Deutsche Kinder raus – Asylanten rein

[Don]

Was wäre denn Dein Vorschlag für die Unterbringung der Asylbewerber?

Sammelkäfig vor dem Rücktransport.

[Murmillo]

Aha, das steht also schon jetzt fest, dass das alles AsylBETRÜGER sind, die dort einziehen werden? Dass das Menschen in einer offensichtlichen Notlage sind, das ist dann ja nicht so wichtig, nehme ich an.
...

Ja, zu 98% ! Es gibt nämlich nur einen einzigen Grund, um Asyl beantragen zu können , und das ist politische Verfolgung.
Alles andere, auch Hunger, zählt nicht ! Und da waren es bisher ganze 2%, welche diesen Grund vorweisen konnten.

[Bruddler]

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Ich bin zwar nicht gefragt, Aber mein Vorschlag wäre die Wirtschaftsflüchtlinge erst gar nicht nach Deutschland/Europa reinzulassen und die, die doch durch die Grenzkontrollen kommen, konseuqent abzuschaffen.
Wenn du trotzdem Wirtschaftsflüchtlinge aufnehmen willst, kannst du das gerne auf eigene Kosten in deiner Wohnung. Ich bin sicher, da hat hier im Forum niemand was dagegen.

Es gibt bei uns "Politiker", die denken da ganz anders...

Das Weltbild der Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt, offenbart am 9.10.2013 im ARD-Morgenmagazin:

... weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zuhause sind und sich auch zuhause fühlen können.

[Bruddler]

Ja, zu 98% ! Es gibt nämlich nur einen einzigen Grund, um Asyl beantragen zu können , und das ist politische Verfolgung.
Alles andere, auch Hunger, zählt nicht ! Und da waren es bisher ganze 2%, welche diesen Grund vorweisen konnten.

Das wird die Gutmenschen & Deutschlandhasser wohl kaum überzeugen !?

[OneDownOne2Go]

Was wäre denn Dein Vorschlag für die Unterbringung der Asylbewerber?
So ein Feriendorf ist doch preiswert, da offensichtlich der zuständigen Kommune gehörend. Für die Kinder wird man sicherlich angemessene Alternativen finden. Da bin ich ganz sicher.

Schafft man Asylbewerberheime, wird gemeckert.

Mieten die Behörden Hotels an, wird auch gemeckert.

Wohnungsanmietungen, um Konzentrationen von Asylbewerbern zu vermeiden, führt auch zu Gemecker.

Was also ist Dein Vorschlag für den Umgang mit diesen Menschen?

Nun, bis zu einer Entscheidung über die Legitimität des Anspruches auf Asyl sollten die Bewerber so untergebracht sein, dass sich für sie aus ihrer Flucht kein materieller Vorteil ergibt, und das sie nicht "verloren gehen" können, um einer Abschiebung im Fall der Ablehnung zu entgehen.

Dazu bieten sich zum Beispiel ehemalige Kasernen oder ähnliches an, das sicher umzäunt und wirksam bewacht werden kann - und dann natürlich auch sicher umzäunt und wirksam bewacht werden sollte. Eine "Eingliederung" in die Gesellschaft ist so lange ebenso unnötig wie nicht wünschenswert, bis über den künftigen Aufenthaltsstatus eines Bewerbers entschieden ist. Ist darüber positiv entschieden, haben die Bedürfnisse des Aufnahmelandes bei allen weiteren Schritten im Vordergrund zu stehen, was im Klartext bedeutet, dass eine Entlassung in die Gesellschaft erst dann geschieht, wenn mindestens die notwendigen Kultur- und Sprachkenntnisse nachgewiesen sind.

[schlageter]

Nun, bis zu einer Entscheidung über die Legitimität des Anspruches auf Asyl sollten die Bewerber so untergebracht sein, dass sich für sie aus ihrer Flucht kein materieller Vorteil ergibt, und das sie nicht "verloren gehen" können, um einer Abschiebung im Fall der Ablehnung zu entgehen.

Da gebe ich dir recht. Das Problem an der ganzen Sache ist nur, dass die Leute nie mehr gehen werden, und das von unserer Politik auch gar nicht gewollt ist.

[OneDownOne2Go]

Da gebe ich dir recht. Das Problem an der ganzen Sache ist nur, dass die Leute nie mehr gehen werden, und das von unserer Politik auch gar nicht gewollt ist.

Ja, das ist das Hauptproblem bei diesem Thema. Es gäbe schon jetzt die gesetzliche Handhabe, diese Massenmigration mehrheitlich dauerhaft ins deutsche Sozialsystem deutlich zu reduzieren - es tut nur keiner.

[Murmillo]

Nun, bis zu einer Entscheidung über die Legitimität des Anspruches auf Asyl sollten die Bewerber so untergebracht sein, dass sich für sie aus ihrer Flucht kein materieller Vorteil ergibt, und das sie nicht "verloren gehen" können, um einer Abschiebung im Fall der Ablehnung zu entgehen.

...

Eigentlich können die hierher Kommenden in der Masse nur bereits anerkannte Asylanten sein. Gemäß Dublin ist für das Asylverfahren doch der Staat zuständig, in welchem sie ankommen. Und das dürften direkt in Deutschland nur wenige sein. Alle übers Mittelmeer kommenden landen doch in Italien, Griechenland etc., also sind diese Länder fürs Asylverfahren zuständig- mal unabhängig von der Verteilung danach in der EU.
Oder hat sich an Dublin was geändert ?

[Eiskalt]

Passt ja ganz gut zum Thema:

[OneDownOne2Go]

Eigentlich können die hierher Kommenden in der Masse nur bereits anerkannte Asylanten sein. Gemäß Dublin ist für das Asylverfahren doch der Staat zuständig, in welchem sie ankommen. Und das dürften direkt in Deutschland nur wenige sein. Alle übers Mittelmeer kommenden landen doch in Italien, Griechenland etc., also sind diese Länder fürs Asylverfahren zuständig- mal unabhängig von der Verteilung danach in der EU.
Oder hat sich an Dublin was geändert ?

Nein, theoretisch gilt Dublin-II nach wie vor. Und tatsächlich kommt wohl eher kein afrikanischer Bootsflüchtling an den Stränden von Nord- und Ostsee an. Das Problem dabei ist, dass Dublin-II zum einen einfach nicht konsequent umgesetzt wird, zum anderen, dass inzwischen auch unter den "Schutzsuchenden" bekannt ist, wie man Dublin.II leicht aushebeln kann.

Der Wille, die Elendsmigration in geordnete Bahnen zu lenken und so weit abzudrosseln, wie es überhaupt möglich ist, fehlt nicht nur in Deutschland, er fehlt Europaweit.