, angesichts des Sterbens und der Not zu jammern über eine mögliche Minderung des Grundstückswertes.

Die Wahrheit ist: Wären wir verfolgt, wäre unser Land verheert, sähen wir keine Zukunft mehr für unsere Kinder, wir machten uns auch auf den Weg in der Hoffnung, Menschen zu treffen, die menschlich zu uns sind. Genau darauf haben vor 70 Jahren übrigens unsere Vorfahren gehofft. Viele von uns verdanken ihr Leben den Menschen, die damals unsere flüchtenden Großeltern (!) aufgenommen haben.Das sollten wir gerade in diesem Jahr nicht vergessen..."

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Mein Vorschlag, da die meisten evangelischen Kirchen leer stehen, kaum noch Leute die Sonntagsmesse besuchen, bei den katholischen ist es nicht anders. Man sollte die Kirchenoberen der verschiedenen Konversion verpflichten Flüchtlinge wie Schwarzafrikaner et cetera aufzunehmen, sie von ihrem Kirchenbudget zu versorgen.
Aber vor allen Dingen gehört die Kirchensteuer abgeschafft.

[cajadeahorros]

Mein Vorschlag, da die meisten evangelischen Kirchen leer stehen, kaum noch Leute die Sonntagsmesse besuchen, bei den katholischen ist es nicht anders. Man sollte die Kirchenoberen der verschiedenen Konversion verpflichten Flüchtlinge wie Schwarzafrikaner et cetera aufzunehmen, sie von ihrem Kirchenbudget zu versorgen.
Aber vor allen Dingen gehört die Kirchensteuer abgeschafft.

Die Kirchensteuer gehört nicht abgeschafft, sondern die Milliardenzahlungen, die der Staat zusätzlich an die Kirchen vornimmt.

Ansonsten vollkommen richtig: Auch unser Franzl könnte in seinem Palast im Vatikan doch locker mal 1000 Lampedusianer aufnehmen, Platz hat er ja, da er ja gaaaanz bescheiden irgendwo anders wohnt.

[Heifüsch]

Mein Vorschlag, da die meisten evangelischen Kirchen leer stehen, kaum noch Leute die Sonntagsmesse besuchen, bei den katholischen ist es nicht anders. Man sollte die Kirchenoberen der verschiedenen Konversion verpflichten Flüchtlinge wie Schwarzafrikaner et cetera aufzunehmen, sie von ihrem Kirchenbudget zu versorgen.
Aber vor allen Dingen gehört die Kirchensteuer abgeschafft.

Selbst wenn die Kirchensteuer abgeschafft würde (9,5 Milliarden jährlich) blieben den Kirchen immer noch die üblichen 18 Milliarden an jährlichen staatlichen Subventionen. Und damit könnten sie tatsächlich ihre Kirchen füllen und ihre geliebten Refugees durchfüttern bis zum Jüngsten Tag...>x-(

Aber wie ich sehe, hat cajadeahorros das gerade klargestellt...

[Fenzer03]

Viele von uns verdanken ihr Leben den Menschen, die damals unsere flüchtenden Großeltern (!) aufgenommen haben.Das sollten wir gerade in diesem Jahr nicht vergessen..."

Eben. UNSERE GROßELTERN. Genau da liegt der Hase im Pfeffer.

[Krabat]

Mein Vorschlag, da die meisten evangelischen Kirchen leer stehen, kaum noch Leute die Sonntagsmesse besuchen, bei den katholischen ist es nicht anders. Man sollte die Kirchenoberen der verschiedenen Konversion verpflichten Flüchtlinge wie Schwarzafrikaner et cetera aufzunehmen, sie von ihrem Kirchenbudget zu versorgen.
Aber vor allen Dingen gehört die Kirchensteuer abgeschafft.

Man sollte die Neger in das atheistische Thüringen schicken, zu den Leuten, die den Kommunisten Ramelow gewählt haben. Das erste was der gemacht hat war einen Abschiebestop zu verhängen. Die Thüringer wollen das so, also sollen sie die Neger bekommen.