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Man konnte das sogar im Linzenzblatt Spiegel nachlesen, ein seitens der Briten gegruendetes Propagandaorgan:
Natuerlich wird da auch einiges eingeschoben, wie "nationalsozialistische Gewalteroberungen bestaetigen". Das war aber durchaus noch eine offene Frage, die verhandelbar war, was der Zerrspiegel aber verschleiert laesst.Shirers neue Materialien zeigen nun deutlich, daß Hitlers Friedensangebote gegenüber England nicht ausschließlich- wie man lange Zeit annahm - propagandistischen Zwecken dienten. Hitler hielt einen Frieden mit England im Jahre 1940 für möglich - einen Frieden, der die nationalsozialistischen Gewalteroberungen bestätigen sollte.
Die deutschen Truppen hatten noch nicht Paris erreicht, da träumte der neidische Bewunderer Englands in der Reichskanzlei bereits von einer Verständigung mit London. General Jodl notierte sich am 20. Mai 1940: "Der Führer arbeitet am Friedensvertrag ... England kann jederzeit einen Sonderfrieden haben, wenn es die (ehemaligen deutschen) Kolonien zurückgibt."
Vier Tage später offenbarte Hitler gegenüber dem Generaloberst von Rundstedt seinen Respekt vor dem britischen Empire und betonte, es sei unbedingt "notwendig", daß es weiterexistiere. Er fordere von den Briten "nur", daß sie ihm auf dem. Kontinent freie Hand ließen.
Durch vertrauliche Kontakte unter Diplomaten wußte Hitler die trügerischen Friedenshoffnungen in aller Welt nachhaltig zu nähren. Derartige Vorstöße empfand Churchill als so störend, daß er dem britischen Botschafter in Washington, dem sich deutsche Diplomaten genähert hatten, bedeuten ließ: "Lord Lothian muß angewiesen werden, daß er unter keinen Umständen auf den Schritt des deutschen Geschäftsträgers eingeht."
Der britische Premier hielt es sogar für geraten, die deutschen Friedenskontakte immer wieder öffentlich zurückzuweisen. Gleichwohl glaubte Hitler wochenlang, England werde ihm doch noch die Hand reichen.
Selbst nachdem Hitler Mitte Juli mit seinen Militärs zum erstenmal Pläne für eine militärische Invasion in England erörtert hatte, hielt er an seinen Illusionen fest. "Der Führer ist von der Frage besessen, warum England noch immer nicht den Weg zum Frieden einschlagen will", schrieb sich Generalstabschef Halder am 13. Juli ins Tagebuch. Bald fand Hitler die Antwort: Premier Churchill wartete auf die Russen.
Notierte Halder: "So rechnet nun auch er (Hitler) damit, daß England durch Gewalt zum Frieden gezwungen werden muß. Aber er sieht es nicht gern. Gründe: Wenn wir England militärisch zerschlagen, dann wird das britische Empire auseinanderfallen. Deutschland jedoch kann davon nicht profitieren."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43159297.html
Wahrheit Macht Frei!
Am 1.9.1939 verkündete die Sowjetunion auf einer Delegierten Konferenz die allgemeine Wehrpflicht für den kommenden Krieg.
Woher wussten denn die Sowjet das es Krieg geben wird. Am 1.9. wusste man das offiziell weder in Berlin Paris oder London.
Außerdem haben die Sowjets das nicht am 1.9. beschlossen sondern schon vorher, denn zu so einer Konferenz müssen ja die Delegierten auch noch anreisen
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Normalerweise würde ich einen solchen Schund wie "von Briten gegründetes Lizenzblatt" gar nicht kommentieren, allerdings lasse ich es mir auch nicht nehmen, dich öffentlich zu veralbern. Ich habe mir den wichtigsten Satz aus der Quelle genommen und werde ihn einstellen.
As I said before......ein Friedensangebot Hitlers gab es niemals. Es gab immer nur Forderungen ggü. England oder Frankreich. Keine Friedensangebote. Aber mach dich gerne weiterhin lächerlich. Ich amüsiere mich köstlich, wenn die Hellbraunen immer wieder versuchen die Geschichte in ihrem Sinne umzuschreiben und sich dabei so entblößen wie du.Er fordere von den Briten "nur", daß sie ihm auf dem. Kontinent freie Hand ließen.
Im Friedenszustand kann man keine 'Friedensangebote' machen.
Ebenso kann man nicht etwas 'besetzen' was einem - voelkerrechtlich anerkannt - sowieso schon [seit Urzeiten] gehoert/zusteht.
Man kann drohen, man kann versuchen einzuschuechtern , man kann Gauckelspiele inscenieren ; doch solche gemeinen Methoden sind unter Noetigung (duress) bis Erpressung bekannt, Praktiken mit denen die Nazigangster sehr liberal umgegangen waren.
Und ueberhaupt, Vertraege die unter solchen [duress] Umstaenden unterschrieben werden , sind voelkerrechtlich voelllig wertlos.(im Zivilrecht auch)
Ach ja, wie alt ist dieser alberne Strang eigentlich schon?
Und wie oft wurde etwas von "Ich stelle Texte von mir bekannten *Friedensangeboten* ein." angemeldet ? "Ich Weiss es gibt Dokumente" blah blah blah..
Wo sind sie? Wo?
Immer die uebliche Aufpufferei . Doch nicht ein einziges Abstrakt eines authentischen Dokuments - *Friedensangebot* - wurde eingestellt.
Nicht ein einziger authentischer , nachpruefbarer Text wurde reproduziert.
Dabei gibts doch angeblich so tolle deutsche Geschichtsbuecher *die uns die Augen oeffnen* und die *Verbrechen der Alliierten darlegen*.
Merken diese aufgeschwollenen Typen eigentlich nicht , wie tief sie sich blamieren? Haben sie kein Minimum Ehre ? Scham?
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In diesem Strang wird doch - wie immer voellig inkonkret - stolz von 'Nazi-Friedensofferten' den Englaendern gegenueber gesprochen.
Doch die kriegsgeilen Englaender waren garnicht daran interessiert gewesen ; sie wollten das arme , unterdrueckte DEU plattmachen, jawoll! Dafuer gibts Beweise! Jawoll! Allen voran das deutschhassende Schwein Churchill , der kriminelle Kriegstreiber! Jawoll! Dafuer gibts Beweise!
So , das fast wohl ungefaehr den Tenor der hiesigen 'Fachleute' zusammen.
Dem wurde oefter gegenuebergestellt, dass es nie im Friedenszustand zwischen DEU + England weder offizielle noch inoffizielle 'Friedensangebote' gegeben hatte.
Ja , warum denn wohl?
Der Grund liegt dokumentarisch nachweisbar in der ueberaus hochmuetigen Gesinnung der damaligen Nazigang. Diese Typen diktierten Anderen wie sie und was sie tun und lassen sollten, scrupellose Nazis scheuten nicht vor Noetigung und Drohungen zurueck um ihren Willen Anderen aufzudraengen. Diese Tatsache wurde hier mehrmals erwaehnt und dafuer gibt es auch zahlreiche Beweise.
Doch wir moechten ja konkrete Nachweise fuer das angeblich arrogante Nazigebaren haben. Wir wollen genaue Daten ueber das Wer;Wie;Wann; Wo; haben. Hier sind sie in nur einem Beispiel:
Wer? Churchill + Ribbentrop
Wie ? zweistuendiges , persoenliches Gespraech
Wo? in der deutschen Botschaft in London
Wann? 1937
Warum? Ribbentrop wollte Churchills Reaktion bewerten in Bezug auf Deutschlands anvisiertes Machtmonopol ueber Gesamteuropa.
Churchill der gesellschaftlich mit Ribbentrop bekannt war wurde von Letzterem in die Deutsche Botschaft in London zu einer Unterredeung eingeladen. Ribbentrop schlug einen Kuhhandel mit England vor : England laesst uns Deutsche in Ruhe ueber ganz Europa herrschen , Deutschland braeuchte eine freie Hand in seiner Schaffung von neuem 'Lebensraum', die Kornkammern der Ukraine und Weissrussland , all das sei unbedingt notwendig im neuen Grossdeutschland ; und im Gegenzug beschuetzt Deutschland England. Hitlers Ehrenwort. Ganz bestimmt. Jawoll.
Churchill wies darauf hin, dass England nie und nimmer zu einer Disintegration bzw. Unterjochung Europas duch Nazitum zustimmen wuerde.
Worauf ein nun viel weniger gallanter Ribbentrop geantwortet hatte:
"In dem Fall ist Krieg unausbleiblich. Da gibt es keinen Ausweg. Der Fuehrer ist entschlossen. Nichts wird ihn davon abhalten und nichts wird uns davon abhalten"
Churchill:
"Wenn Sie vom Krieg reden, der zweifelsohne ein allgemeiner Krieg sein wird , sollten sie England nicht unterschaetzen. England ist ein eigenartiges Land und wenige Auslaender koennen seine Lebenseinstellung verstehen. Beurteilen Sie es nicht anhand der Einstellung der gegenwaertigen Regierung. Wenn dem Volk einmal etwas Grosses, Bedeutendes vorgelegt wird, koennten von genau dieser Regierung und der britischen Nation alle moeglichen , unerwarteten Aktionen unternommen werden".
"Unterschaetzen Sie England nicht. Es ist sehr sehr gescheit. Wenn Sie uns noch einmal in einen Weltkrieg stuerzen , dann wird es , wie beim letzten Mal , die ganze Welt gegen Euch bringen"
Ribbentrop:
"Ahh, England mag zwar sehr schlau sein , doch dismal wird es nicht wieder die ganze Welt gegen uns aufbringen".
Originatext :
Winston S. Churchill; The Second World War; The Gathering Storm; ppg 222 -223.
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One day in 1937, I had a meeting with Herr von Ribben- trop, German Ambassador to Britain. In one of my fortnightly articles I had noted that he had been misrepresented in some speech he had made. I had, of course, met him several times in society. He now asked me whether I would come to see him and have a talk. He received me in the large upstairs room at the German Embassy. We had a conversation lasting for more than two hours. Ribbentrop was most polite, and we ranged over the European scene, both in respect of armaments and policy. The gist of his statement to me was that Germany sought the friendship of England (on the Continent we are still often called "England"). He said he could have been Foreign Minister of Germany, but he had asked Hitler to let him come
over to 'London in order to make the full' case for an Anglo- German entente or even alliance. Germany would stand guard
for the British Empire in all its greatness and extent. They might ask for the return of the German colonies, but this was evidently not cardinal. What was required was that Britain should give Germany a free hand in the East of Europe. She
must have her Lebensraum, or living-space, for her increasing population. Therefore, Poland and the Danzig Corridor must be absorbed. White Russia and the Ukraine were indispens- able to the future life of the German Reich of more than seventy million souls. Nothing less would suffice. All that was asked of the British Commonwealth and Empire was not to interfere. There was a large map on the wall, and the Am- bassador several times led me to it to illustrate his projects.
After hearing all this, I said at once that I was sure the British Government would not agree to give Germany a free
hand in Eastern Europe. It was true we were on bad terms with Soviet Russia and that we hated Communism as much as Hitler did, but he might be sure that, even if France were safeguarded, Great Britain would never disinterest herself in the fortunes of the Continent to an extent which would enable Germany to gain the domination of Central and East- ern Europe. We were actually standing before the map when I said this. Ribbentrop turned abruptly away. He then said:
"In that case, war is inevitable. There is no way out. The Fuehrer is resolved. Nothing will stop him and nothing will stop us." We then returned to our chairs. I was only a private Member of Parliament, but of some prominence. I thought it right to say to the German Ambassador - in fact, I remember the words well: "When you talk of war, which, no doubt, would be general war, you must not underrate England. She is a curious country, and few foreigners can understand her mind. Do not judge by the attitude of the present Administra-
tion. Once a great cause is presented to the people, all kinds of unexpected actions might be taken by this very Government and by the British nation." And I repeated: "Do not under- rate England. She is very clever. If you plunge us all into another Great War, she will bring the whole world against you like last time." At this, the Ambassador rose in heat and said, "Ah, England may be very clever, but this time she will not bring the world against Germany." We turned the
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