Prokon, der größte Betreiber von Windkraftanlagen in Deutschland, hat Insolvenz angemeldet. Das ist das Resultat des fanatischen Umstiegs in die „Erneuerbaren“, bei denen niemals nach den realen Kosten dieser Politik gefragt wurde. Wie die Solarkraft ist die Windkraft unverhältnismäßig teuer, und die Lücke zwischen den Erwartungen der Investoren in Bezug auf hohe Renditen einerseits und der Notwendigkeit ständiger hoher Subventionen, um die hohen Betriebskosten der Windräder auszugleichen, ist auf Dauer nicht zu überbrücken.
Wie andere Unternehmen in dieser „grünen“ Spekulationsblase versuchte Prokon, diese Lücke durch eine Art Pyramidenspiel zu überbrücken, indem sie die Einzahlungen neuer Investoren dazu nutzten, ihren alten Investoren Dividenden auszuzahlen.
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