Energydrinks können Depressionen bei Jugendlichen fördern

Wissenschaftler aus Großbritannien decken auf, dass Energydrinks für Kinder und Jugendliche weitaus gefährlicher sein könnten als bisher angenommen.

In einigen EU-Ländern für unter 18-Jährige bereits verboten.Foto: iStock
Von Jack Phillips 9. Februar 2024

Neueste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Energydrinks für Kinder und Jugendliche ein höheres Gesundheitsrisiko darstellen könnten als bisher angenommen.

Eine [Links nur für registrierte Nutzer]in Großbritannien, die kürzlich in der Fachzeitschrift „Public Health“ veröffentlicht wurde, zeigt auf, dass Jugendliche, die regelmäßig Energydrinks konsumieren, ein gesteigertes Risiko für psychische Probleme wie Depressionen, suizidale Gedanken, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Angstzustände aufweisen. Diese Erkenntnisse basieren auf der Auswertung von Daten aus 57 Studien, die mehr als 1,2 Millionen Kinder und Jugendliche aus über 21 Ländern umfassten.

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