- Ich will und kann aus keiner Frau eine "Besserfrau" machen. Das muss jede Frau selbst tun, sofern sie das möchte.
Ich zeige nur auf, was Frau in der Verganhenheit war, was Frau in der Gegenwart ist und was Frau in der Zukunft sein könnte.
Mit welchem Zustand sich Frau arrangiert oder welchen Zustand sie anstrebt, ist jeder Frau selbst überlassen.
Wenn Frauen über 2000 Jahre fast vollständig auf die Funktion eines Brutkastens reduziert wurden ist es nützlich, Frauen zu zeigen was sie wirklich sind und was sie sein könnten. Das ist der Anspruch der Feministinnen.
- du hast dich bisher mit dem Herzeigen des Frauenkörpers und des Männerkörpers in der Öffentlichkeit nicht beschäftigt, sonst wäre dir der Unterschied bewußt!
- Wenn du vor das Wort Würde der Frau ein - sog. - stellst drehst du am gleichen Rad, wie ich es oben beschrieben habe.
Willst du den Frauen die Würde absprechen?
- die Angst vor dem Feminismus ist überall zu finden.
Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen. Marie von Ebner Eschenbach
"Sog. Würde" habe ich deshalb verwendet, weil dieser Begriff schon überstrapaziert und in ihm alles hineingepackt bzw. hineinprojiziert wurde. 2000 Jahre Brutkasten? Naja man kann nur hoffen, dass das so bleibt, sonst entstehen Kinder wohl nur mehr im Reagenzglas. Uns würde es wohl alle nicht geben (ist ja schon schade genug, dass Millionen abgetrieben wurden).
Nur Brutkasten? Da hätte dir schon meine Uroma anders erzählt (und sie war sicherlich nicht die einzige), die hatte ein interessantes Leben schon im Jahre Schnee. Auch die Männer hatten früher oft ein Scheiß Leben. Die war ausserdem verdammt glücklich mit ihren Kindern, was man von vielen kinderlosen Leuten oft nicht sagen kann.
Moin, Cerridwenn!
Es gibt keine Angst vor dem Feminismus!
Es ist immer nur nervig, wenn das Weibsvolk eine Sonderbehandlung verlangt, die auf eine Frauen-Bevorzugung hinausläuft, die gegen jedes Gleichbehandlungsgebot verstößt.
Beispiel Werbungsplakat Bundeswehr für die Offizierlaufbahn:
(Text mit Weibsbild)
letzter Satz:
"Bei gleicher Qualifikation werden Frauen bei der Einstellung bevorzugt!"
Meine Meldung an die Gleichstellungsbeauftragte des Deutschen Bundestages, Antje Lange, zu dieser Diskriminierung der Männer ließ das Plakat 2 Tage später verschwunden sein und diese dusselige Werbung auch im Internet ab- und ausgeschaltet werden.
Solche hinterfotzigen Nervereien sind es, die mir das Femanzentum vermiesen.
Mit männlichem Gruß,
KuK
"Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"
Sieh dein Volk in Gnaden an.
Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
leit es auf der rechten Bahn,
dass der Feind es nicht verderbe.
Führe es durch diese Zeit,
nimm es auf in Ewigkeit.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
angst vor dem feminismus?
mir entlockt dieser schmarrn nur noch ein müdes lächeln und ich hoffe, daß dieser unsinnige geist so schnell wie möglich wieder verschwindet.
von partnerschaft zwischen mann und frau, zusammenarbeit zwischen mann und frau, arbeitsteilung zwischen mann und frau, kindererziehung zwischen mann und frau hat unsere kleine wildsau doch gar keine ahnung.
ich gebe zu, ich war auch mal so drauf,
und dann hat mich der richtige mann gefangen, hehehe, und es paßt.
er mich und nicht ich ihn, aber ich habe mich fangen lassen!
grüßle s.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
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