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Wer Wind sät wird Sturm ernten heißt es altes Sprichwort und nun scheint es so, dass die muslimischen Kurden zu den gleichen Mitteln greifen, wie die sogenannten "Gotteskrieger"...man sprengt sich selber in die Luft mit dem Ziel möglichst viele "Feinde" mit in den Tod zu nehmen.
Bisher war dies eine Art "Monopol" der sogenannten "Gotteskrieger" um Angst und Schrecken zu verbreiten - wenn nun aber Kurdinnen zu diesem Mittel greifen, dann wird sich wohl unter diesen "Gotteskriegern" eine Art Angst und Schrecken...denn von einer Frau getötet zu werden ist nicht gerade förderlich um ins Paradies zu gelangen und dies ist mit Sicherheit für die Moral dieser "Gotteskrieger" nicht gerade förderlich - nicht zu wissen ob, wenn man denn im Kampf stirbt, ins Paradies kommt, weil man von einer Frau ums Leben gebracht wird.
Es scheint auch so, dass die islamische Welt sich so langsam gegen die "Gotteskrieger" von ISIS erhebt.
Wenn ein Großmufti in oder bei Mekka (immerhin DIE heilige Stadt des Islam) vor Millionen von Pilgern nicht nur gegen ISIS wettert, sondern diese als "Nichtmuslime" bezeichnet und zum Widerstand anruft, dann scheint auch in den Köpfen führender Glaubenslehrer so langsam angekommen sein, dass man nicht schweigen kann, sondern Position beziehen muss - und zwar gegen Menschen, welche Religionen vorschieben um Ihr tun zu begründen.