Mehrere Ebola-Helfer in Guinea "kaltblütig ermordet"

[Patriotistin]

Ihre Leichen wurden in einem Abwassertank einer Grundschule gefunden. Mitarbeiter einer Ebola-Aufklärungskampagne und Journalisten sind ermordet worden. Dorfbewohner hatten sie zuvor attackiert.

Nach einem Überfall wütender Dorfbewohner auf Mitarbeiter einer Ebola-Aufklärungskampagne im westafrikanischen Guinea sind sieben verschleppte Helfer tot aufgefunden worden. Nach anderen Meldungen handelt es sich um acht Menschen, drei davon guineische Radiojournalisten, die dort über die Aufklärungskampagne berichtet hatten.

Ihre Leichen seien aus dem Abwassertank einer Grundschule in der Ortschaft Womé geborgen worden.....



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Lass die Seuche doch einfach durchlaufen...den kann man nicht helfen.
Einfach die Grenzen dicht machen.....NIEMAND REIN ODER RAUS.
Die wollen es doch einfach nicht anders ....

[wtf]

Es macht wohl keinen Sinn, Menschen helfen zu wollen, die sich nicht helfen lassen möchten.

[Klopperhorst]

Sie wollen sich schon helfen lassen, aber sie verstehen die Zusammenhänge nicht. Das liegt an deren niedrigem Durchschnitts-IQ von 70.
Es macht ja auch keinen Sinn, Schwachsinnigen zu erklären was Viren sind.

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[Chronos]

Es macht wohl keinen Sinn, Menschen helfen zu wollen, die sich nicht helfen lassen möchten.

Vor allem macht es keinen Sinn, wenn diese Rückständigen behaupten, Ebola sei von den Weissen erzeugt worden, um die Neger umzubringen.

Die Neger sind noch nicht einmal auf dem Wissensstand unseres Mittelalters, als die Menschen in Europa bereits ahnten, dass die Pest durch Infektion übertragen wird und die Dogen- und Seefahrerstadt Venedig schon damals eine Quarantäne-Insel einrichtete, auf der jeder ankommende Seefahrer erst längere Zeit verweilen musste.

[willy]

In Guinea wollten Mediziner Dorfbewohner über Ebola aufklären. Doch ein Mob schnitt den Helfern die Kehle auf. Die UN haben das Virus inzwischen als "Gefahr für den Weltfrieden" eingestuft.

[...][Drei Tage später teilte Guineas Regierungssprecher Albert Damantang Camara schließlich mit, dass acht Leichen gefunden worden seien, darunter die dreier Radiojournalisten. Alle Getöteten waren Staatsbürger Guineas. Sie lagen in der Latrine der Grundschule des Dorfes, einigen war die Kehle durchgeschnitten worden.

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Schlimm, aber man merkt anhand solcher Schilderungen, dass zwischen westlicher Zivilisation und afrikanischer Stammeskultur Welten liegen. Das sollte als Warnung an alle westlichen Naivlinge gedacht sein, die sich dort alljährlich als Weltretter und Menschenfreunde profilieren wollen, nicht nur jetzt während der Epidemie.

[Skaramanga]

Vor allem macht es keinen Sinn, wenn diese Rückständigen behaupten, Ebola sei von den Weissen erzeugt worden, um die Neger umzubringen.

Die Neger sind noch nicht einmal auf dem Wissensstand unseres Mittelalters, als die Menschen in Europa bereits ahnten, dass die Pest durch Infektion übertragen wird und die Dogen- und Seefahrerstadt Venedig schon damals eine Quarantäne-Insel einrichtete, auf der jeder ankommende Seefahrer erst längere Zeit verweilen musste.

In der Beziehung waren die Venezianer des Mittelalters wesentlich fortschrittlicher als die heutigen Euro-Politiker, die alles, was aus Afrika kommt und noch ohne Hilfe gehen kann, schnurstracks durchwinken und auf ganz Europa verteilen. Das ist an Irrsinn nicht mehr zu toppen.

Fast in oder vor jedem größeren Hafen des Mittelmeers gibt es eine solche Quarantäneinsel, meistens mit schroffer Felsenküste (damit kein Boot heimlich anlanden konnte) und alten Befestigungen und Ruinen von Spitälern - die aber mehr Gefängnissen ähnelten. Aber heute sind wir ja so suppi tolerant und offen, und die Menschenrechte, und überhaupt ... Viren halten sich aber nicht an die Menschenrechte.

[Para ou rien]

Dann sollen sie krepieren. Die Ausbreitung kann auch anders verhindert werden.

[mick31]

Wer sich in Gefahr begibt kommt darin um

[Cinnamon]

Die Evolution ist nun mal unbarmherzig. Au revoir, Afrique.......

[BRDDR_geschaedigter]

Absolute Volldeppen.


Ich meine diese Gurtmenschenärzte. Gibt es in deren Heimatländern nicht genug bedürftige Menschen, die eine Behandlung brauchen?