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Thema: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.

  1. #61
    schnappt zu Benutzerbild von Beißer
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    Standard AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.

    Ganz besonders schlimm war die Tschechei.
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  2. #62
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    ... die Konzerne Müssen weg ... All diese widerlichen, raffgiergen Konzernbosse zusammen und ihren Lobbyisten; Umweltverpester, Tierquäler, Ausbeuter und Raubbaubetreiber. Dieses Pack hat in der menschlichen Sozial-Struktur nicht verloren ...
    Toni, da ich zu wenig Bewertungen vergebe, hab ich gerade Grün-Gruß-Sperre bei Dir, weiß Deine Mühe aber dennoch zu würdigen, auch wenn Du unseren klugen Lenkern von Wirtschaft, Finanz und Politik immer die üblen Eigenschaften der Proleten zuschieben willst mit Worten wie "Widerliche raffgierge Konzernbosse, Lobbyisten, Umweltverpester, Tierquäler, Ausbeuter und Raubbaubetreiber!"

    Klar, einige neureiche Geld-Proleten und eine Menge Drecksäue des akademischen Proletariats haben sich in Wirtschaft und Politik schon beachtlich hoch gekraxelt. Sogar in den Naturwissenschaften machen sie schon Furore mit Verzerrung der Umwelt-Probleme: mit CO2-Handel und Fördergeldern versauen sie Erde und stopfen sich die Taschen voll:



    Wieso willst Du den Mächtigen die Macht entreißen und selbst Alles schlechter machen? Deine Plänen drängen doch nur Menschen in ein fürchterliches Elendsleben, in dem ihnen keine Firma mehr die Güter von Landwirtschaft und Industrie bietet.

    Dann gibt es ja auch gar nicht mehr genug Lebensmittel, Kleidung und Gebrauchsartikel für Alle. Menschen werden sich einander totschlagen sogar für ein Stück Brot oder eine warme Jacke. Ist das Deine Vorstellung von Paradies auf Erden?

    Dein Traum von Häusle mit Ziege im Garten ist dann auch unerfüllbar: diee Ziege wird Dir geklaut und Dein Häusle, egal wie fernab es versteckt steht, ohne Strom, Wasser und Kanal-Anschluß, wird von urbanen Plünder-Rotten ausgeraubt und verwüstet

    Davor schützt ja auch keine Polizei mehr. Aber all Das kommt ohnehin: jetzt werden schon mehr deutsche Produkte im Ausland hergestellt als hier, 2025 werden im Ausland auch mehr Deutsche geboren als hier, und dann hast Du hier 3.-Welt, in der die Proleten sich im Müll um Essensreste und Lumpen prügeln oder auf Industrie-Brachen für reiche Islamis Ziegen hüten:


  3. #63
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    auch wenn Du unseren klugen Lenkern von Wirtschaft, Finanz und Politik immer die üblen Eigenschaften der Proleten zuschieben willst mit Worten wie "Widerliche raffgierge Konzernbosse, Lobbyisten, Umweltverpester, Tierquäler, Ausbeuter und Raubbaubetreiber!"
    Ich fasse es nicht! Gibt es einen Politiker im Bundestag der Klug ist? So einen Scheiß wie die Bankenrettung oder irgendein anderes Rettungspacket hätte es bei einem Klugen Politiker nicht gegeben! Nenn mir einen Deutschen Politiker der ein kluger Lenker ist!

    Und mit diesen "klugen Lenkern von Wirtschaft und Finanz" Finanz meinst du sicherlich diesen gerissenen Herrn Ackermann dieser Spekulantendiener der der Bevölkerung nichts als schaden bringt oder den fetten RWE-Chef der dem Steuerzahler und Künftigen Generation die Atommüllentsorgung aufbürdet während er die Rendite kassiert.

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Wieso willst Du den Mächtigen die Macht entreißen und selbst Alles schlechter machen?
    Weil diese Mächtigen die Menschheit mit aller Macht in den Abgrund Reiten will und die Weltbevölkerung mit letzter Kraft dagegen hält.

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Deine Plänen drängen doch nur Menschen in ein fürchterliches Elendsleben, in dem ihnen keine Firma mehr die Güter von Landwirtschaft und Industrie bietet.
    ...
    Ich habe keine Pläne! Ich habe nur grob angedeutet, wen ich als Feind sehe.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
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  4. #64
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    Standard AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Die größte Umweltzerstörung der Menschheitsgeschichte - von Menschen ausgelöst - hat der gute alte herzallerliebst soziale Kommunismus/ Sozialismus der CCCP zu verzeichnen und nicht irgendwelcher "Kapitalismus". Stichwort Waldsterben, das in der BRD zusammen mit der DDR verschwand bspw.
    All die Regenwaldrodungen und Zerstörungen für die Rinderzucht für McDonalds-Burger z.b. basieren auf dem Streben nach mehr Profiten!

    Oder hier: Shell:


    Willste noch mehr, durch die Renditegeier angerichtete, Schäden sehen? Ich suche dir gerne noch mehr raus.

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Ausbeutung beruht auf Unfreiwilligkeit: Lehenswesen, Zwangsprostitution, Arbeitspflicht bei Strafandrohung wie in der DDR

    Freiwilligkeit herrscht jedoch im Kapitalismus und somit keine Ausbeutung, wie Marx fälschlicherweise einfach mal in Anlehnung an das Feudalwesen zu suggerieren versuchte.
    Denn die arbeitslose Landarbeiterschaft in UK zog freiwillig in die Industriestädte, um ein besseres Leben zu leben, als außerhalb der Städte dahinzuvegetieren.

    Also nichts mit kapitalistischer Ausbeutung, sondern vielmehr mit sozialistischer Ausbeutung in Feudalmanier.
    Und heute prügeln sich die Leute freiwillig um die Knappen Jobs, obwohl sie auch freiwillig verhungern könnten. Der Kapitalismus drückt die Löhne und der Leistungsdruck steigt immer weiter. Irgendwann werden Obdachlose 14 Stunden am tag 7 Tage die Woche arbeiten müssen, nur um sich einmal die Woche einen Hamburger kaufen zu können.
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  5. #65
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    Standard AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    All die Regenwaldrodungen und Zerstörungen für die Rinderzucht für McDonalds-Burger z.b. basieren auf dem Streben nach mehr Profiten!

    Oder hier: Shell:


    Willste noch mehr, durch die Renditegeier angerichtete, Schäden sehen? Ich suche dir gerne noch mehr raus.
    Was denn für Schäden? Da wird doch niemand geschädigt. Bis auf ein paar Ölarbeiter liegt da doch schon seit Jahrzehnten niemand mehr.
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  6. #66
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    Standard AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    All die Regenwaldrodungen und Zerstörungen für die Rinderzucht für McDonalds-Burger z.b. basieren auf dem Streben nach mehr Profiten!

    Oder hier: Shell:


    Willste noch mehr, durch die Renditegeier angerichtete, Schäden sehen? Ich suche dir gerne noch mehr raus.
    Hallo, lieber Revoli Toni, dies ist die Schuld des Konsumenten, der vs-amerikanischen Abfall einheimischer Kost vorzieht, sei dies nun die schwäbische, die arabische oder die japanische Küche, Gerade in der dritten Welt gilt das Essen bei "Mc Donalds" oder "Burger King" als Statussymbol, weil für dortige Verhältnisse die Preise sehr gehoben sind.

    Dies ist eine Folge des vs-amerikanischen Imperialismus, gegen den Deutschland eins auszog, dabei jedoch verlor. Da die Linke ihre Vaterlandslosigkeit in diesem weltweiten Ringen unter Beweis stellte und das eigene Volk verriet, wie beispielsweise der Volksverräter Herbert Frahm oder die Genossen Mielke und Ulbricht, hat die Linke irreversibel das Recht verspielt, sich darüber moralisch zu empören, weil sie genau für diese Mißstände eintrat.

    Mißstände, die durch "McDonalds" und "Burger King" hervorgerufen werden, sind durch Linke mitverschuldet.

  7. #67
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    Standard AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Die größte Umweltzerstörung der Menschheitsgeschichte - von Menschen ausgelöst - hat der gute alte herzallerliebst soziale Kommunismus/ Sozialismus der CCCP zu verzeichnen und nicht irgendwelcher "Kapitalismus". Stichwort Waldsterben, das in der BRD zusammen mit der DDR verschwand bspw.
    Hallo, werter Heinrich Kraemer, das Waldsterben verschwand nicht mit der DDR, sondern war von allem Anfang an, Hysterie und Panikmache. Ansonsten trifft dein Beitrag aber den Nagel auf den Kopf. Wer sich jemals kurz nach der Wende in Bitterfeld umgesehen hat, weiß, wovon du sprichst.

    Kommunisten sind selbstverständlich nicht nur Sittlichkeitsverbrecher, sondern auch Umweltverschmutzer. Das eine bedingt ja auch das andere. Das hängt bei denen alles zusammen, 68er-Kinderfickersozialismus a la Odenwaldschule, Umwelt vergiften, anständige Menschen verfolgen und umbringen, all dies ist Teil dieses Weltbildes.

  8. #68
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    Zitat Zitat von Beißer Beitrag anzeigen
    Was denn für Schäden? Da wird doch niemand geschädigt. Bis auf ein paar Ölarbeiter liegt da doch schon seit Jahrzehnten niemand mehr.
    Die Natur wird geschädigt. Tierarten werden ausgerottet. Wenn die Kapitalisten noch so weiter machen haben sie eines Tages den Gesamten Planeten verwüstet.
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  9. #69
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    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Die Natur wird geschädigt. Tierarten werden ausgerottet. Wenn die Kapitalisten noch so weiter machen haben sie eines Tages den Gesamten Planeten verwüstet.
    Deswegen bin ich dafür, dass sie das in Afrika machen und sich auf diesem Kontinent beschränken.
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
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  10. #70
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    Standard AW: Den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen schlagen.

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    All die Regenwaldrodungen und Zerstörungen für die Rinderzucht für McDonalds-Burger z.b. basieren auf dem Streben nach mehr Profiten!

    Oder hier: Shell:


    Willste noch mehr, durch die Renditegeier angerichtete, Schäden sehen? Ich suche dir gerne noch mehr raus.



    Und heute prügeln sich die Leute freiwillig um die Knappen Jobs, obwohl sie auch freiwillig verhungern könnten. Der Kapitalismus drückt die Löhne und der Leistungsdruck steigt immer weiter. Irgendwann werden Obdachlose 14 Stunden am tag 7 Tage die Woche arbeiten müssen, nur um sich einmal die Woche einen Hamburger kaufen zu können.
    Jaja Shell und Mc, die Lieblingsfeindbilder der deutschen Staatsmedien und des staatlichen Erziehungssystems mit der bösen Profit"gier". Dazu der blöde deutsche Ethnozenbtrismus.

    Denn wer sagt denn gerade den moralisch erhabenen Biodeutschen, daß die Bevölkerung in Südamerika nicht eben auch gerne täglich Fleisch essen will, so wie der gemästete Ökodeutsche eben auch, der den Lateinamerikanern oder wem auch immer dann erhaben vollgefressen Vorschriften zur Lebensführung machen will? Ebenso die mit der Industrialisierung verbundene Wohlstandserhöhung.
    Anscheinend sieht man weltweit, sogar in der Blödrepublik hier, das alles ganz anders und es wird munter hamburgergemampft. Abgesehen vom deutschen Biosnobismus selbstverständlich.
    Was wohl die lieben Lateinamerikaner sonst so den ganzen Tag getan haben?
    Achja gutmenschliche Schwärmereien von den ursprünglichen Indianerstämme *schwärm wie schön* durch Mc Donalds bedroht *schnief wie schlimm*.

    Ölförderung dazu analog.

    Und tatsächlich ist es so, daß in allen Ländern die freie Märkte zulassen, den Staat schlank halten, der Wohlstand immer steigt. Und das gefällt den Leuten selbstverständlich, nur der moralisch erhabene fette Deutsche kommt dann daher und meint den Leuten vorschreiben zu müssen wieder in Armut leben zu sollen, wegen irgendwelcher Gutmenschspinnereien *rülps*. Naja als Alibi wird dann Entwicklungsgehilfe gezahlt.
    Das Gegenteil Deiner phantasievollen Darstellung. Da hat das staatliche Erziehungssystem ganze Arbeit geleistet.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

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