O du glückliche Schweiz!
O du glückliche Schweiz!
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Ich fürchte, die Schweizer Politiker werden sich mit der Umsetzung dieses Entscheids wieder sehr lange Zeit lassen, wie schon bei der berühmten Ausschaffungsinitiative, die ja bis heute noch nicht umgesetzt ist. Ich schätze, die Mehrheit der Schweizer Politiker sind auch schon Volksverräter und sehen sich nicht als Volksvertreter, für sie ist eine solche Initiative nur hinderlich bei ihren multikulturellen, globalistischen Plänen. Das knappe Ergebnis wird sie darin noch bestärken. Es ist also noch nichts gewonnen.
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ich finds gut, wenn die Menschen offen und neutral informiert werden.
Was war denn die Alternative gewesen? Wir wissen nur, dass eine Mehrheit Zuwanderung ablehnt, was die anderen 49% wollten, wissen wir nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Alle reinlassen wollen, die kommen.
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
Das nächste Mal möchte ich bitte in der Schweiz geboren werden!
Bleib im Land und wehr dich täglich!
Ein tagesspiegel.de - Kommentator:
"Was für ein Quatsch sich doch als Denkfigur durchgesetzt hat:
Demokratie geht gar nicht, weil dann Hitler hinter jeder Ecke lauert. Darum kann man keine Mitbestimmung zulassen und braucht eine Diktatur.
Die Bürger seien ja zu dumm und rechtsradikal, darum dürfen sie nicht wirklich wählen? Aber ist das nicht Menschenverachtung?
Nur die "Elite" weiß, was für das dumme Volk gut ist?"
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Wenn die Schweiz nicht will, wir haben hier noch genügend Platz. Auf Schloss Bellevue sind noch einige Zimmer frei und im Garten lassen sich prima Wohncontainer aufstellen. Das gleiche gilt für den Reichstag. Also am Platz sollte das nicht scheitern.
Aber auch in den Landesparlamenten, in den Villen von Bürgermeistern oder in Häuser von Lehrern oder andere Gutsmenschen kann man diese unterbringen.
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