Daß der Gender-Quatsch, der biologische Geschlechter nur für soziologische Konstrukte und damit theoretisch so viel Geschlechter für möglich hält, wie es Menschen gibt, daß der Gender-Quatsch also esoterischer Blödsinn ist, das ist eine Vermutung, die nicht völlig von der Hand zu weisen ist. Man kann das landauf, landab sogar studieren. So richtig an der Uni. Wissen schon, Humboldt, Bildungsideal, Leistungsprinzip... wo war ich? Achso, das Vorbild für diesen an vielen Universitäten angebotenen Studiengang Gender Studies bilden natürlich wieder mal die USA. Dort gibt es die schöne Arizona State University, die natürlich einen Studiengang Gender Studies offeriert. Und was müssen die Studenten für einen Schein, die credits, tun? Büffeln, Prüfung machen, Klausur schreiben?
Nö. "Campusreform.org" schreibt:
"Female students can receive extra credit for defying social norms and refusing to shave for 10 weeks during the semester. Women and Gender Studies Professor Breanne Fahs, encourages her female students to cease shaving their underarms and legs during the semester and document their experiences in a journal."
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Im Semesterstudiengang kriegen also Studentinnen Studienpunkte, wenn sie sich das Semester über, zehn Wochen lang, die Arme, Beine (und dem Bild nach auch Achseln) nicht rasiert haben. Männer hingegen bekommen Punkte dafür, wenn sie sich am Körper rasiert haben. Zusätzlich müssen sie ihre "Erfahrungen" dokumentieren.
Dahinter steht das ideologische Konstrukt der Austauschbarkeit der Geschlechter. Kein Wunder, wenn man sich die meisten Gender-Professorinnen (gibt komischerweise kaum Männer) näher ansieht, handelt es sich um in der akademischen Vollversorgung angekommene Lesben auf Missionskurs.
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