Freiheitlich und demokratisch ist China sicher nicht. Die Risiken eines totalitären Systems sind immer am Diktator gekoppelt. Wenn die Menschen Freiheiten nutzen wollen, die sie nicht bekommen oder bei Systemkritik wie Staatsfeinde behandelt werden, dann ist der Preis des witsch. Erfolgs zu hoch. Wenn der/die Regierende(n) wirklich so gut sein sollten, dann sollte auch eine demokr. Legitimation kein Problem für sie sein. Sobald jedoch die Personen in der obersten Führungsriege (aus welchen gründen auch immer) mal wechseln und es kommt ein typischer Apparatischik an die Macht, der nicht nur von Demokratie nichts hält und an seiner Macht klammert, sondern auch von Wirtschaft keine Ahnung hat, dann wird man so eine Regierungsbande nicht wieder los. Vor allem, wenn sie sich die Gesetze selber nach eigenem Gusto macht oder sie beugt (und damit kein wirkliches Recht existiert), was in jeder Diktatur und in jedem totalitären System ohne Probleme für die Regierenden möglich ist. Eine Opposition gibt es es da ja nicht - und wenn, wird sie bei Bedarf unter Hausarrest gestellt oder eingebuchtet. Und in China möchtest Du bestimmt kein Oppositioneller oder Regimekritiker sein. Benedikt XVI hatte es in einer Rede im Bundestag mal treffend formuliert: "Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande". Das sollten die Deutschen eigentlich schon aus ihrer eigenen Geschichte selber wissen.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
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FDP 27634
Grüne 48638
die linke 66960
spd 70505
cdu 77894
AfD ÜBER 100000
der Trend ist erkennbar
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„taz“-Journalist erfindet Angriff auf AfD-Veranstaltung
mit Video.
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BREMEN. Neue Enthüllungen über den angeblichen Angriff auf zwei linke Journalisten während einer Wahlkampfveranstaltung der AfD in Bremen. Ein jetzt bei Youtube aufgetauchtes Video zeigt, daß ein freier Mitarbeiter der linken Tageszeitung taz zumindest einen Teil der angeblichen Übergriffe durch den Sicherheitsdienst nur erfunden hat.
Gegenüber mehreren Medien hatte die Antifa-Journalistin Andrea Röpke angegeben, der Fotograf sei während eines Angriffs der Wachleute zu Boden gegangen. Auf dem Video ist allerdings zu sehen, daß sich der Fotograf ohne Fremdeinwirkung fallen läßt und danach herumschreit.
"Das EEG muss komplett abgeschafft werden. Ansprüche von Altanlagen-Besitzern sind rechtskonform abzufinden. Alle Energiemarkt-Eingriffe durch Subventionen wie z. B. staatlich garantierte Vergütungen oder Vorrangeinspeisung für bestimmte Stromerzeugungsanlagen, sind sofort einzustellen. Sie führen zu einer noch stärkeren Beeinträchtigung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft im EU-Binnenmarkt und weltweit, denn sie verteuern den Strom in Deutschland auf unverantwortliche Weise und schädigen die bisher hohe Sicherheit der Stromversorgung in Deutschland."
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AfD-Wahlplakat, das müssten die überall anbappen, und dann "SO NICHT!!!! mfg AfD!" drüberkleben in Blau.
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