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Thema: Deutsche Kinder raus – Asylanten rein

  1. #1
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard Deutsche Kinder raus – Asylanten rein

    Deutschland darf sich für das erste Halbjahr 2014 über rund 60 Prozent mehr Asylanten freuen, als im Vergleichszeitraum des Jahres 2013. Die Reaktion der Politik von auf diesen Irrsinn: „Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge unternimmt große Anstrengungen, um mit der steigenden Zahl der Asylanträge Schritt zu halten.“, fällt Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière dazu ein. Und weil kein Land auf die akute Ansiedlung ganzer Völker eingestellt ist, werden auch in Deutschland die Unterkunftsmöglichkeiten für die Invasoren nun knapp. Also muss man eben vorhandene Substanzen freimachen. Deutsche raus – Asylanten rein, scheint die neue Devise.

    (Von L.S.Gabriel)

    Im Niederbayerischen Landkreis Eggenfelden gibt es nahe Simbach am Inn ein idyllisch gelegenes Jugendferiendorf mit angrenzendem Wäldchen, Grillplätzchen, Lagerfeuerplatz, Fußballfeld direkt auf dem Gelände. Kletterhalle, Skaterbahn, Minigolf und Schwimmbad in unmittelbarer Nähe. Man kann dort wadern, Rad fahren, reiten, Tierparks besuchen und sich in den nahen Badeseen im Sommer abkühlen. Es gibt TV- und Mediencenter, Computer, Internetanschluss, Fussballkicker und einen Tischtennisraum. Wie geschaffen für Kinder und Jugendliche zum Erholen vom Schulalltag und Beisammensein mit Freunden.

    Leider werden die Kinder, der für diesen Sommer bereits angemeldeten Gruppe darauf verzichten müssen. Der zuständige Landrat Michael Fahmüller (CSU) hat sie nämlich kurzerhand wieder ausgeladen. Denn anstatt unserer Kinder werden dort neue Asylbetrüger einziehen.

    Die Passauer Neue Presse berichtet:

    Landrat Michael Fahmüller hat dies am Freitagmittag angekündigt. “Nach dem derzeitigen Stand werden dem Landkreis insgesamt 426 Asylbewerber zugeteilt werden”, so der Landrat in einer Pressemitteilung.

    Aktuell werden dem Landkreis wöchentlich zehn Asylbewerber neu zugewiesen. Für den Landkreis bedeutet die steigende Zahl, dass weiterhin Unterkunftsmöglichkeiten gesucht werden müssen. Wo dies möglich ist, greift der Landkreis auf eigene Unterbringungsmöglichkeiten zurück: Um die Menschen, die in den kommenden Wochen kommen, zeitnah menschenwürdig unterzubringen, soll beispielsweise auch das Jugendferiendorf in Simbach a. Inn schon demnächst entsprechend genutzt werden: “Wir haben die Gruppen, die sich für einen Besuch des Jugendferiendorfes im Sommer angemeldet haben, bereits informiert”, so Fahmüller.

    Was passiert eigentlich, wenn alle Jugendheime, Viersterne-Hotels, Krankenhäuser und Seniorenheime mit diesen Eindringlingen belegt sind? Werden dann in einem nächsten Schritt, erst alle Haus- und dann Wohnungsbesitzer „informiert“, dass sie nun der Asyllobby und ihren Schützlingen gefälligst Platz zu machen haben?

    Für Nachschub ist jedenfalls gesorgt...


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    **********************************************


    Ich hoffe, es sind ganz viel Kinder von Links/Grünen Gutmenschen dabei, die gebucht hatten.....


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Deutsche Kinder raus – Asylanten rein

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    (Von L.S.Gabriel)

    Im Niederbayerischen Landkreis Eggenfelden gibt es nahe Simbach am Inn ein idyllisch gelegenes Jugendferiendorf mit angrenzendem Wäldchen, Grillplätzchen, Lagerfeuerplatz, Fußballfeld direkt auf dem Gelände. Kletterhalle, Skaterbahn, Minigolf und Schwimmbad in unmittelbarer Nähe. Man kann dort wadern, Rad fahren, reiten, Tierparks besuchen und sich in den nahen Badeseen im Sommer abkühlen. Es gibt TV- und Mediencenter, Computer, Internetanschluss, Fussballkicker und einen Tischtennisraum. Wie geschaffen für Kinder und Jugendliche zum Erholen vom Schulalltag und Beisammensein mit Freunden.

    ..
    Wie geschaffen für Asylanten zur Erholung von der anstrengenden Fahrt übers Meer nach Lampedusa und Beisammensein mit ihren Schleppern oder deutschen Gutmenschen.

    Man mag es einfach nicht glauben. Der alte Rentner, der jetzt im Wohnklo dahinvegetiert oder gleich auf der Straße pennt, weil Minilöhne oder Rausmobberei mit 50 Jahren die Rente haben schmilzen lassen, hätten das aber eher verdient. Und so langsam wird mir auch klar, warum, wie im Bernhard44-Strang angedeutet, die Meinungsfreiheit auch im Netz immer mehr zu unterdrücken versucht wird: Wenn bald täglich Deutsche bereichert werden oder, wie hier, Schüler ihrer Freizeitmöglichkeiten beraubt werden, bleibt es nicht aus, dass der Wind sich dreht. Würde man allerdings erst die Abschiebegefängnisse und dann die Flugzeuge in die Herkunftsländer dieser Leute vollmachen, bräuchte man vielleicht gar nicht auf solche Methoden zurückzugreifen.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  3. #3
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    Standard AW: Deutsche Kinder raus – Asylanten rein

    Naja, ich habe aus einem anderen Forum diesen Link:

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    Pfarrer Ulrich Schaffert, der die Gruppe der 22 Flüchtlinge lange betreut hat, sagte der Frankfurter Rundschau am Freitag, er habe gewusst, dass zuletzt immer weitere obdachlose Afrikaner in die Kirche gezogen seien. Man habe schon im Mai besprochen, dass niemand mehr aufgenommen werden solle. Dauerhaft könne man sich um die vielen in Frankfurt gestrandeten Flüchtlinge nicht mit ehrenamtlichen Helfern kümmern.


    Deutschland wir einmal in der Zukunft schwarz werden. Die Schwarzen werden sich vermehren und viele, liebe kleine Kinder kriegen und die restlichen Weißen werden auswandern.
    Die Politik hilft dabei.
    Was soll`s - wir sind erledigt.
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    In enger Zusammenarbeit mit Flüchtlingsorganisationen, allen voran PRO ASYL, soll auch ein Rahmenprogramm in den Flüchtlingsunterkünften stattfinden: PuppenspielerInnen und Clowns, die tagsüber mit einem Kinderprogramm auftreten. Neben der Floßfahrt liegt der Schwerpunkt der Tour abends auf den Konzerten; zum einen auf der Begegnung zwischen deutschem Publikum und Flüchtlingsfrauen, zum anderen auf der informativ-aufklärenden Zusammenarbeit mit politischen Flüchtlingshilfegruppen. Auch die Solidarität von GastmusikerInnen und KünstlerIn- nen aus ganz Europa mit Musikerinnen und Künstlerinnen aus deutschen Flüchtlingslagern ist ein wichtiger Aspekt dieser Tour.


    Deutsche, gebt Euch mehr Mühe - sagt die Seite.

    Infostände der aktiven regionalen und überregionalen Flüchtlingshilfegruppen und ein schönes allabendliches Miteinander von Flüchtlingen und KonzertbesucherInnen erwarten den interessierten Gast, ebenso eine bunte Reihe von solidarischen KünstlerInnen. Immerhin konnte Ratz bei ähnlichen Aktionen in den vergangenen Jahren die Unterstützung von Konstantin Wecker, Hannes Wader, Gerburg Jahnke, Dota Kehr, Stoppok, Pohlmann, Selig, Götz Widmann, Bodo Wartke und vielen anderen gewinnen.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Deutsche Kinder raus – Asylanten rein

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Deutschland darf sich für das erste Halbjahr 2014 über rund 60 Prozent mehr Asylanten freuen, als im Vergleichszeitraum des Jahres 2013. Die Reaktion der Politik von auf diesen Irrsinn: „Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge unternimmt große Anstrengungen, um mit der steigenden Zahl der Asylanträge Schritt zu halten.“, fällt Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière dazu ein. Und weil kein Land auf die akute Ansiedlung ganzer Völker eingestellt ist, werden auch in Deutschland die Unterkunftsmöglichkeiten für die Invasoren nun knapp. Also muss man eben vorhandene Substanzen freimachen. Deutsche raus – Asylanten rein, scheint die neue Devise.

    ....
    Ändert sich auch nicht, da kamen wieder nach Italien innerhalb von 2 Tagen 4000 Neger!

  5. #5
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard AW: Deutsche Kinder raus – Asylanten rein

    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    Wie geschaffen für Asylanten zur Erholung von der anstrengenden Fahrt übers Meer nach Lampedusa und Beisammensein mit ihren Schleppern oder deutschen Gutmenschen.

    Man mag es einfach nicht glauben. Der alte Rentner, der jetzt im Wohnklo dahinvegetiert oder gleich auf der Straße pennt, weil Minilöhne oder Rausmobberei mit 50 Jahren die Rente haben schmilzen lassen, hätten das aber eher verdient. Und so langsam wird mir auch klar, warum, wie im Bernhard44-Strang angedeutet, die Meinungsfreiheit auch im Netz immer mehr zu unterdrücken versucht wird: Wenn bald täglich Deutsche bereichert werden oder, wie hier, Schüler ihrer Freizeitmöglichkeiten beraubt werden, bleibt es nicht aus, dass der Wind sich dreht. Würde man allerdings erst die Abschiebegefängnisse und dann die Flugzeuge in die Herkunftsländer dieser Leute vollmachen, bräuchte man vielleicht gar nicht auf solche Methoden zurückzugreifen.
    ja ich kann es auch Tag für Tag auch kaum noch glauben was ich lese....Ich versteh
    hier im Lande nichts mehr ......


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  6. #6
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    Standard AW: Deutsche Kinder raus – Asylanten rein

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ändert sich auch nicht, da kamen wieder nach Italien innerhalb von 2 Tagen 4000 Neger!
    Ich weiß hab ich gelesen... das wird Böse sehr Böse enden....


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  7. #7
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    Standard AW: Deutsche Kinder raus – Asylanten rein

    Es ist jedoch mal wieder bezeichnend, daß ein solcher Skandal nicht groß durch die ( deutschlandweite ) Presse ging, sondern wohl lediglich in einigen kleinen Randnotizen Erwähnung findet.

    Aus Sicht der Asyl - Lobbyisten wohl auch zu Recht, denn ich denke, daß etliche Menschen Sturm dagegen gelaufen wären, hätten sie gewusst, daß wieder mal Deutsche Kinder hinter den Asylanten ( die ja in Wirklichkeit gar keine sind ) zurückstehen müssen.

    Und Patriotistin : Ich halte es keinesfalls mehr für eine Utopie, daß, in gar nicht mehr allzu ferner Zeit, Dein Horrorszenario zur bitteren Realität wird, nämlich, daß genau nachgeshen wird, wie viele ( deutsche ) Personen auf wie viel qm und Zimmern leben und denen dann kurzerhand eine Schwarzkopffamilie bzw. eine Männergruppe zugewiesen wird, die sie ab sofort zu beherbergen haben.

    Vorher wird natürlich noch die tränenreiche Werbetrommel gerührt, wegen der furchtbaren Lebens - und Fluchtbedingungen der armen , jetzt Gottseidank in einem sicheren Land lebenden Flüchtlinge. Jeder muß sein Scherflein beitragen, das wird alternativlos sein !

    Wie alternativlos das sein wird, kann man dann erkennen, wo und in welche Familien / Haushalte diese Betrüger landen. Ganz sicher nicht in denen, wo wirklich genug Platz wäre, z.B. in den schicken Villen der Politverbrecher, die uns diese Invasion von unnützen Zuwanderern eingebrockt haben.

    Sicher, heute noch makabre Zukunftsmusik, doch völlig ausschliessen möchte ich so etwas nicht !

  8. #8
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    Standard AW: Deutsche Kinder raus – Asylanten rein

    taz wirbt für Verständnis mit dem Flüchtlingen:

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    Diese Menschen, die Geflüchteten am Berliner Oranienplatz und in der besetzten Schule, sind nicht hergekommen, um politisch zu agieren. Das war für sie eine Überraschung, für viele ein Schock. Und für einige eine Herausforderung, die sie angenommen haben und die sie vor die Frage nach der eigenen Lebensorganisation, gar des eigenen Lebensglücks stellen.
    Das habe ich verstanden, während ich in enger Zusammenarbeit mit Patras Bwansi, Ruth Majozi, Kokou Theophil und Mohammad Keita Anfang des Jahres ein Feature über die Proteste für Deutschlandradio Kultur erarbeitete.
    Flüchtlinge werden in Europa, in Deutschland nicht als vollwertige Menschen wahrgenommen, letztendlich auch nicht von uns Unterstützern. Für uns repräsentieren sie ihre Geschichten, eine bestimmte Gruppe und unser schlechtes Gewissen, aber nie einfach sich selbst. Unsere Barmherzigkeitskultur liegt ihnen tonnenschwer auf den Schultern, auf der Seele. Das gilt auch für die Unterstützerszene in Berlin.
    Wir demonstrieren mit ihnen und wir standen eine Woche lang auf der Straße, um die Räumung der besetzten Schule zu verhindern, und befriedigten damit besonders unseren Drang, gegen die Staatsgewalt zu rebellieren. Jetzt haben wir das Gefühl, etwas erreicht zu haben, denn die Schule wurde nicht ganz geräumt und die Besetzer dürfen bleiben und mitgestalten. Wir haben nichts erreicht. Die Menschen auf dem Dach taten es mit ihrer Kompromisslosigkeit. Doch so weit hätten wir es nicht kommen lassen dürfen. In Hamburg musste niemand mit Selbstmord drohen. Dort setzte sehr schnell ein Mechanismus des gegenseitigen Respekts ein, nach dem Motto: Was würde ich in der Situation wollen?– Dann machen wir das für sie!
    Zugang zu den Theatern

    Wir Berliner befreunden uns mit den Protestierenden, das ist viel wert, jeden Tag. Am Oranienplatz gibt es genug zu essen und zu trinken, Unterkünfte werden organisiert und Kultur findet statt. Doch die Solidarität muss auf mehr Menschen ausgeweitet und der Protest insgesamt praktikabler werden. Denn es ist noch viel Ausdauer gefragt. Aber wozu sind wir in Deutschland, wenn wir einfache Vorgänge nicht proaktiver organisiert kriegen? Neben dem Lebensnotwendigen müssen die Aktivisten regelmäßigen Zugang bekommen zu den Theatern und anderen Plattformen der Stadt, die das Interesse und Vertrauen der Mehrheit genießen. Nur dann werden sich mehr Gruppen am Protest beteiligen und nur dann kann er von den Entscheidungsträgern nicht mehr ignoriert werden.
    Die Herausforderungen in Berlin sind groß, größer als in Hamburg. Die Gruppe der betroffenen Flüchtlinge war und ist hier viel heterogener und verfolgt andere Ziele, nämlich die grundsätzliche Reform des deutschen Asylrechts. Diese große Forderung ist richtig und muss auch unser Anliegen sein.
    Jetzt ist die Zeit für die nächste Etappe gekommen. Am Oranienplatz kehrt die Einigkeit zurück, die Schule wird von Flüchtlingen selbst gestaltet – der Protest gewinnt also wieder an Kraft. Auch in der Bezirksverwaltung gibt es „weiche Stellen“, die die Forderungen nach Bleiberecht und Reform unterstützen. Da sollten wir nicht auf der Metaebene oder nur in Demos verweilen. Druck ausüben können wir nur durch viele konkrete Handlungen, die unserer Regierung zeigen, dass wir uns von ihr nicht vertreten fühlen. Dass wir mit der Gesetzgebung und der Exekutive nicht einverstanden sind. Und dass es Raum gibt für Leute, die Schutz und nach einer Lebensperspektive suchen.
    Nur wenn es zum Beispiel ohne Probleme möglich ist, die Bewohner der Schule, die obdachlos geworden sind, privat unterzubringen, verleiht das den Argumenten Nachdruck. Denn das ist kein aufgeregter Protest gegen die Polizei, sondern der dringend nötige zivile Ungehorsam, um den Betroffenen konkret zu helfen. Auch müssen die Geflüchteten mehr Vertrauen zur normalen Bevölkerung fassen, damit ganz andere Interaktionen möglich werden. Denn ihre Not, ihr Sonderstatus macht das Ganze zur leichten Beute für politische Spielchen und programmatische Gewalteskalation.
    Ausdauer durch konkrete Hilfe

    Um dem Druck der Ordnungspolitiker etwas dauerhaft entgegensetzen zu können, muss jeder erstens die Gesetzeslage verstehen und was mit welchen Konsequenzen verändert werden soll und was verändert werden kann. Wir müssen zweitens entscheiden, wie viel der eigenen Zeit wir geben können, das kann auch wenig sein. Und die dann geben.
    Während der Polizeibelagerung ist in Berlin-Kreuzberg der „Ohlauer Infopoint“ entstanden. Die Leute hier haben Ideen, nehmen andere Ideen auf, kommunizieren einfach und organisieren praktische Hilfe. Niemand muss sich politisch positionieren, sondern kann einfach helfen. Frei nach Goethe: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“
    Grundsatzdiskussionen darüber, wie transparent der Protest gegen die Asyl- und Flüchtlingspolitik ist, sind indessen völlig müßig. Es hat auch keinen Sinn darüber nachzudenken, wer von den Flüchtlingen hier sein „darf“und wer nicht. Die sogenannten humanitären Kriterien Deutschlands sind völlig veraltet. Genau deshalb steht dringend die Reform des Aufenthaltsrechts an. Viele tun es schon seit Jahrzehnten: Organisationen, die Therapien und Patenschaften vermitteln, Anwälte, die sich auf das Aufenthaltsrecht spezialisiert haben und 200 Prozent arbeiten; es gibt viele kulturelle und soziale Initiativen und Anlaufpunkte.
    Für die Flüchtlinge bedeutet das momenthafte Anerkennung, Entspannung und Hoffnung, aber da das Asylsystem sie so sehr einschränkt, wird auch in all diesen Maßnahmen das eine Detail ihrer Identität, ihre Eigenschaft als Geflüchtete, herausgehoben und überbetont. Man muss ihnen den Sonderstatus nehmen, damit sie freier atmen können. Arbeit mit ihnen muss alltäglich werden, wenn Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, irgendeine Aussicht auf Lebensglück haben sollen.
    Wichtig ist also, dass die Unterstützung sich zum Massenphänomen wandelt – denn bekanntlich ist geteilte Arbeit halbe Arbeit. Genau wie mit dem Leid.
    Vielleicht kann man jetzt verstehen, warum viele ehem. DDR Bürger so über Jahrzehnte geprägt wurden, das schlechte Gewissen die Bürger überkam, wenn sie nicht nach Leitlinie des Staates handelten und wenn diese Agitation und Interpretation die Seiten füllten, tagtäglich, die Kinder bereits damit konfrontiert wurden, dann sieht man, was auch jetzt auf die Bürger zukommt.
    Mit Merkel und Gauck ein zweiter DDR-BRD-Staat. Gleiche Gedanken, gleiche Ziele - abgesehen davon ist die Not mancher Flüchtlinge Realität, aber der Staat wälzt seine unerledigten Hausaufgaben auf die Bürger ab.
    Ehrenamtlichkeit ist auch eine Sache, bei der der Staat nichts bezahlen will, sondern die Bürger sollen helfen und auch noch, möglichst, die Kosten tragen.

    Den Bürgern das Leben erträglicher machen ? Wozu ?
    Sollen sie doch auch ausreisen.
    Die Gilde der Politiker schöpft noch ab und dann verschwindet sie zu ihren Häusern im Ausland.

    Ach, was - wozu aufregen.

    Wenn ich auf PI lese, läuft mir immer die Galle über, ich versuche aber, die Sache nicht zu schwarz zu sehen. Wir haben ein begrenztes Leben - .....

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Deutschland darf sich für das erste Halbjahr 2014 über rund 60 Prozent mehr Asylanten freuen, als im Vergleichszeitraum des Jahres 2013. Die Reaktion der Politik von auf diesen Irrsinn: „Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge unternimmt große Anstrengungen, um mit der steigenden Zahl der Asylanträge Schritt zu halten.“, fällt Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière dazu ein. Und weil kein Land auf die akute Ansiedlung ganzer Völker eingestellt ist, werden auch in Deutschland die Unterkunftsmöglichkeiten für die Invasoren nun knapp. Also muss man eben vorhandene Substanzen freimachen. Deutsche raus – Asylanten rein, scheint die neue Devise.

    (Von L.S.Gabriel)

    Im Niederbayerischen Landkreis Eggenfelden gibt es nahe Simbach am Inn ein idyllisch gelegenes Jugendferiendorf mit angrenzendem Wäldchen, Grillplätzchen, Lagerfeuerplatz, Fußballfeld direkt auf dem Gelände. Kletterhalle, Skaterbahn, Minigolf und Schwimmbad in unmittelbarer Nähe. Man kann dort wadern, Rad fahren, reiten, Tierparks besuchen und sich in den nahen Badeseen im Sommer abkühlen. Es gibt TV- und Mediencenter, Computer, Internetanschluss, Fussballkicker und einen Tischtennisraum. Wie geschaffen für Kinder und Jugendliche zum Erholen vom Schulalltag und Beisammensein mit Freunden.

    Leider werden die Kinder, der für diesen Sommer bereits angemeldeten Gruppe darauf verzichten müssen. Der zuständige Landrat Michael Fahmüller (CSU) hat sie nämlich kurzerhand wieder ausgeladen. Denn anstatt unserer Kinder werden dort neue Asylbetrüger einziehen.

    Die Passauer Neue Presse berichtet:

    Landrat Michael Fahmüller hat dies am Freitagmittag angekündigt. “Nach dem derzeitigen Stand werden dem Landkreis insgesamt 426 Asylbewerber zugeteilt werden”, so der Landrat in einer Pressemitteilung.

    Aktuell werden dem Landkreis wöchentlich zehn Asylbewerber neu zugewiesen. Für den Landkreis bedeutet die steigende Zahl, dass weiterhin Unterkunftsmöglichkeiten gesucht werden müssen. Wo dies möglich ist, greift der Landkreis auf eigene Unterbringungsmöglichkeiten zurück: Um die Menschen, die in den kommenden Wochen kommen, zeitnah menschenwürdig unterzubringen, soll beispielsweise auch das Jugendferiendorf in Simbach a. Inn schon demnächst entsprechend genutzt werden: “Wir haben die Gruppen, die sich für einen Besuch des Jugendferiendorfes im Sommer angemeldet haben, bereits informiert”, so Fahmüller.

    Was passiert eigentlich, wenn alle Jugendheime, Viersterne-Hotels, Krankenhäuser und Seniorenheime mit diesen Eindringlingen belegt sind? Werden dann in einem nächsten Schritt, erst alle Haus- und dann Wohnungsbesitzer „informiert“, dass sie nun der Asyllobby und ihren Schützlingen gefälligst Platz zu machen haben?

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    Ich hoffe, es sind ganz viel Kinder von Links/Grünen Gutmenschen dabei, die gebucht hatten.....
    Dies

    Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge unternimmt große Anstrengungen, um mit der steigenden Zahl der Asylanträge Schritt zu halten.
    hört sich so an wie

    "um mit dem Fortschritt Schritt zu halten"

    und es steckt der gleiche Gedankengang und dieselbe Motivation dahinter. Sprache ist verräterisch!

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Deutsche Kinder raus – Asylanten rein

    Im Niederbayerischen Landkreis Eggenfelden gibt es nahe Simbach am Inn ein idyllisch gelegenes Jugendferiendorf mit angrenzendem Wäldchen, Grillplätzchen, Lagerfeuerplatz, Fußballfeld direkt auf dem Gelände. Kletterhalle, Skaterbahn, Minigolf und Schwimmbad in unmittelbarer Nähe. Man kann dort wadern, Rad fahren, reiten, Tierparks besuchen und sich in den nahen Badeseen im Sommer abkühlen. Es gibt TV- und Mediencenter, Computer, Internetanschluss, Fussballkicker und einen Tischtennisraum. Wie geschaffen für Kinder und Jugendliche zum Erholen vom Schulalltag und Beisammensein mit Freunden.

    Leider werden die Kinder, der für diesen Sommer bereits angemeldeten Gruppe darauf verzichten müssen. Der zuständige Landrat Michael Fahmüller (CSU) hat sie nämlich kurzerhand wieder ausgeladen. Denn anstatt unserer Kinder werden dort neue Asylbetrüger einziehen.
    Nicht nur diesen Sommer werden die Kinder verzichten müssen, sondern bis in alle Ewigkeit. Das Jugendferiendorf wird nicht wiederzuerkennen sein. Die Landschaft eine Brache, das Feriendorf reif zur Kernsanierung und all der netten Annehmlichkeiten, sofern sie nicht kaputt gegangen sind, beraubt. Es sind keine Vorurteile, die ich hier niederschreibe, sondern Erfahrungswerte.

    Der Landrat wandelt dieses Feriendorf nur aus einem Grund um: Zwar verprellt er damit die Familien, deren Kinder eingebucht waren und die Familien, die dieses Feriendorf noch in schönster Erinnerung haben, er vermeidet dadurch aber die Dorf- und Stadtnähe der Asylbewerber und zwar aus gutem Grund. Auch hier sprechen Erfahrungswerte: Konfrontierte Wohngebiete und Stadtteile wandeln sich sehr flugs in für die Bevölkerung unsichere Gebiete, die Zerstörungen nehmen zu, die Lärmbelästigung und der Müll. Die Kriminalitätsrate steigt. Das möchte der Landrat eben nicht im Städtchen haben und so siedelt er lieber mit einem gewissen Abstand zu den Wohngebieten an. Auf Dauer wird auch das nicht gut gehen.

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