Nun ja, Asylzentren direkt an der Grenze zu machen liegt auf der Hand, weil man ja mit dem Grenzschutz an der Grenze arbeitet und nicht im Zentrum der Schweiz. Siehe dazu Asylregionen und Bundesasylzentren
Siehe dazu Schulklasse 1. Sek in Zürich
Oder anders gesagt: Wo ist "Walter" in 2023
Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.
SWP gewinnt, Grüne verlieren deutlich, die Medien Ratten heulen
Die SVP darf sich freuen: Gemäss der dritten Hochrechnung der SRG um 20 Uhr gewinnt die Partei acht neue Sitze im Nationalrat. Damit wäre die Volkspartei klare Gewinnerin der diesjährigen Wahlen und hätte insgesamt ganze 61 Sitze. SP und Mitte gewinnen je zwei neue Sitze.
Die FDP gewinnt keinen neuen Sitz – verliert aber auch keinen. Bei den Grünen und der GLP sieht das anders aus: Die GLP dürfte fünf Sitze verlieren, die Grünen sogar sieben. Sie würden damit also jeden vierten Sitz, den sie derzeit haben, verlieren. Auch die EVP verliert einen Sitz – den Nationalratsposten von EVP-Chefin Lilian Studer (AG).
Erste Reaktionen aus Deutschland
«Wo Angst vor Fremden schon Folklore ist», schreibt der «Focus» zum Wahlsieg der SVP. Die Schweiz habe sich für einen Rechtsruck entschieden. Der grosse Wahlsieger sei «die rechtsextreme SVP», schreibt «Focus» weiter. Das Newsmagazin entschied sich für die Überschrift: «Im radikalen, reichen Idyll zeigt die Schweiz ihr hässliches Gesicht».
«Wo Angst vor Fremden schon Folklore ist»
«Focus»
«Erneut geht die rechtspopulistische SVP als stärkste Kraft aus den Schweizer Parlamentswahlen hervor», analysiert die «Süddeutsche Zeitung» (SZ). Die Partei des mittlerweile 83-jährigen Christoph Blocher habe einmal mehr fast vollständig auf das Wahlkampfthema Zuwanderung gesetzt. Die Entwicklung in der Schweiz decke sich jedoch mit der in vielen europäischen Nachbarstaaten. «Auf Konflikte, Krisen und Unsicherheit reagieren viele Wählerinnen und Wähler, indem sie für Parteien stimmen, die sich für Abgrenzung und eine Besinnung aufs Nationale einsetzen», so die SZ weiter.
«Auf Konflikte, Krisen und Unsicherheit reagieren viele Wählerinnen und Wähler, indem sie für Parteien stimmen, die sich für Abgrenzung und eine Besinnung aufs Nationale einsetzen»
«Süddeutsche Zeitung»
Die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (FAZ) berichtet über einen «Sieg für die Schweizer Rechten». Unter der Losung «Es kommen zu viele und es kommen die falschen Ausländer!» habe die SVP eine aggressive Kampagne gegen den Zustrom von Migranten und Migrantinnen geführt. Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus habe diese Kampagne als «rassistisch, fremdenfeindlich und hetzerisch» eingestuft, schreibt die FAZ. Geschadet habe diese Kritik der SVP nicht.
«Die SVP hat eine aggressive Kampagne gegen den Zustrom von Migranten und Migrantinnen geführt»
«Frankfurter Allgemeine Zeitung»
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Auch hier die Wahl Ergebnisse von einem Fachmann
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
So sieht es trotz Russen Hetze der System Medien und Sanktionen als Erpressung aus
Schweizer Diplomat: Lawrow ist der "Lionel Messi unter den Außenministern"
29 Jan. 2024 11:53 Uhr
Der schweizerische Bundesrat Ignazio Cassis und der der russische Außenminister Sergei Lawrow haben sich in New York getroffen. Danach lobte ein Schweizer Diplomat: "Lawrow gilt unter den Außenministern international als das, was Messi unter den Fußballern verkörpert."
siehe
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und
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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