Hitler und Stalin hielten sich 1912 oder 13 in Wien auf,Hitler der Kunstmaler und Stalin der griech.Student,theoretisch müssten sie sich im Park von Schönbrunn begegnet sein ohne zu ahnen das sie eines Tages das Schicksal der Welt bestimmen werden.
Hitler und Stalin hielten sich 1912 oder 13 in Wien auf,Hitler der Kunstmaler und Stalin der griech.Student,theoretisch müssten sie sich im Park von Schönbrunn begegnet sein ohne zu ahnen das sie eines Tages das Schicksal der Welt bestimmen werden.
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Mein Gott, da kommt mir heute noch die Gänsehaut. Unglaublich herrlich und zeitlos, dieses Bekenntnis!
Zu erwähnen ist allerdings, dass Hitler ein starkes Interesse an Esoterik hatte. Damals schon in seinen jungen Jahren zur Wiener Zeit. Darum können Aussagen zu Hitlers Glauben, insbesondere ober er Christ war oder nicht, nie eindeutig getroffen werden.
Aussagen Hitlers, wo er seine Sendung und Mission unter Berufung auf einen Gott/Allmächtigen metaphysisch zu begründen bzw. herzuleiten versucht, müssen keineswegs von einem 8gemutmaßten) christlichen Glauben Hitlers herrühren.
Seine diesbezüglichen Aussagen könnten theoretisch genauso mit dem Islam/Koran begründet werden. Der Bezug auf den "Allmächtigen" ist auch nicht unbedingt kennzeichnend für das Christentum/Katholizismus. Bei diesem stehen mehr die irdischen Protagonisten Jesus und Maria im Vordergrund (Was Übrigens die Hauptursache für den Untergang des Christentums ist, mMn. Polar geladene Metaphysik sieht anders aus.)
Was heutzutage VOLLKOMMEN vergessen wurde oder vorsätzlich unterschlagen wird, das ist die Tatsache, dass der junge Hitler zu seiner Wiener Zeit, in seiner weltanschaulichen Prägung maßgeblich durch die "OSTARA", eine rassistisch-esoterische Schriftenreihe aus Wien, geprägt und beeinflußt wurde.
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Hitler war Stammleser dieser Zeitschrift. Er hatte den Herausgeber derselben zusammen mit diesem Grill einmal sogar aufgesucht, um die fehlenden Ausgaben seiner Sammlung zu beschaffen.
Mehr zum Thema auch hier:
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Liebenfels war auch Mitglied der Thule-Gesellschaft, wenn ich mich recht entsinne. Zu diesem Thema emphele ich E.R. Carmins "Das Schwarze Reich".
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Ach so: Hitler war auch ein großer Verehrer von Arthur Trebitsch, von dem Hitler wohl gesagt haben soll, dass er "der einzig anständige Jude" gewesen sein soll.
Wäre alles gut gegangen dann hiesse Linz heute Adolf Hitler Stadt,und wäre die prächtigste Stadt Europas.
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Danke.
Irgendwo, ich weiß nicht mehr wo, habe ich auch gelesen, dass Hitler mit dem Gedanken gespielt haben soll, Trebitsch anstatt Rosenberg mit der sogenannten "Weltanschaulichen Schulung" der Mitglieder der NSDAP zu betrauen.
Kann ich mir kaum vorstellen. Trebitsch war schließlich ein Halbjude.
Davon abgesehen, daß mir bei Deinen Ausführungen zuviel Guido Knopp im Spiel ist, darf man nicht übersehen, daß ein Volk sehr selten in der Lage ist, seine Regierung einfach abzusetzen. Das schaffen wir doch heute auch nicht, wie man sieht. Obwohl diese heutige Regierung im Begriff ist, uns Deutsche endgültig auszulöschen.
Außerdem weiß man heute - trotz Guido Knopp -, daß Hitler das Geschöpf der Alliierten war. Schon deshalb wäre es an der Zeit, daß sich die Deutschen endlich vom Schuldkult befreien und den Hetzern den Stinkefinger zeigen.
1.) Wiki unter A. Trebitsch
[Links nur für registrierte Nutzer]Hitlers Respekt für Trebitsch ging ferner so weit, dass er sich zeitweilig ernsthafte Gedanken über die von Trebitsch befürchtete Unterwanderung der NSDAP durch die „Schlangen der Zionisten“ machte und die von Trebitsch geforderte Entmachtung von Parteigrößen wie Robert Ley, Hans Frank, Alfred Rosenberg, Julius Streicher oder Gregor Strasser zumindest Trebitsch selbst gegenüber nicht von vornherein ausschließen wollte. Obwohl Hitler Trebitsch schon in den 1920ern wieder aus den Augen verlor und von dessen Tod 1927 erst ein rundes Jahrzehnt später erfahren zu haben scheint, soll er den Schriftsteller einige Jahre lang sogar als potentiellen hohen Parteifunktionär ins Auge gefasst haben. Hamann vermerkt beispielsweise, dass Hitler erwogen habe, Trebitsch anstelle von Rosenberg mit dem Amt zur Überwachung der weltanschaulichen Schulung zu betrauen.
1964
2.) Nach Dietrich Bronder war A. Trebitsch Volljude, Rosenberg Halbjude, wie Göring, Heß und Albrecht Haushofer.
H. Kardel („Adolf Hitler – Begründer Israels”, 1974 Marva Genf) hatte, neben Schickelgruber und Heydrich, noch Eichmann auf seiner Liste. Er verweist dabei auch auf den schwer erhältlichen Bronder (Pfeiffer-Verlag 1964, S. 204).
Dort ist zu lesen:
Denn sehr wohl kann sich ein Volk auch fremdstämmige Wesen assimilieren, was in der deutschen Geschichte im Übermaße geschehen ist (zur Demonstration nur eine Zahl: von den rd. 8000 Offizieren der preußischen Armee des Jahres 1807 waren 1000 französischer Abkunft und allein unter den höheren Stabsoffizieren 74 der Geburt nach Ausländer). Mit diesem gesamten Fragenkomplex hat sich übrigens der jüdische Professor Dr. Julius Goldstein auseinandergesetzt, und zwar als Antwort auf Wilhelm Stapels Buch „Antisemitismus" (Hamburg 1922, s. 5.235 und 330). Mit der von den Völkischen behaupteten Gleichstämmigkeit als Voraussetzung gleicher Gesinnung - was wiederum nicht den Tatsachen der Wissenschaft entspricht - setzt sich auch Brunhold Springer auseinander, der dabei viele Beispiele völkischer Führer fremder Herkunft bringt. Auch wir verweisen hier oft in unseren kurzen Lebensdarstellungen auf diese Herkunft und möchten z. B. vermerken, daß unter den Antisemiten nicht wenige jüdischer Abkunft zu finden sind - was also der völkischen Theorie durchaus zu widersprechen scheint. Aus den eigenen Untersuchungen des Verfassers über die führenden Nationalsozialisten sei hier nur mitgeteilt, daß sich unter 4000 Männern der Reichsführung 120 Ausländer von Geburt befanden, viele mit einem oder zwei Elternteilen ausländischer Herkunft und ein Prozent sogar jüdischer Abkunft - also im Sinne der NS-Rassengesetze „untragbar". (Görings berühmter Ausspruch: “Wer Jude ist, bestimme ich!”)
a) So rechnen zu den Auslandsgeborenen:
Reichsminister und Führerstellvertreter Rudolf Heß (Ägypten);
Reichsminister Darre (Argentinien);
Gauleiter und Staatssekretär E. W. Bohle (England);
Reichskommissar Herzog von Sachsen-Coburg (England);
Generaloberst Löhr (Jugoslawien);
General der Waffen-SS Phleps (Rumänien);
Reichsärzteführer und Staatssekretär Dr. Conti (Schweiz);
Der Berliner Bürgermeister Dr. Julius Lippen (Schweiz);
NSKK-Obergruppen führer G. Wagener (Frankreich);
Aus Rußland und dem Baltikum:
Reichsminister und Reichsleiter Alfred Rosenberg,
NS-Reichshauptamtsleiter Brockhausen, Dr. von Renteln und Schickedanz,
Reichsminister Backe, Präsident Dr. Neubert,
Staatsrat Dr. Freiherr von Freytag-Loringhoven und Bischof J. Beermann.
b) Darüber hinaus stammten von einem oder beiden ausländischen Elternteilen (u. v. a.):
Der Reichsjugendführer Baldur von Schirach,
Generaloberst Rendulic,
Botschafter von Papen
sowie der Generaldirektor Gustav Krupp von Bohlen-Halbach.
c) Selbst jüdischer Abkunft bzw. mit jüdischen Familien verwandt waren (aber keine Zionisten):
der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler / Schickelgruber,
seine Stellvertreter, die Reichsminister Rudolf Heß und
Reichsmarschall Hermann Göring;
die Reichsleiter der NSDAP Gregor Strasser,
Dr. Josef Goebbels,
Alfred Rosenberg,
Hans Frank und
Heinrich Himmler;
die Reichsminister von Ribbentrop (der mit dem berühmten Zionisten Chaim Weizmann, dem 1952 verstorbenen ersten Staatsoberhaupt von Israel, einst Brüderschaft getrunken hatte),
Funk und von Keudell;
die Gauleiter Globicznik (der Judenvernichter),
Jordan und
Wilhelm Kube;
die hohen SS-Führer und z. T. in der Judenvernichtung tätigen
Reinhard Heydrich,
Erich von dem Bach-Zelewski und
von Keudell II;
die Bankiers und alten Förderer Hitlers vor 1933 Ritter von Stauß (Vizepräsident des NSReichstages) und von Stein;
der Generalfeldmarschall und Staatssekretär Milch,
der Unterstaatssekretär Gauß;
die Physiker und Alt-Pg.'s Philipp von Lenard und Abraham Esau;
der Uralt-Pg. Hanffstaengel (NS-Auslandspressechef) und Prof. Haushofer.
Aus diesen Tatsachen,, von denen manche Fakten umstritten sein mögen, ergibt sich die Brüchigkeit und Unklarheit der völkischen Theorie, mit deren Vertretern wir uns jetzt zu beschäftigen haben. Adolf Hitler hat die Schwäche des Völkischen früh erkannt, als er in einer Denkschrift aus dem Jahre 1922 mit dem Titel „Der völkische Gedanke und die Partei" schrieb: „die gesamte deutsch-völkische Bewegung sei unfruchtbar und wirkungslos wegen ihres gänzlichen Mangels an Verständnis dafür, daß
jede Idee wertlos ist, solange sie ihr Wollen nicht umsetzt in die Tat, sondern ewig Gedanke bleibt".
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Ach der Guido Knopp wird sich freuen! Endlich wieder neuer Stoff "Hitlers Erscheinungen". Im nächsten Teil sehen sie "Hitlers Visionen" gefolgt von "Hitlers Berge".......
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