Ich glaube, du hast die Fragestellung immer noch nicht begriffen. Du sollst mir hier keine Lösung liefern, oder Fragen beantworten, die keiner gestellt hat, sondern einfach zugeben, dass die Gravitation nicht abschließend geklärt ist, von Details ganz zu schweigen. Jegliches Geschwafel darüber hinaus geht direkt auf das Konto Profilneurose.
Don't ask for sunshine!
Dein manipulativer Denkfehler:
ja, so ist es definiert und daran ist nichts zu rütteln. Steht da irgendwas davon, wer die Energie einspeist? Nein, denn es ist für diese Formel völlig egal.Der Wirkungsgrad ist das Verhältnis aus gewonnener Energie zur eingespeisten Energie.
das verbiegst du dann zu
ja, nur legst du Äpfel zu den Birnen. Du zauberst nun plötzlich eine neue Bedingung aus dem Hut, den Menschen als Energieüberbringer. Der hat aber in der ursprünglichen Formel gar keinen eigenen Platz. Deswegen ist es auch gar nicht erlaubt, die ursprüngliche Gleichung mit diesem neuen Wert zu füllen für den sie nie geschaffen wurde.In Solar-, Wind- und Wasserkraftwerken wird keine Energie vom Menschen eingespeist. ...
Somit könnte man sagen, die vom Menschen in Solar-, Wind- und Wasserkraftwerke eingespeiste Energie ist null. Würde man dies in die Gleichung für den Wirkungsgrad einsetzen, wäre der Wirkungsgrad unendlich.
Sicher aber hast du recht mit den erneuerbaren Energien, die müssen nicht vom Menschen künstlich erzeugt werden, die sind tatsächlich einfach so da. Das ist schön, aber auch nicht einfach ein Paradies. Natürlich muss ein erheblicher Aufwand betrieben werden, um sie nutzbar zu machen. Allein das senkt den Gesamtwirkungsgrad einer Windkraftanlage schon wieder ab. Die verwendeten maschinen sind nicht m a i n t e n a n c e f r e e, sie brauchen k o n t i n u i e r l i c h Wartung und pflege.
Du musst dich nicht so ereifern, ich denke über diese neuen Energien nicht so schlecht wie die meisten anderen und user Chronos auch nicht. Wir sind nicht die Verteufler aber auch nicht die Anbeter. Wir sehen die Chancen und wir sehen auch die Risiken. Hier drinnen stürzt man sich im allgemeinen Weltschmerz nur und grundsätzlich auf die Risiken und zwar immer und überall, sei es Energie, sei es Corona, sei es Zuwanderung. Die Chancen kehrt man unter den Tisch, so wie die Regierung die Risiken unter den Tisch kehrt. Und sie schaffen es beide, sich dabei als die besseren Menschen zu fühlen. Das ist schon sehr beachtlich.
Dabei müssen die Risiken UNBEDINGT im Auge behalten werden, vorallem die Risiken eines völkischen Austauschs, einer Entvölkerung an Deutschen in diesem Staat zugunsten Millionen von Fremden, die zumeist gekommen sind um zu bleiben ohne zu leisten. Und nein, ich bin kein "Nahzie", ich sehe nur die Gefahr. Ich sehe auch den Nutzen einer qualifizierten Zuwanderung, das möchte ich betonen. Deswegen sagen hier einige Leute sehr hässliche Dinge über mich, ist mir aber egal, ich weiß, dass ich mit beidem recht habe.
Das glaube ich aber doch. Immerhin läuft er dann durchgängig unter seiner Nennlast.
Da fällt mir wieder eine offene Frage ein, die ich seit 1991 mit mir rumschleppe und mir kein Sportmediziner beantworten konnte: Wie ist das Verhältnis der Wärmeerzeugung eines aufsteigenden gegenüber eines absteigenden Bergsteigers? In beiden Fällen wird Wärme in den Muskeln freigesetzt. Klar schwitzt man beim Aufstieg mehr als beim Abstieg. Aber wie ist das Verhältnis der Wärmefreisetzung zueinander? Für "bremsende" Muskeln interessieren sich Sportmediziner normalerweise nicht.
Don't ask for sunshine!
Am wenigsten Verlust entsteht und damit auch die größte Ersparnis, wenn du den Heizdraht direkt und in engen Windungen um deinen Körper legst und dann an das obere und untere Ende des Drahtes eine Spannung anlegst. Du musst dich langsam an den passenden Wert herantasten, und - Tipp vom Soldaten, am besten mit einem regelbaren Trenntrafo. Es wird schön warm, riecht lecker und die Neger haben auch ihre Freude. Für die Bimbolinos könnte man noch ein paar Würstchen drauflegen.
Wirklich wichtig ist diese genannte elektrische Einrichtung. ich bin ganz erstaunt wie groß das Angebot ist an formschönen Geräten. Sie stellt sicher, dass keine Energie über einen Erdschluss verschwendet wird sondern voll und ganz durch deinen Körper fließt. Der Wirkungsgrad ist vorbildlich.
Nee, naürlich nicht. Nur die relevante Gesamtleistungsaufnahme ab Netzstecker.
Wie wollte man bei einem elektrischen Heizofen denn den Wirkungsgrad bestimmen? Oder bei einem Föhn oder einem HiFi-Receiver?
Wäre völlig sinnlos, da sowohl Wärme, Luftzug oder Lautstärke sehr subjektiv empfunden werden. Also geht nur die Leistungsaufnahme bei maximal möglicher Belastung.
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