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Thema: Verkannte Ideologien? Oder: Sind Ismen immer böse?

  1. #1
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    Standard Verkannte Ideologien? Oder: Sind Ismen immer böse?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Also ja, diese Ausnahme mache ich für ihn, der "maximal den Grad einer Unannehmlichkeit" erreicht (hehe, wunderbar, ja, wobei das schade wäre, möglichweise zeigt sein Wirken doch irgendwann irgendwie Wirkung und wenn es nur ein wenig mehr Selbstreflexion wäre, das wär doch schon mal sehr schön).
    Kommt Zeit, kommt ... sehen wir dann.

    Mann, ich würde sehr gerne von diesem Trip wieder runterkommen, aber was immer wieder an absolut haasträubenden Posts zu lesen ist (gut, in letzter Zeit wird das wirklich üble Zeugs auch wieder rausgehauen, wobei durchaus das eine oder andere nicht Sanktionierte auch als Verherrlichung des Nationalsozialismus angesehen werden könnte) haut mir wieder Speed in die Venen.
    Ja, und der Dealer ist Schuld, dass der Junkie einfach nicht clean wird. Iss klaaa, ne?

    Wo bitte liest du denn, der Kommunismus wäre doch prinzipiell eine gute Sache? Die üblichen Verdächtigen sind doch alle weg. ICH würde das sehr gerne lesen, weil dann wieder ein Stückchen Ausgewogenheit hergestellt wäre und weil ich demjenigen am Fundiertesten von allen übers Maul fahren könnte.
    Hier lese ich das in der Tat nur noch selten. Und es macht mich nicht unbedingt traurig, die Hardcore-Stalinisten und andere Marx-Engels-Nostalgiker hier maximal noch sporadisch zu Gast zu haben. Aber die Welt ist ja nun größer als das Forum, ja, doch, wirklich! Und in dieser Welt laufen noch immer genug von diesen hirnkranken Spinnern herum. Vermutlich sogar mehr, als von der Sorte "NS-Apologet & Hitler-Fanboy".

    Es macht den Nationalsozialismus nicht besser, wenn er im "Ranking der Schlechtigkeiten" nur primus inter pares ist, oder sogar nur an zweiter oder dritter Position zu finden wäre. Dieses Ranking ist doch stark von subjektivem Empfinden geprägt. Objektiv war es eines von mehreren mörderischen, die welt traumatisierenden Schweinesystemen und das kann man immerhin feststellen, das globale Traumatisierungspotential des Nationalsozialsimus wird von keinem anderen System übertroffen.
    Ich finde nicht, dass das "Traumatisierungspotenzial" unübertroffen ist. Das liegt wohl zum einen an der Perspektive, zum anderen auch daran, dass sich wenige andere Traumata so leicht in politische und/oder materielle Vorteile umwandeln lassen. Glaub mir, gäbe es ein großzügiges Entschädigungssystem für die Opfer des Kommunismus, die Zahl der Kommunismus-Traumatisierten würde auch sprunghaft steigen...

    So. Und weil das alles gar nichts mit Deschner zu tun hat, und damit auch nicht mit dem Thema dieses Stranges, beenden wir die Diskussion an dieser Stelle. Solltest du sie fortsetzen wollen, schaff' einen anderen, geeigneteren Rahmen.

  2. #2
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    Standard AW: Karlheinz Deschner ist tot

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Was ich hasse - wobei hasse da nicht ehrlich der treffende Begriff ist, aber bleiben wir mal im Vokabular - sind Leute, die auch nach den blutigsten Katastrophen des 20. Jahrhunderts noch immer meinem, der Kommunismus wäre prinzipiell doch eine gute Sache, er müsste nur "richtig gemacht" werden.
    Du kannst mir sicherlich die Stellen im Kapital zeigen wo Marx den Tod von Millionen Menschen durch absichtlich herbeigeführte Hungersnöte lobpreist.
    Die Gleichsetzung von Stalinismus mit Marxismus ist nunmal völliger Schwachsinn, aber der brave umerzogene Bunzelbürger glaubt natürlich was ihm zeit
    seines Lebens eingebläut wurde, wie es sich als Untertan nunmal gehört.
    "Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)

    Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.

  3. #3
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    Standard AW: Karlheinz Deschner ist tot

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    ...
    Ja, und der Dealer ist Schuld, dass der Junkie einfach nicht clean wird. Iss klaaa, ne?
    In der Szene der harten Dogen ist tatsächlich die Figur des Händlers diejenige, die einem Loslösungsprozess am wirkungsvollsten entgegensteht. Niemand verliert gerne eine Stammkunden...

    Hier lese ich das in der Tat nur noch selten. Und es macht mich nicht unbedingt traurig, die Hardcore-Stalinisten und andere Marx-Engels-Nostalgiker hier maximal noch sporadisch zu Gast zu haben. Aber die Welt ist ja nun größer als das Forum, ja, doch, wirklich! Und in dieser Welt laufen noch immer genug von diesen hirnkranken Spinnern herum. Vermutlich sogar mehr, als von der Sorte "NS-Apologet & Hitler-Fanboy".
    Da vermute ich das genaue Gegenteil. Diese Nostalgiker gibt es, aber die sind heute alle um die 70 oder schon unter der Erde. Der große Rest ist gut bürgerlich geworden. Um Alt- und Jungnazis zu sehen muss ich kein Forum besuchen. Dort wo andere viel Ausländer sehen, da sehe ich rechtsradikale. Nicht soviele wie Ausländer, aber es ist dennoch auffällig mehr geworden. So sieht eben jeder, wonach er sucht (und NICHT, was er gerne sehen will, das ist Unfug. Du willst keine Ausländer sehen und ich keine Rechtsradikalen. Hilft nix, gibts beides).

    Ich finde nicht, dass das "Traumatisierungspotenzial" unübertroffen ist. Das liegt wohl zum einen an der Perspektive, zum anderen auch daran, dass sich wenige andere Traumata so leicht in politische und/oder materielle Vorteile umwandeln lassen. Glaub mir, gäbe es ein großzügiges Entschädigungssystem für die Opfer des Kommunismus, die Zahl der Kommunismus-Traumatisierten würde auch sprunghaft steigen...
    das ist ein Punkt, in dem wir uns niemals treffen werden. Muss ja auch nicht sein. da tust du einem gewissen jemand, dem schon genug Unrecht widerfahren ist noch mehr Unrecht, aus meiner persönlichen Sicht.

    So. Und weil das alles gar nichts mit Deschner zu tun hat, und damit auch nicht mit dem Thema dieses Stranges, beenden wir die Diskussion an dieser Stelle. Solltest du sie fortsetzen wollen, schaff' einen anderen, geeigneteren Rahmen.
    ist alles gesagt und wie immer gibt es eben Punkte, bei denen wir ähnlich denken und einige, bei denen kein Konsens zu erzielen ist. Damit leben wir jetzt schon seit fast zwei jahren...können also auch noch mehr Jahre werden.

  4. #4
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    Standard AW: Karlheinz Deschner ist tot

    Zitat Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
    Du kannst mir sicherlich die Stellen im Kapital zeigen wo Marx den Tod von Millionen Menschen durch absichtlich herbeigeführte Hungersnöte lobpreist.
    Die Gleichsetzung von Stalinismus mit Marxismus ist nunmal völliger Schwachsinn, aber der brave umerzogene Bunzelbürger glaubt natürlich was ihm zeit
    seines Lebens eingebläut wurde, wie es sich als Untertan nunmal gehört.
    Komisch. Ganz gleich, aus welcher Ecke die Extemismus-Fans kommen, immer liegt es an der "Umerziehung", wenn man Kritik an ihrer Ersatzreligion zu üben wagt...

    Zeig mir die Stelle in "Mein Kampf", in der die Judenvernichtung durch Massenmord verlangt wird. Gibt es auch nicht. Du kannst nie nach der Papierform gehen, sondern danach, was aus einer Idee wird, wenn sie dem schwachen und fehlerbehafteten Menschen zur Umsetzung in die Hände fällt.

    Das gilt übrigens auch für das Christentum...

  5. #5
    Ausgeschwitzt Benutzerbild von Lobo
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    Standard AW: Karlheinz Deschner ist tot

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Komisch. Ganz gleich, aus welcher Ecke die Extemismus-Fans kommen, immer liegt es an der "Umerziehung", wenn man Kritik an ihrer Ersatzreligion zu üben wagt...

    Zeig mir die Stelle in "Mein Kampf", in der die Judenvernichtung durch Massenmord verlangt wird. Gibt es auch nicht. Du kannst nie nach der Papierform gehen, sondern danach, was aus einer Idee wird, wenn sie dem schwachen und fehlerbehafteten Menschen zur Umsetzung in die Hände fällt.

    Das gilt übrigens auch für das Christentum...
    Komisch nur weil man fähig ist zwischen geschriebenen Wort und fehlgeleiteten, irren Vollhonks zu differenzieren ist man gleich ein Extremismus-Fan.

    Ich bin übrigens kein Anhänger des Irrglaubens Hitler wollte 1920+ schon mehrere Millionen Juden töten,
    aber

    „Ohne klare Erkenntnis des Rasseproblems, und damit der Judenfrage, wird ein Wiederaufstieg der deutschen Nation nicht mehr gelingen.“
    Antisemitismus war zumindest bei Hitler ein Grundpfeiler des Nationalsozialismus.
    "Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)

    Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Karlheinz Deschner ist tot

    Zitat Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
    Du kannst mir sicherlich die Stellen im Kapital zeigen wo Marx den Tod von Millionen Menschen durch absichtlich herbeigeführte Hungersnöte lobpreist.
    Die Gleichsetzung von Stalinismus mit Marxismus ist nunmal völliger Schwachsinn, aber der brave umerzogene Bunzelbürger glaubt natürlich was ihm zeit
    seines Lebens eingebläut wurde, wie es sich als Untertan nunmal gehört.
    Kann er nicht, klar, weil geht auch nicht, auch klar. Aber immerhin, bei OneOne ist es eindeutig so, dass er den geistigen Habitus hätte und "mit ohne" die pathologische Sturheit eines Kotzfisch', sich dieser Thematik zu nähern. Ich fürchte aber, er hat dazu einfach keine Lust und haut das ganze Zeugs, was ihm verdächtig scheint in eine Tonne und rollt diese den Berg runter. das traditionelle, eher nationalgesinnte Bürgertum wird nicht zuletzt auch davon irritiert, dass sich so einiges "kommunistisch" nennt, was mit Kommunismus nur sehr wenig bis überhaupt nichts zu tun hat. Abgesehen davon ist auch der Kommunismus nicht wirklich eine zu Ende gedachte Lösung, nicht frei von Macht und Herrschaft und letztlich nichts sensationell anderes als eine Republik oder diese anachronistischen Pseudomonarchien in Europa.

  7. #7
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    Standard AW: Verkannte Ideologien? Oder: Sind Ismen immer böse?

    Ich habe mir erlaubt, diese Beiträge aus dem Nachruf-Strang für K.H. Deschner in ein neues Thema zu verschieben. Dort sind sie OT, aber das Thema hat zumindest theoretisch Potenzial.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Karlheinz Deschner ist tot

    Zitat Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
    Komisch nur weil man fähig ist zwischen geschriebenen Wort und fehlgeleiteten, irren Vollhonks zu differenzieren ist man gleich ein Extremismus-Fan.

    Ich bin übrigens kein Anhänger des Irrglaubens Hitler wollte 1920+ schon mehrere Millionen Juden töten,
    aber



    Antisemitismus war zumindest bei Hitler ein Grundpfeiler des Nationalsozialismus.
    Ich habe mich hier am Vokabular orientiert. Und von "Umerzogenen" sprechen eigentlich nur Extremisten und ihre Fans. Solltest du aus Versehen in dieses Messer gelaufen sein: Sorry.

    Trotzdem nutzt die schönste Theorie nichts, wenn sie den entscheidenden Faktor jeder Umsetzung, den Menschen in seinem Wesen verkennt und ihm Fähigkeiten zubilligt und daraus Möglichkeiten ableitet, die ihm nicht gegeben sind. Ich habe Marx gelesen, und ich fand, wie ich verschiedentlich schon sagte, den analytischen Teil durchaus treffend. Was seine Lösungsansätze angeht, so klingen sie zunächst auch plausibel. Aber aus der Tatsache, dass jeder der zahlreichen Versuche, daraus gesellschaftliche Realität zu machen, grandios - und oft genug blutig - gescheitert ist, darf man - mMn - durchaus den Schluss ableiten, dass hier einfach am Menschen und seinen Eigenarten vorbei geplant worden ist.

    Der Nationalsozialismus ist gar keine in sich geschlossene Ideologie, er ist ein Patchwork aus allen möglichen Ideen und Ideologien, schon in seiner theoretischen Grundlage sehr "vielgesichtig" und auch widersprüchlich. Wie ein ideologischer Kramladen bietet er jedem wenigstens "irgend etwas" an, und die größte Gemeinsamkeit mit anderen Ismen ist noch das "Heilsversprechen" für den Fall der konsequenten Umsetzung. Der NS kann z.B. einen fast kommunistischen Arbeiter-Pathos beschwören und gleichzeitig mit der Industrie intim kuscheln, und er wird durch diesen Spagat nicht zerrissen.

    Und er tut, was alle radikalen Ideologien tun: Er bietet für alle Rückschläge und Katastrophen einen leicht identifizierbaren Schuldigen. "Der Jude" ist zwar ebenso unschuldig, wie der "Kapitalist", "Saboteur", "Reaktionär", "Kulak" oder "Intelligenzler" bei den anderen Feldpostnummern, aber er lenkt auf praktische Weise davon ab, dass es letztlich an brauchbaren Konzepten fehlt.

  9. #9
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Verkannte Ideologien? Oder: Sind Ismen immer böse?

    Jede Ideologie oder Religion, die den Alleinvertretungsanspruch für sich postuliert und sich darauf beruft, sie alleine habe die Wahrheit gepachtet, beruht letztlich nicht auf der Überzeugung der Argumente und Worte, und damit der Vernunft, sondern auf Blut, Gewalt, Folter, Mord und Terror. Absolutis- Fanatis- Islamis- Kapitalis- Kommunis- Katholizis- Kolonialis- Nationalsozialis-mus. Uswusf.... Immer ein muss. Nie wurden sie merheitlich gewählt, geschweige denn jemals mehrheitlich bestätigt.

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Verkannte Ideologien? Oder: Sind Ismen immer böse?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Jede Ideologie oder Religion, die den Alleinvertretungsanspruch für sich postuliert und sich darauf beruft, sie alleine habe die Wahrheit gepachtet, beruht letztlich nicht auf der Überzeugung der Argumente und Worte, und damit der Vernunft, sondern auf Blut, Gewalt, Folter, Mord und Terror. Absolutis- Fanatis- Islamis- Kapitalis- Kommunis- Katholizis- Kolonialis- Nationalsozialis-mus. Uswusf.... Immer ein muss. Nie wurden sie merheitlich gewählt, geschweige denn jemals mehrheitlich bestätigt.

    Ahoi!

    Prinzipiell stimme ich Dir zu, aber: auf Vernunft basieren. Selbst Vernunft kann entarten und zu einem -ismus werden: Rationalismus - er ist der Stoff unserer Tage und nicht zuletzt auch ein Grund für soziale Kälter unter den Deutschen.

    Selbst eine Überbewertung der Vernunft kann zur damnatio der Gefühle und des Irrationalen - Teile des Menschseins - führen und diese abstrafen; auch das wäre eine das Leben des Individuum belastende Situation.

    M.E. muss der Begriff erweitert werden: -ismen sind dann schlecht, wenn sie das Leben der Menschen offensichtlich oder latent negativ beeinflussen. Und wenn wir eine Bilanz ziehen von Kapitalismus, Faschismus, Kommunismus, Theismus bis zu Materialismus, Hedonismus oder Sexismus, dann sehen wir, dass er nicht nur immer politisch-konstitutiv sein muss, sondern auch allgegenwärtig-kulturell.

    Das Böse steckt potentiell im Menschen und er schadete seinen Mitmenschen immer, wenn er davon ausgeht, er handele richtig.

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