Parteien Deutschlands

[ml1]

Hallo,
Ich bin noch recht jung, daher verzeiht bitte diese Frage
Und zwar wird ja des öfteren gesagt, die SPD und die Linke seien Anti Deutsch. Gibt es irgendwo eine Art Liste, wo ich nachlesen kann, welche Partei wofür steht, was sie durchgesetzt haben und was sie in Zukunft vorhaben? Damit ich mir selbst ein Bild davon machen kann.
Danke
lg

[autochthon]

beschäftige Dich einfach mit Politik in Zukunft.
Du wächst da rein, in das Thema.

Dein Avatar ist übrigens schon geil...

[-jmw-]

Wofür Parteien stehen und was sie zukünftig zu tun gedenken, findest Du in deren Programmen.
Was sie getan haben, findest Du in Büchern zur Geschichte der Bundesrepublik.

[BlackForrester]

Hallo,
Ich bin noch recht jung, daher verzeiht bitte diese Frage
Und zwar wird ja des öfteren gesagt, die SPD und die Linke seien Anti Deutsch. Gibt es irgendwo eine Art Liste, wo ich nachlesen kann, welche Partei wofür steht, was sie durchgesetzt haben und was sie in Zukunft vorhaben? Damit ich mir selbst ein Bild davon machen kann.
Danke

Jede Antwort, welche Du NICHT von einem SPD- und DIELINKE-Mitglied erhältst könnte verzerrt sein...daher ist es immer besser sich selber erst einmal ein Bild zu machen (sprich Parteiprogramme zu lesen) und dann einen Blick in die Vergangenheit zu werfen um zu erkennen - was steht im Parteiprogramm und was hat man getan als man in Regierungsverantwortung war...dann wirst Du recht schnell erkennen ob man Dich mit dem Parteiprogramm verarscht oder nicht.

Ach ja...und schiebe solche Argumente wie...wir mussten Kompromisse eingehen gleich einmal zur Seite...entweder man steht für etwas oder nicht...und auf Jemanden für den alles verhandelbar ist würde ich mit äußerster Vorsicht begegnen.

[ochmensch]

Positionen, die dezidiert gegen die Deutschen bzw. ihren Staat gerichtet sind, wird man in Parteiprogrammen natürlich nur sehr verklausuliert vorfinden. Um das zu verstehen, muss man erstmal konstatieren, was ein für ein Volk wünschenwerter Zustand ist. Erfahrungsgemäß ist Souveränitat ein wünschenswerter Zustand, also ein Volk kann sich in festgelegten Grenzen nach eigenen Regeln frei entfalten und selbstbestimmt nach außen hin vertreten. Das erfordert zwei Dinge: 1. innere Homogenität, also schlicht den Konsens, eine Gemeinschaft mit gleichen Werten zu bilden (Volk) und 2. eine Abstraktion dieser Gemeinschaft, zur Durchsetzung innerer und äußerer Belange (Staat). Klassischer Weise erfüllt der Nationalstaat diese beiden Dinge und ist daher weltweit das Erfolgsmodell.
Wer jetzt eine Politik gegen ein bestimmtes Volk verfolgt muss also zwei Dinge tun: 1. die innere Homogenität auflösen, 2. den Staat abschaffen.
Die innere Homogenität kann ich nur durch sehr hohe Zuwanderung auflösen, das passiert, zweifelos. Das wird uns mal als Fachkräftemangel, mal als Asyl verkauft, der Fakt ist, dass weder das Groß der regulären Einwanderer irgendeinen Mangel tilgt, noch dass das Groß der Asylbewerber einen Asylgrund hat. Interessanter Weise kommen zudem die meisten Einwanderer aus uns völlig fremden Kulturen, sodass eine Integration viel schwerer ist, als kämen die "Fachkräfte" aus Schweden oder Holland. Beim Asylthema dasselbe, sichere, benachbarte Länder kommen offenbar nicht in Frage, obwohl nicht tausende Kilometer weiter weg und mit ähnlicher Kultur.
Der Staat wird scheibchenweise aufgelöst. Erst gibt es nur die EG, also eine Freihandelszone, Wirtschaftsunion und aktuell fordert fast jede Partei offen die politische Union, also einen multiethnischen EU-Staat.

[Ingeborg]

[Menetekel]

Weil mir diese Meldung eben unter die Augen kam, stelle ich diese mal hier ein. Sie zeigt, wie unsere Politkasper ihre Arbeit für das Volk gestalten. Lese ich soetwas, könnte ich explodieren. Diese Fratzen, eklichen.

"12.11.2014, 08:43

Zeitung: Justizminister Maas ließ Mieter den Makler zahlen
Bundesjustizminister Heiko Maas hat den Mieter seines Hauses in Saarlouis nach einem Bericht der «Bild»-Zeitung die Maklergebühren zahlen lassen. Das widerspricht einem Gesetzesentwurf, an dem er seit Monaten mitarbeitet. Maas habe sein Haus wegen des Umzugs nach Berlin zum 1. August über einen Makler vermietet, der Mieter habe dabei die Maklerkosten in Höhe von zwei Kaltmieten plus Umsatzsteuer übernommen. Nach dem von Maas bereits im März vorgestellten Gesetzentwurf muss künftig hingegen der Vermieter den Makler bezahlen, wenn er ihn bestellt hat."

[Links nur für registrierte Nutzer]

Und diese Fratze nennt sich noch Rechtsverdrehungsminister.