Und das glaubst du? Tatsache ist, unsere Nahrungsmittel enthalten immer weniger Vitamine und Mineralien:
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Unsere sogenannten Industriekrankheiten existierten vor einigen hundert Jahren erst gar nicht. Voelker, welche sich traditionell, also wie jene der Steinzeitvoelker ernaehrten, waren und sind gesuender als der moderne Mensch, welcher bei gleicher Arbeits- und Stressbelastung wie jene Menschen frueher vermutlich sofort zusammen brechen wuerde an Koerper und Geist. Erst recht wenn ihm seine Medikamente nicht zur Verfuegung staenden, welche ihn zwar nicht heilten koennen, dafuer aber Symptome lindern, um dann als Nebeneffekt gleich neue Krankheiten entstehen laesst, deren Symptome dann wieder vom Industriekomplex der Pharma, der Medizin und der Doktoren bekaempft werden duerfen. Ein ewiger Teufelskreislauf.
Wache doch auf, Kotzfisch. Wie du siehst, gebe ich auf die Moderne nicht viel, sehe dafuer aber die Steinzeit als nicht so primitiv und negativ wie du.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Haette meine derzeitige Frau genuegend Vitamine und Mineralien in ihrer Kindheit bekommen, dann wuerde sie heute keine Multiple Sklerose haben. Aber lache dich nur dumm und Schepp, du Idiot. Und worauf diese Berechnungen des Durchschnittsalters der Steinzeit beruhen, das wuerde ich gerne mal etwas genauer unter die Luppe nehmen.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Eines fällt mir auf. Das Geburtsgewicht der neuen Weltenbürger ist deutlich gesunken. Heute im Schnitt 3500 Gramm. Ich wog bei der Geburt bereits über 5000 Gramm.
Auch spiegelt die statistisch höhere Lebenserwartung ein falsches Bild der heutigen "Volksgesundheit" wieder. Durch die verminderte Säuglingssterblichkeit erreichen Männer und Frauen heute ein Durchschnittsalter jenseits der Siebzig.
Dass dies allerdings auch in früheren Zeiten nicht unüblich war, zeigt ein Blick in die römische Geschichte. Dort lag das Mindestalter, um in den Senat gewählt zu werden, bei sechzig Jahren.
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VIT D hilft bei MS.
Hochdosiert!
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