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Thema: Peinliche Imagekampagne mit Fake-Vorzeige-Migranten

  1. #1
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard Peinliche Imagekampagne mit Fake-Vorzeige-Migranten

    Mach Berlin zu deinem Fake >8-))

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    Deborah Miller? Angehende Regierungsinspektorin? Eine Werbekampagne mit vielen Unbekannten.- Foto: Senatsverwaltung für Integration

    Die Integrationsbeauftragte warb mit erfolgreichen Migranten für eine Bewerberkampagne. Dafür wurden Fotos von Werbe-Models benutzt. Auch die Namen sind ausgedacht.

    "Deborah Miller, eine grazile Frau unbekannter Herkunft, steht Berlin gut zu Gesicht. Als angehende Regierungsinspektorin wirbt die dunkelhäutige Frau auf Plakaten für den öffentlichen Dienst. Sie soll junge Berliner Migranten motivieren, sich auch bei der Verwaltung zu bewerben. „Mach Berlin zu deinem Job“ heißt die vor kurzem gestartete Kampagne.

    Nun ist die Kampagne aber teilweise wieder gestoppt, und Deborah Miller ist spurlos verschwunden. Genau wie Cem Altan vom Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit (Lagetsi). Ihre Fotos wurden auf der Internetseite der Kampagne gelöscht. Im richtigen Leben haben die beiden so nie existiert.
    Ihre Story stimmt zwar, aber dazu hat die Werbeagentur Kursiv Berlin Fotos von Werbefiguren gestellt. Ein klassischer Fake, der durch eine Indiskretion bekannt wurde.

    Wie kam es zu der Werbekampagne?

    Nun ist es in der Werbung nicht unüblich, schöne Menschen auftreten zu lassen, die behaupten, Bienen zu züchten oder Windkraftanlagen zu bauen. Aber sie tragen selten Namen und geben nicht in einem längeren Interview Biografisches preis. Genau das haben Deborah und Cem gemacht. Für Monika Lüke, Berlins Integrationsbeauftragte, ist die halbwegs gescheiterte Werbekampagne ärgerlich; sie hatte sie in Auftrag gegeben. Sie habe „per Mail und Mundpropaganda“ nach echten migrantischen Verwaltungsmitarbeitern möglichst aus dem höheren Dienst gesucht. Vier waren bereit, ihre Geschichte zu erzählen, aber nur zwei wollten dazu auch Namen und Gesicht preisgeben. Beide arbeiten in der Dienststelle der Integrationsbeauftragten. Bei ihnen war es wohl leichter, sie zum Mitmachen zu bewegen..."
    ---------------------------------------------------------------------------

    Na herrlich! Was jeder wusste, aber bisher kaum nachzuweisen war, ist jetzt durch eine Indiskretion herausgekommen. Wir werden nach Strich und Faden verarscht, belogen und betrogen, sobald es um "geglückte Immigration" geht! Sobald uns irgendwelche Vorzeigetürkinnen oder Musterakademiker mit muselmanischem Hintergrund präsentiert werden, dürfen wir nun endgültig sicher sein, daß nichts an ihrer Vita stimmt, nichts an ihrer Bilderbuchgeschichte und schon gar nichts an der angeblichen Ehrlichkeit der Verantwortlichen, uns die Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu präsentieren! >&-(=

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    Geändert von Heifüsch (06.02.2014 um 18:04 Uhr)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  2. #2
    Wadenbeißer Benutzerbild von annullator
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    Standard AW: Peinliche Imagekampagne mit Fake-Vorzeige-Migranten

    Wen interessiert schon die Wahrheit im Zeitalter der political correctness...
    Geändert von OneDownOne2Go (06.02.2014 um 17:58 Uhr) Grund: Strangtitel korrigiert
    Quod mecum nescit, solus vult scire videri.

    Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh an ihr Tun und lerne von ihr!
    Wenn sie auch keinen Fürsten noch Hauptmann noch Herrn hat,
    so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.

  3. #3
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Peinliche Imagekampagne mit Fake-Vorzeige-Migranten

    Zitat Zitat von annullator Beitrag anzeigen
    Wen interessiert schon die Wahrheit im Zeitalter der political correctness...
    Diejenigen, die eingeschläfert werden sollen, glauben nach wie vor fest daran! Sonst würden auch nicht Unsummen für so nen Quark ausgegeben.

    Das "M" ist übrigens unterwegs. Der Fahrer steckt gerade noch im Stau...<8´(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  4. #4
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Peinliche Imagekampagne mit Fake-Vorzeige-Migranten

    Man muss wirklich davon ausgehen, dass in den Medien wirklich alles "gefaked" ist.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  5. #5
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Peinliche Imagekampagne mit Fake-Vorzeige-Migranten

    Aus der Berliner Zeitung:

    "Mit einer großen Werbekampagne wirbt Berlin um Berufseinsteiger mit Migrationshintergrund. Einige der auf den Plakaten vorgestellten Mitarbeiter, die es angeblich geschafft haben, sind in Wirklichkeit keine Mitarbeiter, sondern engagierte Models.


    "Cem Altan hat ein Ingenieurstudium absolviert und arbeitet beim Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit.“ So heißt es in der neuen Werbekampagne, mit der der Berliner Senat um Berufseinsteiger unter Migranten wirbt.
    Cem Altan ist gewissermaßen ein Vorzeige-Migrant. Glücklich und zufrieden, es geschafft zu haben, dazuzugehören und an der Entwicklung Berlins beteiligt zu sein, steht er auf der Straße. Er trägt einen weißen Schutzhelm und richtet seinen Zukunftsblick in die Ferne. Sein Gesicht schmückt Flyer und ein Plakat, das seit zwei Wochen in Universitäten und öffentlichen Gebäuden des Landes Berlin aufgehängt ist. Die Werbekampagne unter dem Titel „Mach Berlin zu deinem Job“ startete kürzlich im [Links nur für registrierte Nutzer] und wird verantwortet von Monika Lüke, der Berliner Integrationsbeauftragten.
    Optimistisch in die Ferne zu gucken, hat Cem Altan gelernt. Denn in Wirklichkeit ist er ein Model und bei der Agentur Kursiv Berlin unter Vertrag. Er heißt auch nicht Cem Altan. Seinen wahren Namen will die Agentur nicht sagen. Eloquent antwortet er auf die Fragen, die ihm im vermeintlichen Interview der Werbekampagne gestellt werden: Er sei immer schon Sicherheits-Fanatiker gewesen, sagt er. Und dass häufig der Faktor Mensch verantwortlich dafür sei, dass eine an sich sichere Technik Unfälle nicht verhindern könne. „Was ist das Besondere an der Tätigkeit in der Berliner Verwaltung?“, lautet eine der Fragen. „Berlin ist eine atemberaubende Metropole“, antwortet der angebliche Mitarbeiter. „Hier gibt es die vielfältigsten Jobs, hier entwickeln sich auch die Arbeitsplätze von morgen.“

    "Die Zahnfee gibt es ja auch nicht"

    Auch „Deborah Miller“, die sich angeblich in der Ausbildung zur Regierungsinspektorin befindet, ist ein hübsches Model. Aber das Interview sei tatsächlich geführt worden, heißt es bei der Agentur. Die eigentliche Mitarbeiterin habe die Öffentlichkeit gescheut. Nur Nguyen van Huong und Deniz Ağda sind echt. Sie arbeiten bei der Integrationsbeauftragten.
    Monika Lüke hält ihre Werbung für seriös. „Gibt es denn die Zahnfee in Wirklichkeit?“ argumentiert sie. Nun handelt es sich nicht um Zahnpasta-Werbung, sondern um Werbung für eine Verwaltung, die der Wahrheit verpflichtet ist mit ihrem ehrenwerten Anliegen: Die niedrige Zahl der Mitarbeiter mit Migrationshintergrund im höheren Verwaltungsdienst zu erhöhen. Und dafür sind Frau Lüke offenbar alle Mittel recht...."
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  6. #6
    Kreuzritter Benutzerbild von Heiliger
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    Standard AW: Peinliche Imagekampagne mit Fake-Vorzeige-Migranten

    Na bei dem Aussehen der Politikerinnen kann man ja nur Models nehmen. Jeder weis doch wie sich Fatima Roth und Konsorten auf Bildern machen.
    Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten

  7. #7
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    Standard AW: Peinliche Imagekampagne mit Fake-Vorzeige-Migranten

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    [B]Nur Nguyen van Huong und Deniz Ağda sind echt. Sie arbeiten bei der Integrationsbeauftragten


    Wo denn sonst?

  8. #8
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Peinliche Imagekampagne mit Fake-Vorzeige-Migranten

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen


    Wo denn sonst?
    Da konnten sie wohl nicht nein sagen...>x.(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  9. #9
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    Standard AW: Peinliche Imagekampagne mit Fake-Vorzeige-Migranten

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Nur Nguyen van Huong und Deniz Ağda sind echt. Sie arbeiten bei der Integrationsbeauftragten.
    ...."
    Arbeiten ??!

    Die verbringen doch in einer so nutzlosen Behörde ihre Arbeitszeit besser, als ein anderer Urlaub macht !

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Peinliche Imagekampagne mit Fake-Vorzeige-Migranten

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Mach Berlin zu deinem Fake >8-))

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    Deborah Miller? Angehende Regierungsinspektorin? Eine Werbekampagne mit vielen Unbekannten.- Foto: Senatsverwaltung für Integration

    Die Integrationsbeauftragte warb mit erfolgreichen Migranten für eine Bewerberkampagne. Dafür wurden Fotos von Werbe-Models benutzt. Auch die Namen sind ausgedacht.

    "Deborah Miller, eine grazile Frau unbekannter Herkunft, steht Berlin gut zu Gesicht. Als angehende Regierungsinspektorin wirbt die dunkelhäutige Frau auf Plakaten für den öffentlichen Dienst. Sie soll junge Berliner Migranten motivieren, sich auch bei der Verwaltung zu bewerben. „Mach Berlin zu deinem Job“ heißt die vor kurzem gestartete Kampagne.

    Nun ist die Kampagne aber teilweise wieder gestoppt, und Deborah Miller ist spurlos verschwunden. Genau wie Cem Altan vom Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit (Lagetsi). Ihre Fotos wurden auf der Internetseite der Kampagne gelöscht. Im richtigen Leben haben die beiden so nie existiert.
    Ihre Story stimmt zwar, aber dazu hat die Werbeagentur Kursiv Berlin Fotos von Werbefiguren gestellt. Ein klassischer Fake, der durch eine Indiskretion bekannt wurde.

    Wie kam es zu der Werbekampagne?

    Nun ist es in der Werbung nicht unüblich, schöne Menschen auftreten zu lassen, die behaupten, Bienen zu züchten oder Windkraftanlagen zu bauen. Aber sie tragen selten Namen und geben nicht in einem längeren Interview Biografisches preis. Genau das haben Deborah und Cem gemacht. Für Monika Lüke, Berlins Integrationsbeauftragte, ist die halbwegs gescheiterte Werbekampagne ärgerlich; sie hatte sie in Auftrag gegeben. Sie habe „per Mail und Mundpropaganda“ nach echten migrantischen Verwaltungsmitarbeitern möglichst aus dem höheren Dienst gesucht. Vier waren bereit, ihre Geschichte zu erzählen, aber nur zwei wollten dazu auch Namen und Gesicht preisgeben. Beide arbeiten in der Dienststelle der Integrationsbeauftragten. Bei ihnen war es wohl leichter, sie zum Mitmachen zu bewegen..."
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    Na herrlich! Was jeder wusste, aber bisher kaum nachzuweisen war, ist jetzt durch eine Indiskretion herausgekommen. Wir werden nach Strich und Faden verarscht, belogen und betrogen, sobald es um "geglückte Immigration" geht! Sobald uns irgendwelche Vorzeigetürkinnen oder Musterakademiker mit muselmanischem Hintergrund präsentiert werden, dürfen wir nun endgültig sicher sein, daß nichts an ihrer Vita stimmt, nichts an ihrer Bilderbuchgeschichte und schon gar nichts an der angeblichen Ehrlichkeit der Verantwortlichen, uns die Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu präsentieren! >&-(=

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