"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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Hitlers Wärmflasche wäre mal ein interessantes Thema. Hitler hatte immer eine Wärmflasche im Bett.
Und was viele auch nicht wissen: Hitler war Brillenträger. Was ihm aber peinlich war, deshalb gibts kein Foto.
Das Schickelgruber auf einem Berg Ruhe und Erholung fand, ist jetzt nicht soooo spektakulär.
So etwas tue ich auch !!!
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Weil hier der Einfluss, den Wagners Werk auf Hitlers Führertum ausgeübt hat, unterschätzt wird, das Thema ins Lächerliche gezogen wird und auf die Frage, was das Rienzi-Erlebnis über Hitlers Persönlichkeit aussagt, vor allem von den letzten Usern nicht eingegangen wird, will ich selbst noch etwas schreiben. Der Autor Hans Bernd Gisevius hat den Satz „In jener Stunde begann es" in seiner Hitler-Biographie zitiert und das weltentrückte Erlebnis auf dem Freinberg als ein Schlüsselereignis in Hitlers Jugend erkannt. Meiner Meinung nach sagt die Tatsache, dass Hitler auf dem Freinberg seine letzten Tage verbringen wollte, viel über die Bedeutung des Erlebten aus. Davon nährte sich bis zuletzt sein Wille zum Führertum.
Interessanterweise steht ein paar Zeilen davor folgendes Zitat, das sehr gut auf Hitler zutrifft:
„Aber ob ein Böser seine Bosheit zeigt in kleinlichen Ungerechtigkeiten, feigen Ränken, niedrigen Schurkereien, die er im engen Kreise seiner Umgebungen ausübt, oder ob er als ein Eroberer Völker unterdrückt, eine Welt in Jammer stürzt, das Blut von Millionen vergießt: dies ist die äußere Form seiner Erscheinung, das Unwesentliche derselben, und hängt ab von den Umständen, in die ihn das Schicksal setzte, von den Umgebungen, von den äußern Einflüssen, von den Motiven; aber nie ist seine Entscheidung auf diese Motive aus ihnen erklärlich: sie geht hervor aus dem Willen, dessen Erscheinung dieser Mensch ist."
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Eine Sensation von historischen Ausmass wird jetzt bekannt,Hitler wurde auf der Kunstakademie aufgenommen,so können Bagatellen die Geschichte massgeblich verändern.
Brief lag jahrelang auf Postamt herum: Aufnahmebestätigung der Kunst-Uni erst jetzt an Adolf Hitler zugestellt
„Hiermit teilen wir Ihnen mit, dass unsere Entscheidung bezüglich Ihrer Aufnahme an der k.u.k. Akademie der Bildenden Künste positiv ausgefallen ist“ – Nicht schlecht staunte Familie Ölmez aus Linz, als dieser Brief Dienstag morgens in ihrem Postkasten lag. Der Adressat: Adolf Hitler. Wie sich jetzt herausstellte, dürfte die Aufnahmebestätigung ganze 107 Jahre lang unentdeckt im Postamt herumgelegen sein.
Familienvater Can Ölmez erzählt: „Ich hab zuerst gedacht: Was soll das? Eine Bewerbung an der Kunstakademie? Ist meine Tochter auf die schiefe Bahn geraten? Dann erst habe ich die erste Zeile gelesen: Sehr geehrter Herr Adolf Hitler.“
Die Humboldtstraße in Linz. Wo heute Familie Ölmez lebt, wohnte damals der junge Maler Hitler mit seiner Mutter. Mit einem Gemälde unter dem Arm fuhr er nach Wien und bewarb sich an der k.u.k. Akademie der Bildenden Künste. Hitler wollte nichts sehnlicher, als Malerei zu studieren – doch auf die Aufnahmebestätigung wartete er vergebens.
Tagebucheinträge von damals belegen, wie nah ihm das ging: „Jeden Morgen hetze ich zum Briefkasten, aber schon wieder keine Nachricht für mich. Ist meine Malerei schlecht? Verstehen diese Herrschaften denn nichts von Kunst?“
Dass nie ein Brief ankam, zermürbte ihn letztendlich und ließ ihn verbittern. Hitler wandte sich von der Kunst ab und der Politik zu. Der Rest ist traurige Geschichte.
Bei der Post konnte man das Geschehene rekonstruieren und hat den Fehler im Ablauf gefunden: Der Brief rutschte damals in ein Fach mit der Aufschrift Weiterbildung. Dieses hat aber seit mehr als 100 Jahren niemand mehr kontrolliert. Wäre das Kuvert damals einfach in das Fach Krankmeldungen gerutscht, hätte man es noch am selben Tag entdeckt.
Die Post bedauert den Fehler: „Unsere Mitarbeiter stellen täglich fünf Millionen Sendungen zu. Wenn durch etwaige Fehler Verzögerungen eintreten oder ein Weltkrieg ausgelöst wird, so bedauern wir dies natürlich sehr.“
An Hitler kann der Brief nicht mehr zugestellt werden. Der Post zufolge hat Hitler in den 50er Jahren zwar noch einen Nachsendeauftrag nach Paraguay erteilt. Inzwischen sei aber keine aktuelle Anschrift mehr bekannt.
Als Wiedergutmachung will die Post allen Volksgruppen und Minderheiten, die damals Schaden erlitten haben, fünf Prozent Rabatt auf die Briefmarken-Sonderedition Zweite Republik gewähren.
Im Zuge der internen Ermittlungen ist auch ein weiterer Fehler der Post im Zusammenhang mit Hitler aufgetaucht: Im Jahr 1939 hat der Grazer Tischlermeister Georg Elser eine Briefbombe an Adolf Hitler geschickt, die ihn laut Experten mit Sicherheit getötet hätte. Die Bombe kam jedoch nie an, da der Postbeamte damals bei Hitler nur einen gelben Zettel hinterließ
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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Eine lustige Geschichte. Hätte man zum 1.April bringen sollen, - obwohl Fasching geht ja auch.
Jemand hat hier nach Adolf´s Pistole gefragt - da gab es eine Sauer, dann Walther 6,35 mit der hat sich seine Nichte Geli R. erschossen, umgebracht hat er sich auch mit einer Walther PPK. Die vergoldeten und gravierten Prunkwaffen der Rüstungsfirmen soll er alle verschenkt haben.
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Und übrigens, der Name Edda (Göring) kommt von der gleichnamigen nordischen Heldensaga (bitte Googeln...)
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