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„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
Das hat die Natur so ein gerichtet, dass er überall reinpasst, gelle.
Schließlich soll das Männchen ja seine Gene an so vielen Weibchen wie möglich weitergeben.
Außer bei Kalibern über 20 cm, wie eine europäische Frau sie häufig in Afrika finden kann, wenn sie z.B. in Kenia Sexurlaub macht, hat eine europäische Frau mit einem europäischen Mann keine Probleme.
Tja, so sieht das aus.
Das sieht meine Frau zum Glück anders.
Die achtet darauf das wir auf unsere ehelichen Pflichten so häufig und einfallsreich wie möglich erfüllen.
Wozu sollte ich in den Puff gehen?
Allerdings kenne ich auch andere Situationen (Expartnerin), wo ich irgendwann soweit war und des öfteren darüber nachdachte.
Das ich dies nicht realisierte lag lediglich an Begleitumständen, die mir nicht behagten.
Eine Geliebte, die sich hin und wieder über ein Geschenkt freut, ist da angenehmer.
Wie sollte man nicht feindselig denjenigen gegenüber eingestellt sein, die fremd sind, fremd bleiben wollen und zugleich auf fremder Leute Kosten zu leben begehren?
Unsere Linkspopulisten haben ein Gefühl für Nuancen; bei Breivik fragen sie insinuierend: „Nur ein Einzeltäter?“, wenn ein Muslim mordet, rufen sie beschwörend: „Nur ein Einzeltäter!" (Michael Klonovsky)
Sie wird wohl beleidigt sein, denn mit Huren kann man nicht mal 10% des Spaßes haben. Sie wird sich daher wohl in ihrer sexuell gekränkt fühlen, minderwertig evtl.
Es gibt ja diese Geschichten, Männer können sich in Bordellen holen, was ihnen die Ehefrauen nicht bieten ... aber ich zweifle an der Existenz so schlechter Ehefrauen.
Wenn er im Ausland länger arbeitet, dann jut, dann kann man es verstehen.
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
Das mit dem gern lange arbeiten könnte auch anders formuliert werden.Wenn keine Party ist, kommt Sven abends spät nach Hause. Meistens sogar sehr spät.
Er arbeitet gern lange.
Aber weiter:
"Warum stand schon wieder das Garagentor offen?", fragte Sven zur Begrüßung, und ich dachte noch:
"Wie herrlich ist doch dieser ordentliche Mann", denn die Schlamperei mit dem offenen Garagentor war mir auch schon aufgefallen.
"Weil ich keine Zeit hatte, es zu schließen", antwortete Annika.
Sven wollte dann wissen, warum Annika von der Betreuung von drei Kindern so gestresst sei, wo doch die Erzieherinnen im Kindergarten zehn Kinder gleichzeitig betreuen können.
Sie wollte dann wissen, warum er nicht einfach bis Mitternacht im Büro bleibe, um sich den Arsch breit zu sitzen, anstatt zu Hause die Abläufe zu stören.Annika hat normalerweise nicht nur keine Lust, über Sex zu reden. Annika hat auch keine Lust auf Sex.
Sie geht am liebsten zusammen mit den Kindern ins Bett und versucht, ihre Müdigkeit wegzuschlafen.
Sie schläft, von Kinderstörungen abgesehen, bis der Wecker klingelt.
Nach einer Party lässt sie das Cocktailglas stehen und fällt ins Bett. Und zwar allein.
Sven räumt das Cocktailglas in die Spülmaschine und bleibt mit sich und seinem Megapenis einsam zurück.
"Ich habe keine Lust auf Sex", sagte Annika.
"Ich hasse Sven, wenn er nach Hause kommt und zu mir ins Bett steigt", sagte Annika.
"Ich will schlafen", sagte Annika.
"Ich hasse Svens Penis", sagte Annika.Warum hast Du diese Dinge nicht zitiert?Bedauerlicherweise ist Max nur an einer einzigen Frau interessiert.
Und zwar ausgerechnet an der einen Frau, die überhaupt nicht an ihm interessiert ist, nämlich an seiner eigenen.
Magdalena denkt viel nach, vor allem über sich. Um sich noch besser zu verstehen, hat sie vor zwei Jahren mit einer Therapie begonnen.
Seit sie Therapie macht, spricht sie immerzu über Sex. "Ich schlafe eigentlich gern mit Max." So fangen unsere Sexgespräche immer an.
"Ich schlafe eigentlich gern mit Max, aber nach 17 Jahren Wiederholung kann keine Frau der Welt den gleichen Film spannend finden.
" Max will einmal in der Woche Sex. Magdalena findet: "52 Wiederholungen pro Jahr – das ist was für Minderbemittelte."
Ich finde sie erklären sehr gut, was manche Männer zu Prostituierten treibt.
Nun könnte man einwenden, das manche Männer sich zu wenig Mühe geben,
aber auch das hilft nicht immer.
Es liest sich nicht so, als wären Männer immer automatisch schuld.Und dann kommt raus, dass sie eigentlich nicht will. Sie will nicht, sie hat keine Lust, es widert sie sogar ein bisschen an,
was er mit ihr machen wird. Dabei macht er gar nichts Besonderes, halt Sex in allen möglichen Varianten,
nur dass es bei ihm nicht so schnell vorbei ist wie bei Durchschnittspaaren.
Es dauert Stunden. Um damit klarzukommen, versucht sie, es zu bejahen. Sie arbeitet richtig mit, vor allem natürlich penismäßig.
Sie findet, dass er ein guter Liebhaber ist.
Es gibt nur ein Problem, nämlich dass sie keine Lust hat.
Aber sie bereitet trotzdem das Bett vor. Warum? Weil sie ihn liebt.
Weil sie ihn nicht verletzen will. Weil sie ihn nicht verlieren will. Weil sie höflich ist.
Einigen würde ich sogar moralisch einen Puffbesuch nachsehen.
Dauerhafte sexuelle Frustration kann einen starken Leidensdruck darstellen.
Das sexuelle Begehren eines Mannes ist ein Grundbedürfnis und dafür muss er sich nicht rechtfertigen.
Eine weitere Hürde ist, dass es für einen Mann finanzieller Selbstmord ist, sich von einer Frau zu trennen, mit der er Kinder hat.
Abgesehen davon muss er damit rechnen, aus dem Leben seiner Kinder ausgeschlossen zu werden.
Eine Frau die sich von einem impotenten Mann trennt wird heutzutage immer Verständnis+Hilfe bekommen,
als ein Mann der sich von einer sexuell uninteressierten Frau trennt.
Die allerwenigste Sympatie bekommt natürlich immer noch der impotente Mann.
Denn wenn er nicht kann, obwohl sie will, nun das geht natürlich gar nicht!
Wie sollte man nicht feindselig denjenigen gegenüber eingestellt sein, die fremd sind, fremd bleiben wollen und zugleich auf fremder Leute Kosten zu leben begehren?
Unsere Linkspopulisten haben ein Gefühl für Nuancen; bei Breivik fragen sie insinuierend: „Nur ein Einzeltäter?“, wenn ein Muslim mordet, rufen sie beschwörend: „Nur ein Einzeltäter!" (Michael Klonovsky)
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