Und die Hetzte der Busenfreundin Erikas geht in die nächste Runde.
Genauso, wie ich es vorhergesagt habe, soll die AFD bis zu den nächsten BTW zerschlagen werden, denn die Bundesmutti will ja 2017 zum vierten Male Kanzelette werden.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Na also, die beliebte Nazikeule.POLITIK SEBASTIAN MOLL 09:39 Aussteiger sieht in AfD eine Gefahr für Deutschland Der Theologe Sebastian Moll wirft nach nur sechs Monaten bei der AfD das Handtuch und erhebt schwere Vorwürfe. Er stellt die Partei in die Tradition der deutschnationalen Bewegung und der NSDAP.
Lucke in der Rolle des AH aka Schickelgruber.
Da muss sich Lucke jetzt wohl noch das entsprechende Oberlippenbärtchen zulegen, wa???
Eine Volkspartei besteht immer aus Fraktionen, dämlicher Pastor.Freilich sei er vor der AfD gewarnt worden, räumt er ein. Doch er habe sich einfach nicht vorstellen können, wie es ihm in der AfD ergehen würde. Und all seine Erfahrungen gipfeln nun in der Erkenntnis: "Die Alternative für Deutschland besteht im Grunde aus zwei Parteien. Oben gibt es die Partei der Professoren, unten die der Proleten", sagt er. "Und die Professoren beginnen, die Kontrolle über die Proleten zu verlieren."
Anmerkung: bei der merkelschen Einheitspartei ist es wohl umgekehrt: unten hat man die Professoren und oben die Proleten, die noch nicht einmal richtig mit Messer und Gabel essen können, gelle.
Also die AFD gegen Christen und obendrein noch böse Nazis.Moll habe all jene, die ihn nicht als Sprecher der Christen in der AfD wollten, in die Nähe von Nazis gerückt, stellte Paul fest, ohne sich jedoch dagegen zu verwahren oder das Gegenteil zu belegen. Dafür kritisierte er mit deutlichen Worten das ZDF, das keine Stellungnahme beim Landesvorstand eingeholt habe. "Erbärmlich, aber doch bezeichnend" sei das, so Paul.
Na, die AFD kann froh sein, dass sie diesen durchgeknallten Pastor losgeworden ist.
Die Watschelente Erika muss aber ihre Busenfreundin Friede richtig heiß gemacht haben.
Das meinte sie also, als sie ankündigte, der AFD den Kampf ansagen zu wollen.