Der ungebremste Migrantenstrom belastet zunehmend die öffentlichen Schulen. Bayerische Lehrer fordern zehn Millionen Euro Soforthilfe für die Schulen, an die Flüchtlingskinder gehen. Diese Kinder bräuchten besondere Betreuung – würden aber in bestehende Klassen gesteckt.
Viele Flüchtlingskinder kommen von einem Tag auf den nächsten an die. Sie sprechen kein Deutsch, haben kein Schulmaterial und es gibt keine Dolmetscher. Viele Kinder und Jugendliche seien traumatisiert. Weil es derzeit Engpässe für sie eingerichteten Übergangsklassen gebe, werden die Kinder und Jugendlichen an vielen Standorten in Bayern auf Regelklassen verteilt.
Wurden Übergangsklassen bisher überwiegend von Schülern europäischer Länder besucht, kommen seit einigen Jahren immer mehr Kinder und Jugendliche aus Krisen- oder Kriegsregionen. „Viele kennen keinen geregelten Schulbesuch. Falls schulische Inhalte vermittelt wurden, divergiert das Bildungsniveau stark“, ergänzte Wenzel. Viele minderjährige Flüchtlinge hielten sich zudem ohne Begleitung von Erwachsenen in Deutschland auf, was zusätzlich eine erhöhte sozialpädagogische Betreuung erforderlich machen würde.
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Jetzt nerven unsere Kinder neben den Migrantenkindern also auch noch Asylantenkinder...
Wozu man die überhaupt in die Schule steckt, wenn nichtmal über den Antrag entschieden wurde...