Gerhart-Hauptmann-Schule Berlin: "Traumatisierte" Flüchtlinge feiern Partys

[Eiskalt]

Die Situation der seit mehr als eineinhalb Jahren von Asylbewerbern besetzten ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule spitzt sich erneut zu. Zwar hatten nach der gescheiterten Räumung im Juni nur etwa 40 Personen einen Hausausweis bekommen, derzeit halten sich laut einem der Bild vorliegenden Polizeibericht jedoch 70 bis 75 Personen in dem Gebäude auf.

Zudem wurde bekannt, daß ein mutmaßlicher Schläger, der in der vergangenen Woche einen 20jährigen Mitbewohner mit einer Bierflasche attackierte und durch eine Glastür geprügelt hatte, weiter in dem Haus wohnen darf.

Auch die Anwohner in der Nachbarschaft der ehemaligen Schule kommen nicht zur Ruhe. Am vergangenen Wochenende beschwerten die sich über lauten Partylärm aus dem Gebäude, das laut linken Unterstützern von „traumatisierten Flüchtlingen“ bewohnt wird. Unterdessen erhalten die ersten Hausbesetzer Gelder nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, berichtet der Tagesspiegel.

Die zumeist aus Afrika stammenden Asylsuchenenden sorgen seit Monaten für Unruhe. Immer wieder mußte die Polizei das Haus wegen Körperverletzungen und Drogenhandel betreten. Auch das extra engagierte Wachpersonal wurde mehrfach angegriffen. Im April starb ein 40jähriger aus Gambia, nachdem ein 29jähriger Marokkaner ihn mit einem Messer attackierte.

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[Pappenheimer]

Wieder so eine neue Wortschöpfung... Neger welche ihren Pass wegwerfen und sich so einem ordentlichen Asylverfahren verweigern sind also Asylsuchende. Ich lach mich weg, nennen wir die Sippe doch beim Namen: Wirtschaftsflüchtlinge, Asylbetrüger, Schmarotzer.

[MindoverMatter]

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"Flüchtlinge" sollen Berlin verlassen. Doch wenn jemand hier denkt, dass die unser Land verlassen, dann ist derjenige im Irrtum. Weitere Informationen im obigen Link.

[tritra]

Das Dreckspack wird jetzt auf die Schland-Fläche verteilt.
Dann sieht Berlin wieder freundlicher aus und
Michel glaubt, daß das Problem gelöst ist.

[Frontferkel]

Das Dreckspack wird jetzt auf die Schland-Fläche verteilt.
Dann sieht Berlin wieder freundlicher aus und
Michel glaubt, daß das Problem gelöst ist.

Es muss erst weiter eskalieren , so wie in Malmö/Schweden , oder London-Birmingham-Manchester-Liverpool/England , Paris-Toulouse-Lyon/Frankreich . Dann vielleicht , aber nur vielleicht wacht Bundesdoofmichel auf .