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Thema: Hitlers ekstatisches Erlebnis auf dem Linzer Freinberg aus psychologischer Sicht

  1. #141
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Hitlers ekstatisches Erlebnis auf dem Linzer Freinberg aus psychologischer Sicht

    " …doch waehlet ihr zum Schuetzer mich, der Rechte, die dem Volk erkannt, so blickt auf eure Ahnen hin: Und nennt mich euren Volkstribun! "

    " O einziges, herrliches Volk! Das hast du gedichtet und du selbst bist dieser Wieland; Schmiede deine Fluegel und schwinge dich auf! "



    Das Dritte Reich – eine Wagner-Oper von Adolf Hitler?(PDF)

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    " Der NationalSozialismus ist mehr noch als Religion.
    Er ist der Wille zur neuen Menschenschoepfung! "


    (Adolf Hitler)


    Aufstehen! Die Sammlungswegung

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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #142
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    Standard AW: Hitlers ekstatisches Erlebnis auf dem Linzer Freinberg aus psychologischer Sicht

    Zitat Zitat von Rheinfall Beitrag anzeigen
    Hallo!

    In der Literatur zu Adolf Hitler wird der Linzer Freinberg meist nur nebensächlich erwähnt. Dabei muss der Freinberg für Hitler eine symbolische Bedeutung besessen haben. Als junger Mann hatte Hitler auf dem Freinberg ein ekstatisches Erlebnis - in Bezug auf sein Führertum sprach er später oft von der „Vorsehung" . Im fortgeschrittenen Alter plante er, seinen künftigen Alterswohnsitz auf dem Freinberg errichten zu lassen.

    Wie lässt sich das ekstatische Erlebnis, das Hitler auf dem Freinberg durchlief, psychologisch deuten?

    Nach einer aufwühlenden Rienzi-Aufführung in Linz führte Hitler seinen Freund August Kubizek schweigend den Freinberg hinauf. August Kubizek schildert das darauffolgende ekstatische Erlebnis in seinem Buch „Adolf Hitler, mein Jugendfreund" folgendermaßen:

    „Adolf stand vor mir. Und nun ergriff er meine beiden Hände und hielt sie fest. Es war dies eine Geste, die ich bisher noch nie an ihm erlebt hatte. Ich spürte am Druck seiner Hände, wie tief erschüttert er war. Seine Augen fieberten vor Erregung. Die Worte kamen nicht wie sonst gewandt aus seinem Munde, sondern brachen rau und heiser aus ihm hervor. An dieser Stimme merkte ich noch mehr, wie tief ihn dieses Erlebnis aufgewühlt haben musste. Allmählich sprach er sich frei. Bewegter flossen die Worte. Nie zuvor und auch später nie mehr habe ich Adolf Hitler so sprechen gehört wie in jener Stunde, da wir so einsam unter den Sternen standen, als wären wir die einzigen Geschöpfe dieser Welt. Unmöglich ist es mir, die Worte im einzelnen wiederzugeben, die mein Freund in dieser Stunde zu mir sprach. Etwas ganz Merkwürdiges, das ich früher, wenn er in erregter Form zu mir gesprochen hatte, nie an ihm beobachtet hatte, fiel mir in dieser Stunde auf: Es war, als würde ein anderes Ich aus ihm sprechen, von dem er selbst mit gleicher Ergriffenheit berührt wurde wie ich. [...] In großartigen, mitreißenden Bildern entwickelte er mir seine Zukunft und die seines Volkes. [...] Ich wunderte mich sehr darüber, weil ich dachte, der Beruf des Künstlers erscheine ihm als das höchste, erstrebenswerteste Ziel. Nun aber sprach er von einem Auftrage, den er einst vom Volk empfangen würde, um es aus der Knechtschaft emporzuführen zu den Höhen der Freiheit. [...] Er sprach von einer besonderen Mission, die ihm einstens zuteil werden würde. Ich als der einzige, zu dem er sprach, verstand kaum, was er damit meinte. Viele Jahre mussten vergehen, bis ich begriff, was diese allem Irdischen entrückte Sternenstunde für meinen Freund bedeutet hatte. Schweigen folgte seinen Worten."

    Als Kubizek 1939 in Bayreuth als Gast eingeladen war, erinnerte er Hitler an das nächtliche Ereignis auf dem Freinberg. Hitler schilderte daraufhin Winifred Wagner das Erlebnis und schloss seine Erzählung mit den Worten: „In jener Stunde begann es."
    Wie glaubwürdig sind die Quellen?
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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  3. #143
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Hitlers ekstatisches Erlebnis auf dem Linzer Freinberg aus psychologischer Sicht

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Wie glaubwürdig sind die Quellen?
    Gehst Du in eine Rienzi Auffuehrung und Du merkst es!

    Rienzi, der letzte der Tribunen
    Grosse tragische Oper in fuenf Akten


    (Dichtung von Richard Wagner nach dem Roman
    Rienzi, or The Last of the Tribunes von Edward George Bulwer-Lytton
    Urauffuehrung am 20. Oktober 1842 in Dresden)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  4. #144
    Mitglied Benutzerbild von glaubensfreie Welt
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    Standard AW: Hitlers ekstatisches Erlebnis auf dem Linzer Freinberg aus psychologischer Sicht

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Gehst Du in eine Rienzi Auffuehrung und Du merkst es!

    Rienzi, der letzte der Tribunen
    Grosse tragische Oper in fuenf Akten

    (Dichtung von Richard Wagner nach dem Roman
    Rienzi, or The Last of the Tribunes von Edward George Bulwer-Lytton
    Urauffuehrung am 20. Oktober 1842 in Dresden)[/B]
    So ein Quatsch. Das hat Hitler in seinem Buch sogar selber beschrieben. Die Lügen müssen nur so groß sein da sie dem einfachen Menschen als unfassbar erscheinen, dann glaubt dieser, das muss doch stimmen. Die ganzen Wagner Geschichten findet man so gut wie gar nicht. Er schreibt das ihn mehr die Architektur interessiert hat als das was in den Gebäuden passierte. Er hat mehr als treffend da leben beschreiben. Für mich erstaunlich, nahezu 1:1 mit de jetzigen Zeit. Alles was er analysiert ist zu 100% richtig. Nur seine Schlussfolgerungen sind diskussionswürdig. Vor allem was die Rassenfrage angeht. Damals richtig heute überflüssig.
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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  5. #145
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Hitlers ekstatisches Erlebnis auf dem Linzer Freinberg aus psychologischer Sicht

    24. September 1813
    Preußen erobern französisch besetztes Wittenberg



    Eine preußische Landwehr-Division unter General Friedrich von Hirschfeld stürmt am 24. September die Vorstadt von Wittenberg. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für den Elbübergang der russisch-preußischen Nordarmee.
    Angesichts dieser Lage muss sich Napoleon entschließen, das rechte Ufer der Elbe zu räumen und alle offensiven Absichten einzustellen.
    Er zieht seine Hauptstreitmacht daraufhin um die Stadt Leipzig zusammen, wo es im Oktober 1813 zur "Völkerschlacht" kommt. Sie endet mit einer völligen Niederlage der Franzosen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #146
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    Standard AW: Hitlers ekstatisches Erlebnis auf dem Linzer Freinberg aus psychologischer Sicht

    Walter Ulbricht wollte auch das Völkerschlacht Denkmal in Leipzig sprengen, der sowj. General der das zu genehmigen hatte fragte nach was das für ein Denkmal sei. Als er hörte das an der Völkerschlacht auch die Russen teilnahmen verbot er die Sprengung.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #147
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Hitlers ekstatisches Erlebnis auf dem Linzer Freinberg aus psychologischer Sicht

    Zitat Zitat von Rheinfall Beitrag anzeigen
    Hallo!

    In der Literatur zu Adolf Hitler wird der Linzer Freinberg meist nur nebensächlich erwähnt. Dabei muss der Freinberg für Hitler eine symbolische Bedeutung besessen haben. Als junger Mann hatte Hitler auf dem Freinberg ein ekstatisches Erlebnis - in Bezug auf sein Führertum sprach er später oft von der „Vorsehung" . Im fortgeschrittenen Alter plante er, seinen künftigen Alterswohnsitz auf dem Freinberg errichten zu lassen.

    Wie lässt sich das ekstatische Erlebnis, das Hitler auf dem Freinberg durchlief, psychologisch deuten?

    Nach einer aufwühlenden Rienzi-Aufführung in Linz führte Hitler seinen Freund August Kubizek schweigend den Freinberg hinauf. August Kubizek schildert das darauffolgende ekstatische Erlebnis in seinem Buch „Adolf Hitler, mein Jugendfreund" folgendermaßen:

    „Adolf stand vor mir. Und nun ergriff er meine beiden Hände und hielt sie fest. Es war dies eine Geste, die ich bisher noch nie an ihm erlebt hatte. Ich spürte am Druck seiner Hände, wie tief erschüttert er war. Seine Augen fieberten vor Erregung. Die Worte kamen nicht wie sonst gewandt aus seinem Munde, sondern brachen rau und heiser aus ihm hervor. An dieser Stimme merkte ich noch mehr, wie tief ihn dieses Erlebnis aufgewühlt haben musste. Allmählich sprach er sich frei. Bewegter flossen die Worte. Nie zuvor und auch später nie mehr habe ich Adolf Hitler so sprechen gehört wie in jener Stunde, da wir so einsam unter den Sternen standen, als wären wir die einzigen Geschöpfe dieser Welt. Unmöglich ist es mir, die Worte im einzelnen wiederzugeben, die mein Freund in dieser Stunde zu mir sprach. Etwas ganz Merkwürdiges, das ich früher, wenn er in erregter Form zu mir gesprochen hatte, nie an ihm beobachtet hatte, fiel mir in dieser Stunde auf: Es war, als würde ein anderes Ich aus ihm sprechen, von dem er selbst mit gleicher Ergriffenheit berührt wurde wie ich. [...] In großartigen, mitreißenden Bildern entwickelte er mir seine Zukunft und die seines Volkes. [...] Ich wunderte mich sehr darüber, weil ich dachte, der Beruf des Künstlers erscheine ihm als das höchste, erstrebenswerteste Ziel. Nun aber sprach er von einem Auftrage, den er einst vom Volk empfangen würde, um es aus der Knechtschaft emporzuführen zu den Höhen der Freiheit. [...] Er sprach von einer besonderen Mission, die ihm einstens zuteil werden würde. Ich als der einzige, zu dem er sprach, verstand kaum, was er damit meinte. Viele Jahre mussten vergehen, bis ich begriff, was diese allem Irdischen entrückte Sternenstunde für meinen Freund bedeutet hatte. Schweigen folgte seinen Worten."

    Als Kubizek 1939 in Bayreuth als Gast eingeladen war, erinnerte er Hitler an das nächtliche Ereignis auf dem Freinberg. Hitler schilderte daraufhin Winifred Wagner das Erlebnis und schloss seine Erzählung mit den Worten: „In jener Stunde begann es."


    Also hat sich doch der Führer als deutscher Moses gesehen, der sein Volk aus der Knechtschaft der Juden herausführen sollte.
    Zudem hat er ja auch in den Schützengräben des I. Weltkrieges ja auch noch zweimal das komische Erlebnis gehabt, dass ihm eine innere Stimme bedeutete, den Standort im Schützengrab schleunigst zu wechseln, was er dann auch tat. Wumms! Genau dort wo er weggegangen war schlug eine Granate ein und alle Kameraden tot. Wäre mir das zweimal passiert, würde ich auch glauben, dass die Vorsehung noch Großes mit mir vorhat! Nicht umsonst hielt ihn der Papst später für vom Teufel besessen und hat ihn sogar im Geiste exorziert, was aber aus der Ferne von Rom aus ja nicht so gut funktionieren konnte...
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  8. #148
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    Standard AW: Hitlers ekstatisches Erlebnis auf dem Linzer Freinberg aus psychologischer Sicht

    Zitat Zitat von Rheinfall Beitrag anzeigen
    Hallo!

    In der Literatur zu Adolf Hitler wird der Linzer Freinberg meist nur nebensächlich erwähnt. Dabei muss der Freinberg für Hitler eine symbolische Bedeutung besessen haben. Als junger Mann hatte Hitler auf dem Freinberg ein ekstatisches Erlebnis - in Bezug auf sein Führertum sprach er später oft von der „Vorsehung" . Im fortgeschrittenen Alter plante er, seinen künftigen Alterswohnsitz auf dem Freinberg errichten zu lassen.

    Wie lässt sich das ekstatische Erlebnis, das Hitler auf dem Freinberg durchlief, psychologisch deuten?

    Nach einer aufwühlenden Rienzi-Aufführung in Linz führte Hitler seinen Freund August Kubizek schweigend den Freinberg hinauf. August Kubizek schildert das darauffolgende ekstatische Erlebnis in seinem Buch „Adolf Hitler, mein Jugendfreund" folgendermaßen:

    „Adolf stand vor mir. Und nun ergriff er meine beiden Hände und hielt sie fest. Es war dies eine Geste, die ich bisher noch nie an ihm erlebt hatte. Ich spürte am Druck seiner Hände, wie tief erschüttert er war. Seine Augen fieberten vor Erregung. Die Worte kamen nicht wie sonst gewandt aus seinem Munde, sondern brachen rau und heiser aus ihm hervor. An dieser Stimme merkte ich noch mehr, wie tief ihn dieses Erlebnis aufgewühlt haben musste. Allmählich sprach er sich frei. Bewegter flossen die Worte. Nie zuvor und auch später nie mehr habe ich Adolf Hitler so sprechen gehört wie in jener Stunde, da wir so einsam unter den Sternen standen, als wären wir die einzigen Geschöpfe dieser Welt. Unmöglich ist es mir, die Worte im einzelnen wiederzugeben, die mein Freund in dieser Stunde zu mir sprach. Etwas ganz Merkwürdiges, das ich früher, wenn er in erregter Form zu mir gesprochen hatte, nie an ihm beobachtet hatte, fiel mir in dieser Stunde auf: Es war, als würde ein anderes Ich aus ihm sprechen, von dem er selbst mit gleicher Ergriffenheit berührt wurde wie ich. [...] In großartigen, mitreißenden Bildern entwickelte er mir seine Zukunft und die seines Volkes. [...] Ich wunderte mich sehr darüber, weil ich dachte, der Beruf des Künstlers erscheine ihm als das höchste, erstrebenswerteste Ziel. Nun aber sprach er von einem Auftrage, den er einst vom Volk empfangen würde, um es aus der Knechtschaft emporzuführen zu den Höhen der Freiheit. [...] Er sprach von einer besonderen Mission, die ihm einstens zuteil werden würde. Ich als der einzige, zu dem er sprach, verstand kaum, was er damit meinte. Viele Jahre mussten vergehen, bis ich begriff, was diese allem Irdischen entrückte Sternenstunde für meinen Freund bedeutet hatte. Schweigen folgte seinen Worten."

    Als Kubizek 1939 in Bayreuth als Gast eingeladen war, erinnerte er Hitler an das nächtliche Ereignis auf dem Freinberg. Hitler schilderte daraufhin Winifred Wagner das Erlebnis und schloss seine Erzählung mit den Worten: „In jener Stunde begann es."
    Daran heben die Mufls aus Islamistan erfolgreich angeknüpft:

    Halloween 2022: Böller, Pfefferspray und Randale01. Nov. 2022 · Lesedauer*8*min

    In der Linzer Innenstadt haben in der Halloween-Nacht auf Dienstag rund 200 überwiegend Jugendliche massiv randaliert. Laut Polizei haben sie u.a. mit pyrotechnischen Gegenständen auf die Oberleitungen der Straßenbahn geschossen. Im Bezirk Amstetten kam es in der Halloweennacht zudem zu 25 Verletzten durch Reizgas.

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