Und Menschen nicht jüdischen Glaubens wurde ebenfalls in der Vergangenheit und in der Gegenwart genug Leid angetan!Den Menschen juedischen Glaubens ist schon in der Vergangenheit genug Leid angetan worden.
Ja, das trifft mich hart, weil Du sticheln als Verächtlichmachung siehst. Hast Du den Eindruck z.B. , daß ich DICH verächtlich mache, wenn ich an Deinem Schwach-/Starkpunkt stichle?Ich muss mit Dir schimpfen...
Wenn aber jemand glaubt, er müsse ungefragt unbedingt eröffnen, daß er Kathole, Moslem, Jude, Homo, Transe, Friese, oder sonst was ist, bettelt jener doch um Sticheleien.
Auf Deinen lustigen "Vergleich" erlaube ich mir besser gar nicht einzugehen.
Nur noch soviel:
Würden nicht mit so vielen (an Anzahl) und schweren (an Frechheiten) Übertreibungen in Auserwähltheit und arteigener, (nicht glaubensmäßiger) Großartigkeit umher geschlagen werden, würde es wohl keine Stichel-Gründe geben.
Und noch was:
Würden die Jungspatzen der jüdischen Nachfolgegenerationen auch nur eine Spur von Demut, Geduld, Bescheidenheit und Verzeihen besitzen, wie es die Mehrzahl der seinerzeit tatsächlich Gequälten oder auch nur Geängstigten hatten, wären Sticheleien gegenüber Mitläufern der Holoindustriellen tatsächlich schäbig.