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Thema: Schöne deutsche Gedichte

  1. #241
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Schöne deutsche Gedichte

    Und noch das gruseligste Gedicht meiner Kindheit

    DIE FÜSSE IM FEUER
    Wild zuckt der Blitz. In fahlem Lichte steht ein Turm.
    Der Donner rollt. Ein Reiter kämpft mit seinem Ross,
    Springt ab und pocht ans Tor und lärmt. Sein Mantel saust
    Im Wind. Er hält den scheuen Fuchs am Zügel fest.
    Ein schmales Gitterfenster schimmert goldenhell
    Und knarrend öffnet jetzt das Tor ein Edelmann …

    - "Ich bin ein Knecht des Königs, als Kurier geschickt
    Nach Nîmes. Herbergt mich! Ihr kennt des Königs Rock!"
    - "Es stürmt. Mein Gast bist du. Dein Kleid, was kümmert′ s mich?
    Tritt ein und wärme dich! Ich sorge für dein Tier!"
    Der Reiter tritt in einen dunkeln Ahnensaal,
    Von eines weiten Herdes Feuer schwach erhellt,
    Und je nach seines Flackerns launenhaftem Licht
    Droht hier ein Hugenott im Harnisch, dort ein Weib,
    Ein stolzes Edelweib aus braunem Ahnenbild …
    Der Reiter wirft sich in den Sessel vor dem Herd
    Und starrt in den lebendgen Brand. Er brütet, gafft …
    Leis sträubt sich ihm das Haar. Er kennt den Herd, den Saal …
    Die Flamme zischt. Zwei Füße zucken in der Glut.

    Den Abendtisch bestellt die greise Schaffnerin
    Mit Linnen blendend weiß. Das Edelmägdlein hilft.
    Ein Knabe trug den Krug mit Wein. Der Kinder Blick
    Hangt schreckensstarr am Gast und hangt am Herd entsetzt …
    Die Flamme zischt. Zwei Füße zucken in der Glut.
    - "Verdammt! Dasselbe Wappen! Dieser selbe Saal!
    Drei Jahre sind′ s … Auf einer Hugenottenjagd
    Ein fein, halsstarrig Weib … ′Wo steckt der Junker? Sprich!′
    Sie schweigt. ′ Bekenn!′ Sie schweigt. ′ Gib ihn heraus!′ Sie schweigt.
    Ich werde wild. D e r Stolz! Ich zerre das Geschöpf …
    Die nackten Füße pack ich ihr und strecke sie
    Tief mitten in die Glut … ′ Gib ihn heraus!′ … Sie schweigt …
    Sie windet sich … Sahst du das Wappen nicht am Tor?
    Wer hieß dich hier zu Gaste gehen, dummer Narr?
    Hat er nur einen Tropfen Bluts, erwürgt er dich."
    Eintritt der Edelmann. "Du träumst! Zu Tische, Gast …"

    Da sitzen sie. Die drei in ihrer schwarzen Tracht
    Und er. Doch keins der Kinder spricht das Tischgebet.
    Ihn starren sie mit aufgerissnen Augen an -
    Den Becher füllt und übergießt er, stürzt den Trunk,
    Springt auf: "Herr, gebet jetzt mir meine Lagerstatt!
    Müd bin ich wie ein Hund!" Ein Diener leuchtet ihm,
    Doch auf der Schwelle wirft er einen Blick zurück
    Und sieht den Knaben flüstern in des Vaters Ohr …
    Dem Diener folgt er taumelnd in das Turmgemach.

    Fest riegelt er die Tür. Er prüft Pistol und Schwert.
    Gell pfeift der Sturm. Die Diele bebt. Die Decke stöhnt.
    Die Treppe kracht …. Dröhnt hier ein Tritt? … Schleicht dort ein Schritt? …
    Ihn täuscht das Ohr. Vorüberwandelt Mitternacht.
    Auf seinen Lidern lastet Blei, und schlummernd sinkt
    Er auf das Lager. Draußen plätschert Regenflut.
    Er träumt. "Gesteh!" Sie schweigt. "Gib ihn heraus!" Sie schweigt.
    Er zerrt das Weib. Zwei Füße zucken in der Glut.
    Aufsprüht und zischt ein Feuermeer, das ihn verschlingt …
    - "Erwach! Du solltest längst von hinnen sein! Es tagt!"
    Durch die Tapetentür in das Gemach gelangt,
    Vor seinem Lager steht des Schlosses Herr - ergraut,
    Dem gestern dunkelbraun sich noch gekraust das Haar.

    Sie reiten durch den Wald. Kein Lüftchen regt sich heut.
    Zersplittert liegen Ästetrümmer quer im Pfad.
    Die frühsten Vöglein zwitschern, halb im Traume noch.
    Friedsel′ ge Wolken schwimmen durch die klare Luft,
    Als kehrten Engel heim von einer nächt′ gen Wacht.
    Die dunkeln Schollen atmen kräft′ gen Erdgeruch.
    Die Ebne öffnet sich. Im Felde geht ein Pflug.
    Der Reiter lauert aus den Augenwinkeln: "Herr,
    Ihr seid ein kluger Mann und voll Besonnenheit
    Und wisst, dass ich dem größten König eigen bin.
    Lebt wohl. Auf Nimmerwiedersehn!" Der andre spricht:
    "Du sagst′ s! Dem größten König eigen! Heute ward
    Sein Dienst mir schwer … Gemordet hast du teuflisch mir
    Mein Weib! Und lebst! … Mein ist die Rache, redet Gott."

    (C.F. Meyer)

  2. #242
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Schöne deutsche Gedichte

    Der Bettler und sein Hund

    Drei Taler erlegen für meinen Hund!

    So schlage das Wetter mich gleich in den Grund!

    Was denken die Herrn von der Polizei?

    Was soll nun wieder die Schinderei?


    Ich bin ein alter, ein kranker Mann,

    Der keinen Groschen verdienen kann;

    Ich habe nicht Geld, ich habe nicht Brot,

    Ich lebe ja nur von Hunger und Not.


    Und wann ich erkrankt, und wann ich verarmt,

    Wer hat sich da noch meiner erbarmt?

    Wer hat, wann ich auf Gottes Welt

    Allein mich fand, zu mir sich gesellt?


    Wer hat mich geliebt, wann ich mich gehärmt?

    Wer, wann ich fror, hat mich gewärmt?

    Wer hat mit mir, wann ich hungrig gemurrt,

    Getrost gehungert und nicht geknurrt?


    Es geht zur Neige mit uns zwein,

    Es muß, mein Tier, geschieden sein;

    Du bist, wie ich, nun alt und krank,

    Ich soll dich ersäufen, das ist der Dank!


    Das ist der Dank, das ist der Lohn!

    Dir geht's, wie manchem Erdensohn.

    Zum Teufel! ich war bei mancher Schlacht,

    Den Henker hab ich noch nicht gemacht.


    Das ist der Strick, das ist der Stein,

    Das ist das Wasser, - es muß ja sein.

    Komm her, du Köter, und sieh mich nicht an,

    Noch nur ein Fußstoß, so ist es getan.


    Wie er in die Schlinge den Hals ihm gesteckt,

    Hat wedelnd der Hund die Hand ihm geleckt,

    Da zog er die Schlinge sogleich zurück,

    Und warf sie schnell um sein eigen Genick.


    Und tat einen Fluch, gar schauderhaft,

    Und raffte zusammen die letzte Kraft,

    Und stürzt' in die Flut sich, die tönend stieg,

    In Kreise sich zog und über ihm schwieg.


    Wohl sprang der Hund zur Rettung hinzu,

    Wohl heult' er die Schiffer aus ihrer Ruh,

    Wohl zog er sie winselnd und zerrend her,

    Wie sie ihn fanden, da war er nicht mehr.


    Er ward verscharret in stiller Stund,

    Es folgt' ihm winselnd nur der Hund,

    Der hat, wo den Leib die Erde deckt,

    Sich hingestreckt und ist da verreckt.

    ( Chamisso)

  3. #243
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Schöne deutsche Gedichte

    Abschied

    Meine armen Wege gehen
    Wieder ferne von den deinen,
    Vor dem dunklen Fenster stehen
    Wir, und unsre Seelen weinen.

    Jahr und Tag und Stunden schwinden,
    Meine Gärten stehn verlassen -
    Weiss nur, dass ich Liebe finden
    Wollte auf den dunklen Strassen.

    - Ernst Goll, 1887-1912, österreichischer Dichter -

    Quelle: aus im bitteren Menschenland

  4. #244
    Traminer
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    Standard AW: Schöne deutsche Gedichte

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Dû bist mîn, ich bin dîn.
    des solt dû gewis sîn.
    dû bist beslozzen
    in mînem herzen,
    verlorn ist das sluzzelîn:
    dû muost ouch immêr darinne sîn.

    (unbekannt, Ende 12. Jh.)
    Alemannisch klingt heute noch so!

  5. #245
    Traminer
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    Standard AW: Schöne deutsche Gedichte

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Des Sängers Fluch

    Es stand in alten Zeiten ein Schloß so hoch und hehr,
    Weit glänzt´es über die Lande bis an das blaue Meer,
    Und rings von duft´gen Gärten ein blütenreicher Kranz,
    D´rin sprangen frische Brunnen in Regenbogenglanz.

    Dort saß ein stolzer König, an Land und Siegen reich.
    Er saß auf seinem Throne so finster und so bleich;
    Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wut,
    Und was er spricht, ist Geißel, und was er schreibt, ist Blut.

    Einst zog nach diesem Schlosse ein edles Sängerpaar:
    Der ein´in goldnen Locken, der andre grau von Haar;
    Der Alte mit der Harfe, der saß auf schmuckem Roß,
    Es schritt ihm frisch zur Seite der blühende Genoß.

    Der Alte sprach zum Jungen: " Nun sei bereit, mein Sohn!
    Denk´unsrer tiefsten Lieder, stimm´an den vollsten Ton,
    Nimm alle Kraft zusammen, die Lust und auch den Schmerz;
    Es gilt uns heut´zu rühren des Königs steinern Herz."

    Schon stehen die beiden Sänger im hohen Säulensaal,
    Und auf dem Throne sitzen der König und sein Gemahl;
    Der König furchtbar prächtig, wie blut´ger Nordlichtschein,
    Die Königin süß und milde, als blickte Vollmond drein.

    Da schlug der Greis die Seiten, er schlug sie wundervoll,
    Daß reicher, immer reicher der Klang zum Ohre schwoll.
    Dann strömte himmlisch helle des Jünglings Stimme vor,
    Des Alten Sang dazwischen wie dumpfer Geisterchor.

    Sie singen von Lenz und Liebe, von sel´ger goldner Zeit,
    Von Freiheit, Männerwürde, von Treu´und Heiligkeit;
    Sie singen von allem Süßen, was Menschenbrust durchbebt,
    Sie singen von allem Hohen, was Menschenherz erhebt.

    Die Höflingsschar im Kreise verlernet jeden Spott,
    Des Königs trotz´ge Krieger, sie beugen sich vor Gott,
    Die Königin, zerflossen in Wehmut und in Lust,
    Sie wirft den Sängern nieder die Rose von ihrer Brust.

    "Ihr habt mein Volk verführet, verlockt ihr nun mein Weib?"
    Der König schreit es wütend, er bebt am ganzen Leib.
    Er wirft sein Schwert, das blitzend des Jünglings Brust durchdringt,
    Draus, statt der goldnen Lieder , ein Blutstrahl hoch aufspringt.

    Und wie von Sturm zerstoben ist all´der Hörer Schwarm;
    Der Jüngling hat verröchelt in seines Meisters Arm,
    Der schlägt um ihn den Mantel und setzt ihn auf das Roß,
    Er bind´t ihn aufrecht feste, verlässt mit ihm das Schloß.

    Doch vor dem hohen Tore, da hält der Sängergreis,
    Da faßt er seine Harfe, sie, aller Harfen Preis,
    An einer Marmorsäule, da hat er sie zerschellt,
    Dann ruft er, daß es schaurig durch Schloß und Gärten gellt:

    "Weh´euch ihr stolzen Hallen! Nie töne süßer Klang
    Durch eure Räume wieder, nie Saite noch Gesang,
    Nein, Seufzer nur und Stöhnen und scheuer Sklavenschritt,
    Bis euch zu Schutt und Moder der Rachegeist zertritt!

    "Weh´euch ihr duft´gen Gärten im holden Maienlicht!
    Euch zeig ich dieses Toten entstelltes Angesicht,
    Daß ihr darob verdorret, daß jeder Quell verseicht,
    Daß ihr in künft´gen Tagen versteint, verödet liegt.

    "Weh´dir verruchter Mörder! du Fluch des Sängertums!
    Umsonst sei all´dein Ringen nach Kränzen blut´gen Ruhms;
    Dein Name sei vergessen, in ew´ge Nacht getaucht,
    Sei, wie ein letztes Röcheln, in leere Luft verhaucht!"

    Der Alte hat´s gerufen, der Himmel hat´s gehört;
    Die Mauern liegen nieder, die Hallen sind zerstört,
    Noch eine hohe Säule zeugt von verschwind´ner Pracht,
    Auch diese, schon geborsten, kann stürzen über Nacht.

    Und rings, statt ruft´ger Gärten, ein ödes Heideland:
    Kein Baum verstreuet Schatten, kein Quell durchdringt den Sand;
    Des Königs Namen meldet kein Lied, kein Heldenbuch:
    Versunken und vergessen! - das ist des Sängers Fluch.

    Ludwig Uhland ( 1787 - 1862 )
    immer wieder schööööön zu lesen!

  6. #246
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    Standard AW: Schöne deutsche Gedichte

    Zitat Zitat von Eichenlaub Beitrag anzeigen
    immer wieder schööööön zu lesen!
    Danke für die Fleißarbeit. Habe ich auch gern mal wieder gelesen.

  7. #247
    Traminer
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    Standard AW: Schöne deutsche Gedichte

    Zitat Zitat von feuermax2 Beitrag anzeigen
    Danke für die Fleißarbeit. Habe ich auch gern mal wieder gelesen.

    gerne geschehen!


  8. #248
    Mitglied Benutzerbild von DUNCAN
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    Standard AW: Schöne deutsche Gedichte

    Ich liebte ein Mädchen in Spandau,
    von der war immer der Mann blau

    ich liebte ein Mädchen in Tegel,
    die hatte Ohren wie Segel
    „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell

  9. #249
    Putinversteher
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    Standard AW: Schöne deutsche Gedichte

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Lied der Freiheit

    Es lebe, was auf Erden
    nach Freiheit strebt und wirbt
    von Freiheit singt und saget,
    für Freiheit lebt und stirbt

    Die Welt mit ihren Freuden
    ist ohne Freiheit nichts
    die Freiheit ist die Quelle
    der Tugend und des Lichts

    Es kann was lebt und webet
    in Freiheit nur gedeihn
    das Ebenbild des Schöpfers
    kann nur der Freie sein

    Frei will ich sein und singen
    so wie der Vogel lebt
    der auf Palast und Kerker
    sein Frühlingslied erhebt

    Die Freiheit ist mein Leben
    und bleibt es immerfort
    mein Sehnen, mein Gedanke,,
    mein Traum, mein Lied und Wort

    Es lebe was auf Erden
    nach Freiheit strebt und wirbt
    von Freiheit singt und saget
    für Freiheit lebt und stirbt

    Fluch sing ich allen Zwingherrn,
    Fluch aller Dienstbarkeit
    Die Freiheit ist mein Leben
    und bleibt es allezeit.

    ​Hoffmann von Fallersleben ( 1798 - 1874 )
    Wäre dies nicht Besser als Nationalhymne als das Deutschlandlied ...?

    Wanderers NACHTlied ....

    ...hat der Goethe in der Nähe an eine Wanderhütte geschrieben :

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  10. #250
    Traminer
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    Standard AW: Schöne deutsche Gedichte

    Zitat Zitat von DUNCAN Beitrag anzeigen
    Ich liebte ein Mädchen in Spandau,
    von der war immer der Mann blau

    ich liebte ein Mädchen in Tegel,
    die hatte Ohren wie Segel

    ingo insterburg?

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