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Thema: Jüdisch-Israelische Zustände

  1. #1
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard Jüdisch-Israelische Zustände

    Man kann nur mitreden, wenn man die Faktenlage kennt, und dann darf man sie aber auch nicht mehr aus den Augen lassen.

    Ausgehend von dem m. E. mehr als fragwürdigen Einwurf der Userin kugelfisch und meiner Antwort ...

    Zitat Zitat von Kugelfisch Beitrag anzeigen
    Langsam höre ich auf, Dich ernst zu nehmen ...

    :rolleyes:
    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Du solltest wissen, daß es mir egal wäre, ich bilde mir meine Meinung, diese wird nicht von Dritten gebildet.
    Der Satz steht, und der ist in Zusammenhang zu dem zitierten Artikel zu sehen.

    Du scheinst dir jedoch nicht im klaren zu sein, ob du nun als Atheistin dich so oder anders verhalten möchtest.

    Nachbar4290
    ... pflege ich einen Artikel ein, der über gewisse Zustände im jüdisch-isarelischen Staat berichtet.

    Wie gesagt, eine Diskussion wird immer nur dann möglich, wenn Fakten bekannt sind, Fakten haben einen eigenen intersubjektiven Charakter.

    Viel Spaß beim studieren des folgenden Artikels:
    --

    Israels größte Hoffnung liegt in einem gemeinsamen Staat

    • Unterbindung gemischter Beziehungen und Ehen
    • jüdische Bürgerwehren zur Bekämpfung gemischter Kontakte
    • Hotline zur Meldung von Jüdinnen, die mit Nichtjuden Kontakt haben
    • jüdische Frauen gelten als krank, müssen zum Psychologen

    In Israel gibt es eine wachsende Zahl Initiativen von offiziellen Körperschaften und Rabbis bis zu privaten Organisationen und Gruppen von Ortsansässigen, die gemischte Beziehungen und Ehen zu unterbinden suchen. In Ostjerusalem patrouillieren Bürgerwehren auf den Straßen, um arabische Männer daran zu hindern, mit jüdischen Mädchen des Orts Kontakt aufzunehmen. Vor zwei Jahren richtete die Stadt Petah Tikwa eine Hotline ein, bei der Eltern und Freunde jüdische Frauen melden können, die Umgang mit arabischen Männern haben. Diese Frauen werden dann als krank eingestuft und zum Psychologen geschickt.
    • Programm für jüdische Schulen
    • Warnung an jüdische Mädchen
    • Kein Beischlaf mit dem Feind
    • Verführung jüdischer Mädchen andere Form des Krieges

    Im Jahr 2008 entwickelte die im Süden gelegene Stadt Kirjat Gat ein Programm für ihre Schulen, mit dem jüdische Mädchen vor der Gefahr gewarnt wurden, sich mit männlichen Beduinen einzulassen. Den Mädchen wurde ein Video mit dem Titel »Mit dem Feind schlafen« gezeigt, in dem gemischte Paare als »unnatürliche Erscheinung« bezeichnet wurden. Rabbi Schmuel Elijahu sagte einmal einer lokalen Zeitung, die »Verführung« jüdischer Mädchen sei »eine andere Form des Kriegs«, und eine religiöse Organisation namens Jad L‘Achim führt in Zusammenarbeit mit Polizei und Armee die »Rettung« von Frauen aus »feindlichen« arabischen Ortschaften im militärischen Stil durch. Im Jahr 2009 wurden israelische Juden bei einem später zurückgezogenen staatlich geförderten Werbefeldzug im Fernsehen aufgefordert, Verwandte im Ausland zu melden, die die Absicht hatten, Nichtjuden zu heiraten.
    • gemischte Ehen = Landesverrat
    • Beischlaf zum Zweck der Spionage möglich

    Kein Wunder, dass laut einer Umfrage von 2007 über die Hälfte der israelischen Juden glaubte, gemischte Ehen sollten mit »Landesverrat« gleichgesetzt werden. Zur Krönung gestattete Rabbi Ari Schwat, Experte für jüdisches Recht, im vergangenen Jahr eine Ausnahme: Jüdische Frauen dürfen mit Arabern schlafen, um Informationen über israelfeindliche Aktivitäten zu sammeln, allerdings sollten für diesen Zweck eher unverheiratete Frauen eingesetzt werden.
    • Jüdische Reinheit sei zu behüten

    Die Hüter der jüdischen Reinheit sorgen sich um jüdische Mädchen, die von palästinensischen Männern verführt werden
    Quelle:
    ww.marx21.de/content/view/1436/32/ ([Links nur für registrierte Nutzer])

    Kommentare erwünscht

    Nachbar4291

  2. #2
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Jüdisch-Israelische Zustände

    Das Judentum war und ist eine recht introvertierte Religion.
    Grund zur Aufregung biete das aber nicht.

    (Zumal, ganz ehrlich, würde meine Tochter einen Beduinen anschleppen... )
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  3. #3
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Jüdisch-Israelische Zustände

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    (...)
    Ausgehend von dem m. E. mehr als fragwürdigen Einwurf der Userin kugelfisch und meiner Antwort ...
    (...)
    Immer hübsch bei der Wahrheit bleiben.

    Meine Aussage "Langsam höre ich auf, Dich ernst zu nehmen ..." bezog sich darauf

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    (...)
    Also: LESEN und Weiterbilden, wie es unter Juden so zugeht.

    Nachbar4288
    Und ich zitiere die entsprechende Stelle eindeutig.

    Daher - immer hübsch bei der Wahrheit bleiben, Nachbar.

    -

    Und noch mal zu Deinem Einwurf, ich solle mich "entscheiden":

    Ich bin atheistisch. Meine Volkszugehörigkeit ist jüdisch.

    Und wenn Du Kinderschänderei als "so geht es bei den Juden zu" präsentierst, so kann ich Dich beim besten Willen weder für voll noch ernst nehmen, unabhängig ob der halbherzigen Rechtfertigung des "Kontextes". Ein Mindestmaß an Respekt und Höflichkeit den anderen Diskussionspartnern ist hier nicht mehr gewährleistet. Ich sehe kein Grund als Jüdin und als Mutter von zwei Kindern mir derartiges von Dir aufsagen zu lassen - meiner Auffassung nach bemühte ich mich Dir gegenüber bis jetzt inständig um eine sachliche und vergleichsmaßen ruhige Diskussion, trotz unserer Grundannahmen, die unterschiedlicher kaum sein können.

    Meine Aussagen tätige ich wie Du übrigens auch, unabhängig davon, ob diese bei meinem Gesprächspartner egal sind oder extrem wichtig.
    kol-ut-shan

  4. #4
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Jüdisch-Israelische Zustände

    Zitat Zitat von Kugelfisch Beitrag anzeigen
    Immer hübsch bei der Wahrheit bleiben.

    Meine Aussage "Langsam höre ich auf, Dich ernst zu nehmen ..." bezog sich darauf



    Und ich zitiere die entsprechende Stelle eindeutig.

    Daher - immer hübsch bei der Wahrheit bleiben, Nachbar.

    -

    Und noch mal zu Deinem Einwurf, ich solle mich "entscheiden":

    Ich bin atheistisch. Meine Volkszugehörigkeit ist jüdisch.

    Und wenn Du Kinderschänderei als "so geht es bei den Juden zu" präsentierst, so kann ich Dich beim besten Willen weder für voll noch ernst nehmen, unabhängig ob der halbherzigen Rechtfertigung des "Kontextes". Ein Mindestmaß an Respekt und Höflichkeit den anderen Diskussionspartnern ist hier nicht mehr gewährleistet. Ich sehe kein Grund als Jüdin und als Mutter von zwei Kindern mir derartiges von Dir aufsagen zu lassen - meiner Auffassung nach bemühte ich mich Dir gegenüber bis jetzt inständig um eine sachliche und vergleichsmaßen ruhige Diskussion, trotz unserer Grundannahmen, die unterschiedlicher kaum sein können.

    Meine Aussagen tätige ich wie Du übrigens auch, unabhängig davon, ob diese bei meinem Gesprächspartner egal sind oder extrem wichtig.
    Bitte beim Thema bleiben, der eingepflegte Artikel zeigt die Richtung an

    Nachbar4292

  5. #5
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Jüdisch-Israelische Zustände

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Bitte beim Thema bleiben, der eingepflegte Artikel zeigt die Richtung an

    Nachbar4292
    Was Du betreibst, ist eine Zitatfaelschung, die ich im satirischen Rahmen eines Flames geduldet hätte. So aber nicht.

    Die Richtung wirst Du mir zeigen, wenn ich Dich mal zufällig nach dem Weg fragen soll.
    kol-ut-shan

  6. #6
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Jüdisch-Israelische Zustände

    Zitat Zitat von Kugelfisch Beitrag anzeigen
    Was Du betreibst, ist eine Zitatfaelschung, die ich im satirischen Rahmen eines Flames geduldet hätte. So aber nicht.

    Die Richtung wirst Du mir zeigen, wenn ich Dich mal zufällig nach dem Weg fragen soll.
    Mir ist es egal, was du wann machen möchtest.
    In diesem Thread möchtest DU bitte das Thema beachten, siehe auch meinen Post Nr. 4

    Nachbar4293

  7. #7
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Jüdisch-Israelische Zustände

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Mir ist es egal, was du wann machen möchtest.
    In diesem Thread möchtest DU bitte das Thema beachten, siehe auch meinen Post Nr. 4

    Nachbar4293
    Das "Thema" beinhaltet ein Sinn- und Kontextentfremdetes Zitat von mir ohne dass ein ironischer oder metaphorischer Hintergrung ersichtlich wäre. Und genau darüber habe ich Lust mich hier zu unterhalten.
    kol-ut-shan

  8. #8
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Jüdisch-Israelische Zustände

    Wir erinnern uns an dieses Urteil gegen einen verliebten Palästinenser, der seine jüdische Geliebte weder vergewaltigt noch mit K.O.-Tropfen willig machte, sie also freiwillig den Beischlaf hielt und diesen durch und durch geniessen konnte und wollte:
    -

    Vergewaltigungsurteil erregt Israel

    Selten hat ein Urteil in Israel so die Gemüter erregt. Ein Araber wurde wegen Vergewaltigung verurteilt, weil er sich vor dem einvernehmlichen Sex mit einer Israelin als Jude ausgegeben hatte. Linke Gruppen sprechen von Rassismus.
    Jetzt muss der Vater von zwei Kindern 18 Monate ins Gefängnis und umgerechnet 2000 Euro Schmerzensgeld zahlen,
    Wäre auch ein Jude verurteilt worden, wenn ihn nach dem entsprechenden Trick eine Araberin nach einvernehmlichen Sex angezeigt hätte? Mit Sicherheit nein, lautet die Antwort.
    Quelle:
    ww.augsburger-allgemeine.de/panorama/Vergewaltigungsurteil-erregt-Israel-id8191251.html ([Links nur für registrierte Nutzer])

    Nachbar4294

  9. #9
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    Standard AW: Jüdisch-Israelische Zustände

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Wir erinnern uns an dieses Urteil gegen einen verliebten Palästinenser, der seine jüdische Geliebte weder vergewaltigt noch mit K.O.-Tropfen willig machte, sie also freiwillig den Beischlaf hielt:
    Manche würde von Betrug sprechen, der Freiwilligkeit ausschliesst.
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  10. #10
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Jüdisch-Israelische Zustände

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Manche würde von Betrug sprechen, der Freiwilligkeit ausschliesst.
    Manche glauben auch, Jesus würde noch zurückkommen ...
    Bitte sachlich bleiben!

    Nachbar4296

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