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...stimmt.
Hast du die Sendung über "blaue & braune Augen" gesehen, letzte Woche-da ging es um Manipulieren, Unterdrücken, etc. ?
Wurden zwei Gruppen gebildet die Braunaugen....durften die Blauaugen diskriminieren und unterjochen...eigentlich betrieb dies der Moderator mehr oder weniger (ein weißer). Dies fing bei den erniedrigten Sitzplätzen bereits an, dann fehlte ein solcher noch....und ging so weiter: voll auf Einschüchterung. Das war Manipulation !!...vom feinsten, da gingen viele aus dem Kurs raus-und fanden dieses an Erkenntnis noch toll. Unglaublich.
Ich meine wer sich im eigenen Land bereits selbst verleugnet, seine Werte, seine Ideale samt Kultur & Tradition...sowas dann noch gutfindet - ist ein Hirnriesel. Da standen nur wenige auf und brachen, dies ab.
1400 britische Kinder ermordet, vergewaltigt und gefoltert von muselmanischen/ausländischen Banden:
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
WIR-benötigen auch keine Südeuropäer/ Osteuropäer...keiner dieser ist gut ausgebildet-lächerlich, kaum einer dieser. Das ganze dient dem großen Ganzen-dieses Land runterzuregulieren und anzupassen. Kaum irgendwer nicht einmal "Pleti oder Krethi": hätten solch Scheiß zugestimmt ! Sich auf das niedere Niveau, Europas einzustimmen-auf deren untersten Stufen ebenso leben zu müssen. So geschah es eben, man stahl hier alles und verlagerte dies: an EU-deren Eliten, Banken und mehr. Oder glaubst du ernsthaft da käme nur irgendwann - irgendetwas bei irgendwem an, nicht bei einen dieser Nettolöhner versteht sich. Schon mal ausgerechnet, was Mr. Sinn da fasselt: wieviel hier nötig wären !....da stellt sich doch die Frage bei diesen Zahlen-wer Zahlt bis dahin diese alle und was verdient dann-soein "eingdeutschtes" an Etwas noch, bei der Menge an Zuwanderung-die angeblich nötig wäre ! ....hier allein macht sich bereits die Zukunft auf.
Daß die Muslime durch ihre Familientraditionen gar nicht anders können, erfährt man über kritische AutorenInnen aus dem muslimischen Bereich.
Daß, wenn man durch Berlin Mitte läuft, auf viele Japaner, auf viele Spanier, Engländer und Franzosen trifft, dürfte nicht nur dem Tourismus geschuldet sein, sondern es sind auch Leute, die hier bereits Arbeit gefunden haben, denn man sieht sie in allen Restaurants und besonders auf den Weihnachtsmärkten.
Heute erst erlebt.
Wenn z.B. Muslime Elektroniker lernen dürfte oder könnte, dann könnten sie die Leitungen in ihren Häusern besser legen und keiner würde bei einem Brand schreien: das waren Nazis, sondern sich mal anschauen und fragen, ob offene Leitungen, stümperhaft gearbeitet, nicht auch hätten zum Brand führen können.
Dann könnte man Muslime z.B. als Sanitäter oder Ärzte einsetzen, damit die muslimischen Männer keinen Terror machen, wenn ihre Frauen verunfallen und sie von deutschen Sanitätern, die allmählich Schutzwesten tragen müssen, nicht behandelt werden dürfen. Lieber den Tod der Frau in Kauf nehmen, später dann die Ärzte beschuldigten, daß sie nicht richtig gearbeitet haben, als die Frau untersuchen zu lassen.
Wir haben doch erst mit der Zeit bemerkt, was da vor sich geht und nicht erkannt, daß es die Traditionen aus dieser Kultur sind, die den Kindern keine weitreichendere Ausbildung ermöglichen - von Ausnahmen abgesehen.
Mädchen müssen eh heiraten, da reicht die Stelle als Reinigungskraft, Jungens müssen in den Gemüseläden der Väter mit arbeiten, meistens kostenlos, weil auch Ausbeutung - und so schauen sie griesgrämig drein, wenn man mal in den Türkenladen nach Spandau fährt. Gerade mal dort ist.
Heute in dem Backwerk am Alexanderplatz gesehen: eine Verkäuferin als Muslima mit Kopftuch - schaut die männlichen Kunden nicht an - steht auch herum, es sieht aus dort in den Laden - die Tische nicht abgewischt - nicht mal zwischendurch die Krümel weg gekehrt - in dem Reformladen eine Muslima mit langem Kleid und Kopftuch - eine Kundin mit Kindern - und Mann - auch sie Kopftuch und schwarzen Mantel - selbst ihre - wohl ca 6-8 jährige Tochter schon mit Kopftuch - sie schauten uns kaum an - wir waren ja ohne Kopftuch - da werden Mädchen mit 6 schon sexualisiert, um sie vor Männern zu schützen - ich kann manchmal nur den Kopf schütteln, und ihre Abneigung gegen uns wird deutlich. Fühlen sie sich besser als wir oder redet man ihnen das ein.
Bloß seltsam, daß sie Leggings tragen - unter der Gürtellinie - oben aber den Kopf bedecken und damit nicht alles so angepreßt aussieht, da legt man Schaumgummi unter das Tuch, damit die jungen Dinger sich dann eben noch besser fühlen. Ich denke mal, es ist auch der Zwang, der von den Jungen ausgeht. Der Mann mit der Frau und dem Kind stand abrupt auf, als wir uns an den Tisch setzten. Passierte auch mal auf dem Alexanderplatz, als ich mich auf den Sims setzte, damals, bei einem Fest und ich sdaß so ungezwungen neben der Familie - bei den Leuten weiß man manchmalnicht, wer da die Ehefrauen sind und wer da die Töchter. Jedenfalls ging alles gut, bis der Vater auftauchte, mich musterte und dann seinen Frauen etwas sagte und sie aufstehen mußten, wobei sie sich noch ständig nach mir umdrehten, ich war wohl für ihn eine verfluchte Kuffar.
Ich stelle mir mit Grausen vor, daß diese Leute mal die Mehrheit bilden - irgendwann, dann können wir uns nicht mal auf die öffentlichen Plätze wagen, so, wie wir gehen, ohne beschimpft zu werden.
Dann holt um Gottes willen die Japaner und die Spanier und die Italiener und Griechen hier rein, die haben den Islam kennen gelernt, die wissen, was jahrhundertelange Unterdrückung bedeutet. Außer die Japaner natürlich, aber da beginnt man auch schon zu missionieren. Wie ich las und hörte.
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Wenn Europa bunt wird, werden sollte, dann aber mit Leuten, die für die Gesellschaft nützlich sind, die das Land weiter aufbauen und es weiter sauber halten, genauso wieDer [Links nur für registrierte Nutzer] war bis zur [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer] praktisch unbekannt. Bis heute ist er zumeist auf wenige einheimische Konvertiten und im Land ansässige Ausländer begrenzt geblieben. [Links nur für registrierte Nutzer]
auch die Entwicklung weiter voran treiben.
Denn wenn die Mischung nicht stimmt, dann wird es in D. Krieg geben, weil sich die Leute wieder aufreiben - wer in Afrika keine Ordnung schafft, wird hier seine Kultur weiter leben und die wird das weiter mit hinein bringen, was ihnen mal das "Genick" gebrochen hat. In der Entwicklung.
Arbeit, die so stümperhaft ausgeführt wird, die auf dem Markt von so schlechter Qualität ist, die will keiner haben, also was ist das Fazit ?
D. rutscht allmählich in seiner Entwicklung ab - abgesehen davon, habe ich den Bericht auf SWR TV am 27.12. gesehen, der zeigt, daß viele Deutsche bereits in Südamerika - in vielen Städten Fuß gefaßt haben - man nennt sie die Schwarzwälderdörfer - [Links nur für registrierte Nutzer]
Ich glaube, diesbezüglich wird sich noch einiges tun - wieder mal Völkerverschiebungen.[Links nur für registrierte Nutzer]
Zé do Rock ist ein in Stuttgart lebender Kabarettist und Schriftsteller mit brasilianischen Wurzeln. Der Film macht sich gemeinsam mit ihm auf die Suche nach deutschen Abenteurern in Südamerika. Die Entdeckungstour führt in den brasilianischen Regenwald und dort zu zwei Mainzer Urwaldforschern, zu Stuttgartern im Karneval von Salvador do Bahia und einem Bäcker aus Worms in Sao Paulo. Außerdem zu der Schwarzwald-Kolonie Colonia Tovar in Venezuela und zu deutschen Auswanderern die am Fuß eines chilenischen Schneevulkans leben. Die Reise mit Zé do Rock endet in Porto Alegre, dessen Heimatstadt.
Wären meine Verwandten damals in Rußland geblieben, wären sie auch in Kasachstan angesiedelt worden. Aber man stellte ihnen die Bedingung, in kürzester Zeit den großen Hof zu verkaufen, wobei sie kaum was mit nehmen durften, die einzige Kuh und die Egge hat man ihnen an der Grenze auch noch abgenommen.
So aber wußten sie noch um die Verwandten in Brandenburg und kamen zurück - mußten wohl auch damals anfangen.
Mein Schicksal wäre ganz anders verlaufen, wer weiß, ob ich überhaupt existiert hätte, sich meine Eltern nicht gefunden hätten - dann wäre die Familie mit Russen verheiratet gewesen und dann wäre der Schäferhund vielleicht noch deutsch.
So aber hat meine Familie seit dem 17. Jahrhundert in der Brandenburger Ecke gelebt und dort gearbeitet.
Wenn angehörige ihre Familien nicht gut behandeln, dann müssen sie das mit ihrem eigenen Gewissen vereinbaren, wieweit sie ihre Menschlichkeit ausüben. Für den Obdachlosen ist der Hund auch eine Art Schutz und eine Art Aufwind, sich selbst am Leben zu erhalten und er gibt ihm auch Wärme.
Die Hunde können nichts dafür, daß die Lage eines Landes so ist, wie es ist, aber die Menschen sollten netter zueinander sein. Sie haben den Verstand, etwas in ihrem Leben zu verändern, den das Tier noch nicht hat.
Moment > jetzt wurde ich falsch verstanden, ich finde dies supi-wie diese Menschen sich um ihre Tiere kümmern....das ist voll in Ordnung. Ich erwähnte dies mit Familien, weil viele sich entsprechend aufmanteln: gegenüber Obdachlosen und ihren Tieren. DAS...möchte ich bitte richtigstellen. Auch viele Obdachlose haben kaum eine Wahl....gemessen an der Opferpolitik und Zuwanderungsspirale hier, dem Asylantentourismus !
Und gegen all die Kriegswanderungen hab ich ebensowenig, das waren ganz andere Vorraussetzungen damals. Heute ist dies hier ein Abzocken und einnisten-übelster Art. Bitte nicht falsch verstehen...DANKE.
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