Eine Mittäterschaft nicht vorhanden? Wie bequem. (Indirekte) Anstiftung zum Mord ist also kein Verbrechen?Original von Alex
Jeder ist für sich und für seine Taten selbst verantwortlich. In sofern ist jede andere Mittäterschaft nicht vorhanden.
Aber was haben "gewisse" Leute, die gegen Rechte eine Abneigung hegen, mit Taten, wie denen in Potzlow zu tun?
Was können diese für den Hass und die Gewaltbereitschaft der Täter?
Jene gewisse Leute sind es, die das Bild des "rechtsradikalen" sabbernden Monsters (welches nicht im Geringesten politisch rechts ist - nur so nebenbei) zu verantworten. Dieses beschworene Monster ist mittlerweile dummerweise in Erscheinung getreten; sie haben es geschaffen.
Kein wirklicher Rechter käme auf die Idee, Ausländer zu hetzen. Jene Verleumden, die das erste Mal behaupteten, Rechte würden das tun, sind dafür verantwortlich, daß die angesprochenen Mörder sich diese (Ersatz-)"Ideologie" zugelegt haben und mordend durch die Gegend ziehen.
Hätte man uns Rechte so dargestellt, wie wir sind, hätte man keine Spinner, die Stiefel tragen, sich die Haare entfernen und dann auch noch meinen, zu wissen, was denn "rechts" sei. Statt dessen hätte man gesetzestreue Bürger, die nicht nur keine Straftaten begehen, sondern auch durch Liebe dem eigenen Land verpflichtet sind. Ich kann es nur immer und immer wieder wiederholen und hoffen, daß es irgendwann verstanden wird: Das eigene Land zu lieben, heißt niicht, alle Anderen zu hassen!
Wer das nicht versteht - der ist in der politisch rechten Ecke falsch - und kann sich getrost als auf-die-Lügen-der-linken-Verleumder-hereingefallen bezeichnen.
Weltenbrand