90 Asylanten kommen in 41-Seelen-Dorf

[Freidenkerin]

Im Dorf kocht die deutsche Volksseele: 90 Asylanten stehen 41 Deutschen gegenüber

Poschetsried | 07.11.2014 | 17:16 Uhr

Rund 90 Asylbewerber sollen am Samstag in Poschetsried (Landkreis Regen) eintreffen, wie die Regierung von Niederbayern am Freitag mitgeteilt hat. Sie werden in der Penison Falter untergebracht, die die Regierung von Niederbayern angemietet hat. Die Pension dient als Notaufnahmelager, nachdem die Erstaufnahmeeinrichtung in München hoffnungslos überfüllt ist.

In Poschetsried hat vor knapp zwei Wochen die Nachricht, dass die Pension Notaufnahmelager werden soll, für Verunsicherung gesorgt. "Die Dimension ist für ein so kleines Dorf mit 41 Einwohnern, davon neun Kinder, viel zu groß", sagt eine Frau aus dem Dorf. Und alleingelassen fühlen sich die Poschetsrieder. "Es gibt keine Informationen, weder darüber, welche Menschen kommen, noch darüber, wie viele es sind, wie lange sie bleiben", sagt sie zur Verunsicherung im Dorf.

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Jetzt bringen sie schon mehr als doppelt soviele Asylanten in Dörfer, wie selbige Einwohner haben. Dieses ganze Land wird immer kranker und perverser. Und der Einzelne kann nichts dagegen tun. Es ist diese Ohnmacht, die einen fertig macht. Was kann man gegen diesen Wahnsinn tun?

[Shahirrim]

Mal sehen, ob man jetzt noch den Anwohnern Toleranzbekenntnisse abringen kann!

[Stättler]

Mal sehen, ob man jetzt noch den Anwohnern Toleranzbekenntnisse abringen kann!

Gab es die nötigen Selbstverteidungskurse für die Anwohner ? Wurden Waffen ausgegeben ?

Und sind die nötigen Reinigungskräfte für die " Herrenmenschen " bereitgestellt ?

[Sathington Willoughby]

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Jetzt bringen sie schon mehr als doppelt soviele Asylanten in Dörfer, wie selbige Einwohner haben. Dieses ganze Land wird immer kranker und perverser. Und der Einzelne kann nichts dagegen tun. Es ist diese Ohnmacht, die einen fertig macht. Was kann man gegen diesen Wahnsinn tun?

Die volksseele kocht? Es gibt keine volksseele, höchstens eine bevölkerungsseele!
offenbar lauter nazis, die dort wohnen, man sollte ein paar antifanten in das dorf schicken, die jedes auto fachgerecht entglasen und anwohner entgesunden, die sich den neuen ingenieuren und doktoren in den weg stellen!
umvolkung heil!

[Shahirrim]

Gab es die nötigen Selbstverteidungskurse für die Anwohner ? Wurden Waffen ausgegeben ?

Und sind die nötigen Reinigungskräfte für die " Herrenmenschen " bereitgestellt ?

Dies ist eine Kriegsinvasion, man kann es nicht anders nennen. Michael Winklers Tageskommentar vom 7. November beschreibt es richtig:

Wir in Deutschland haben nach dem Zweiten Weltkrieg ein gerüttelt Maß an Vertriebenen aufgenommen. Deutsche, die von Völkern aus ihrer seit Jahrhunderten angestammten Heimat verjagt worden sind, die wir heute "unsere Freunde" nennen. Das waren Flüchtlinge, die sich vor der entfesselten Soldateska eines Josef Stalin und Ilja Ehrenburgs retten mußten. Was heute nach Deutschland eindringt, sind in der großen Mehrzahl keine "Flüchtlinge", sondern Glücksritter, Auswanderer, die hier das bessere Leben suchen, das sie zu Hause nicht fähig sind, mit eigener Arbeit zu erschaffen. Was aber sollen wir mit Leuten anfangen, die unfähig sind, ihre eigenen Länder aufzubauen? Sollen wir ihnen eine Daueralimente als Schmarotzer schenken? Oh ja, sie wollen arbeiten. Warum, zum Teufel, haben sie nicht dort gearbeitet, wo sie herkommen? Dort gibt es Arbeit in Hülle und Fülle, dort müssen ganze Länder und Staaten aufgebaut werden! Dort herrschen 30, ja 50 Jahre Aufholbedarf! Wenn es also irgendwo auf der Welt viel zu tun gibt, dann genau dort, wo diese Menschen abhauen anstatt anzupacken.

Es gibt kein Anrecht auf ein besseres Leben auf anderer Leute Kosten. Es gibt kein Recht darauf, bei anderen Völkern unterzukriechen. Es gibt kein Recht darauf, andere Völker zu überfallen und zu unterwerfen, sei es als siegreiches Heer oder als Heuschreckenschwarm aus Armutsflüchtlingen. Wir erleben derzeit eine Invasion, und nur, weil diese Invasoren "Asyl" statt "Urräh!" oder "Allahu akbar!" rufen, nur, weil sie nicht waffenstarrend und mit Kampfpanzern daherkommen, ist diese Invasion noch lange nicht friedlich. Invasionsheere alter Zeiten haben bei den Besiegten Quartier bezogen, sich verpflegen lassen und Tribute einkassiert. Nicht anders verhalten sich heute die Asylantenscharen. Die Gutmenschen, die ihnen das alles freiwillig abliefern, stehen im Rang von Kollaborateuren, die für den Feind gegen das eigene Volk arbeiten.

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[Rumburak]

Der Landkreis Regen bekommt was er gewählt hat. Gut so.

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[pixelschubser]

Wetten, dass dennoch die Wahlergebnisse sich nicht ändern?

Naja, neun Kinder im Dorf und da könnte durchaus einem "Flüchtling" mal der Docht einen üblen Streich spielen. Wenn allerdings dort Grüne leben, dürfte die Bereicherung eher gewollt sein. So ganz nach Gusto eines Herrn Cohn-Bendit.

Auf jeden Fall dürfte es ein "besinnliches" Weihnachten werden.

[Antisozialist]

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Jetzt bringen sie schon mehr als doppelt soviele Asylanten in Dörfer, wie selbige Einwohner haben. Dieses ganze Land wird immer kranker und perverser. Und der Einzelne kann nichts dagegen tun. Es ist diese Ohnmacht, die einen fertig macht. Was kann man gegen diesen Wahnsinn tun?

Es ist ökonomischer, Asylbewerber dort unterzubringen, wo die Wohnungskosten niedrig sind. Am besten, man stellt irgendwo im Hochgebirge Container auf und macht einen hohen Zaun darum.

[Bruddler]

Wetten, dass dennoch die Wahlergebnisse sich nicht ändern?

[Mütterchen]

Hier noch ein Artikel, den ich im Inet als weiterführenden Link gefunden habe. Es gibt eben immer Menschen, die eine profitable Gelddquelle finden.

Das Geschäft mit den Flüchtlingen: Investoren wittern "Geld ohne Ende"


Die Pension Schwalbenhof in Frankenried wollte der Privatinvestor Josef Haberstroh kaufen, um sie an die Regierung Niederbayern als Asylbewerberunterkunft zu vermieten – ein lukratives Geschäft. Immobilieninhaber Christian Lintl hatte Bedenken und sagte den Verkauf in letzter Minute ab.

Weil die Regierung für Asyl-Unterkünfte gut zahlt, interessieren sich Investoren verstärkt für alte Pensionen. Ein Geschäftsmodell, das im Landkreis Regen jetzt für Ärger sorgt. Im Prinzip ist es ein banaler Vorgang: Ein Investor kauft eine Immobilie, um sie gewinnbringend zu vermieten. Zu diesem Geschäft ist zuletzt ein neuer, lukrativer Zweig hinzugekommen. Private Investoren kaufen leer stehende Pensionen und Hotels, die schon lange niemand mehr will, und vermieten sie weiter – an die Regierung, die darin Asylbewerber unterbringt und dafür gut bezahlt.......

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Es ist auch leicht, Hilfsangebote für Flüchtlinge zu stellen, solange es die eigene Geldbörse füllt. Ich kenne auch eine Familie, die sich dafür engagiert hat, einen syrischen Flüchtling samt Familiennachzug in einem kleinen Ort hier ganz in meiner Nähe unterzubringen.
Ganz karitativ ist diese Aktion nicht, die Syrer leben jetzt in einer Wohnung dieser Familie und diese Wohnung war aufgrund ihrer Lage auf dem freien Markt nicht zu vemieten.