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Der zum Islam konvertierte Hamburger ist überzeugt: Der an die fünf täglichen Gebete erinnernde Ruf sei der beste Weg zu einer gelungenen kulturellen Integration. Immerhin gebe es auch in islamisch geprägten Ländern Kirchen, die mit Glockenläuten zur Messe rufen. Die Petition haben zum Ablauf der Frist 11.570 Menschen aus der ganzen Republik unterschrieben. Zu wenig, als dass sich der Petitionsausschuss Bundestages damit befassen müsste. Doch Neß sieht sich nicht als Gescheiterten, er versteht seine Unterstützer als Boten einer zunehmenden Toleranz des islamischen Glaubens.
Was sagt man nun dazu ?
Je mehr Konvertiten, umso mehr Forderungen stellen sie - sie werden die Hardliner werden, die neuen "Genossen" in der Glaubenssache.
Hätte man das je gedacht ?
Wer sind eigentlich die 11 000 Unterschreiber ? Rosarote Brille auf oder solche, die bei allem, was ihnen da ins "Haus" (Internet) eintrudelt, ohne nachzudenken unterschreiben.
Auf diese Themendiskussion freue ich mich schon jetzt.
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