Zuhause sein.Heimat haben. Zuhause in HAMBURG!

[Morrison]

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Zugegebenermaßen, die Titelüberschrift soll auf die falsche Fährte locken.
In Hamburg bei den unaussprechlich tumben Norddeutschen fühlen sich die nach außen hippen Modemoslems in ihren fetten Limousinen zuhause. Die simplen Norddeutschen geben Ihnen das Gefühl, von Hamburg aus erst ganz Deutschland, ganz Europa zum Kalifat machen zu können. 2001 steht auch mit Hamburg in Verbindung.
Die Hamburger, ein irrwitzig unsympathisches hochnäsiges Völkchen, immer feige dem Zeitgeist verpflichtet.
So fanden die größten Demos gegen rechts natürlich neben nrw bei den Norddeppen statt.
So irgendwas um 200.000 demonstrierten im Januar " gegen rechts".

Die Moslems in Allermöhe lachen sich tot über die Almans - und lassen ihre "Geheimtreffen" stattfinden.
Aufschrei der Hamburger? Natürlich Fehlanzeige.
Wo ist also der Aufschrei, wo sind die Demonstrationen so wie gegen die AFD,
wo war Correctiv -- wurden keine Kameras versteckt ? Wussten die etwas nichts davon? Oder wollten die Jungs aus nrw nichts davon wissen?

Mensch... Sachen gibt’s...

Im Ernst. Vom nordwestdeutschen Land mit der Mentalität vieler Leute dort müssen sich "Islamisten" regelrecht angezogen fühlen, sie können sich offen zeigen, Mord und Totschlag und Kalifat fordern, die Hamburger zucken mit den Schultern, sind womöglich sogar noch verzückt von so viel Buntheit und demonstrieren gegen rechts.

Heimat. Zuhause. Für diese Moslems.
Antiheimat für die, die normal fühlen und denken. Hamburg. Nein danke.

[goldi]

Heute in der Bildzeitung großer Bericht darüber.

[Morrison]

Heute in der Bildzeitung großer Bericht darüber.

Der ohne Konsequenzen bleibt. Hamburger als der Inbegriff linker Spießer bleiben zuhause.
Es ist so typisch.
Aber wenn irgendwo eine Deutschlandfahne zuviel aufgehängt wird, sind sie alle wieder auf der Straße , um dem woken Zeitgeist zu fröhnen.

[Ruprecht]

Gibt es nicht diesen Zeckenstall in Hamburg, Hafenstraße oder so ähnlich.