Dann nennen Sie einfach die Rechtsgrundlage, statt hier herumzuschwafeln und herumzulügen. Im übrigen zwingt Sie niemand einer Schufa-Auskunft zuzustimmen. Ohne Ihre Einwilligung darf kein Geschäftspartner Ihre Schufa-Werte abfragen. Ihre Schufa-Werte und die bei der Schufa über Sie gespeicherten Daten können Sie jederzeit abfragen und ggf. korrigieren lassen.
Im übrigen gibt es kein Grundrecht auf einen Kredit, wie Sie scheinbar meinen. Möglicherweise liegt hier der Grund für Ihre Falschaussagen.
Genauso ein dümmlicher Blödsinn. Ich empfehle Ihnen das Studium der Rechtsgrundlagen für derartige Auskünfte der Schufa und ähnlicher Unternehmen.
Und der nächste, der es nicht versteht. Dümmere Aussagen muß man sich erst einmal ausdenken. Die Schufa ist übrigens ein Unternehmen und wenn das Unternehmen Schufa, wie in Ihrem granatenblödem Beispiel angenommen, Leute verleumden würde, wäre die Schufa in 7 Tagen weg vom Markt.
Geändert von MANFREDM (30.01.2014 um 07:21 Uhr)
Ach nein, die Schufa verleumdet nicht, sie setzt nur immer mal wieder objektiv falsche existenzvernichtende Kreditratings in die Welt. Das ist natürlich ganz was anderes und völlig ok. Noch so Klöpse auf Lager?
Die Schufa ist ein Instrument der Banken, fuer wen arbeiten die Politiker? Richtig, fuer die Banken...
Ich war mal vor Jahren in der Schufa weil eine Bank bei welcher ich einen Kredit hatte meine Ummeldung in eine andere Stadt angeblich nicht bekam. Da war dann mit einem Male die Kreditkarte weg ohne dass mir irgendwas vorher mitgeteilt wurde. 4 Jahre ging das dann, die Bank weigerte sich ihren Fehler einzugestehen. Ich kann jedem nur raten, Briefe an Behörden und Banken prinzipiell nur per Einschreiben.
Richtig ist dass mich Niemand zwingen kann einer Schufa-Auskunft zuzustimmen...nur, dann wirst die Probleme beim täglichen Leben bekommen.
Schon bei der Anmietung einer Wohnung ist in den meisten Fällen eine Schufa-Auskunft obligatorisch...man ist also weit jenseits von einem "Grundrecht" auf Kredit, sondern greift schon in Lebensnotwendigkeit ein, indem man sich einen Score-Wert auswürfelt und man als Bürger dieses Landes KEINE Möglichkeit hat sich gegen diesen Score-Wert zu wehren, da man dieses "würfeln" als Geschäftsgeheimnis bezeichnet.
Dass die Schufa (aber auch die anderen Auskunfteien) mit falschen Score-Werten arbeitet ist nun wirklich kein Geheimnis.
Lt. geltendem Recht ist es verboten, dass die Schufa bzw. Auskunfteien bestrittene Forderungen eintragen und übermitteln dürfen. Nur, kümmert sich die Schufa darum? Nein...man bricht hier wissentlich und willentlich geltendes Recht und natürlich fließen dann auch diese bestrittenen Forderungen in die Score-Würfelei ein.
Wenn man sich dann dagegen wehrt - dann ist die Schufa natürlich sowas von unschuldig - man kann zwar verleumden (nichts anderes ist es, wenn man einen Tatbestand behauptet, welcher nicht richtig ist)...aber als Bürger steht man diesen Verleumdungen machtlos gegenüber.
Gut - man hat das Recht darauf, dass dieser verleumderische Eintrag gelöscht wird - nur, man hat ja nur einmal im Jahr das Recht auf eine kostenfreie Auskunft und die Schufa lässt sich jede weitere Auskunft teuer bezahlen was am Ende heißt - bevor ich unterschreibe, dass eine Schufa-Auskunft eingeholt werden darf muss ich erst einmal Geld auf den Tisch legen um zu erfragen, ob die Schufa nicht mit verleumderischen Behauptungen arbeitet, will ich sicher gehen.
Das ist ein Geschäftsmodell der "Abkassiererei" und man hat als Bürger keine Chance sich dagegen zu wehren...denn die Schufa wie die anderen Auskunfteien können nicht in Haftung genommen werden, selbst wenn man geltendes Recht bricht.
Diese Aussage wäre richtig, wenn man die Schufa für "Falschauskünfte" in Haftung nehmen kann.
Dem ist aber nicht so - selbst wenn die Schufa geltendes Recht bricht - man als Bürger ja nicht wissen darf wie sich ein Score-Wert zusammensetzt ist man auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen, wie solche Auskunfteien würfeln. Müsste die Schufa für "Falschauskünfte" haften...das Unternehmen wäre in ein paar Tagen pleite.
Geltendes Recht heißt - es dürfen keine strittigen Forderungen einer Auskunftei an Dritte übermittelt werden (ob diese in den Scorewert einfließen weiß man ja nicht - Geschäftsgeheimnis - seltsam nur, dass dann der Score-Wert in den Keller rast) - und, hält sich die Schufa daran?
Was ist es also anderes als eine "Verleumdung" wenn man von einem Bürger behauptet er wäre nichts zahlungswillig - obwohl der Anspruch auf die Zahlung gar nicht geklärt ist?
Die Schufa gehört abgeschafft und verboten.
Es ist schon sehr zweifelhaft, wenn Daten, die nicht mit etwaig nicht bezahlten Verpflichtungen einhergehen, wie sozialer Stand, Wohnort, etc. gesammelt werden.
Werden diese Daten dann auch noch zum Nachteil des ausgeforschten Opfers missbraucht, handelt es sich meines Erachtens um ein ahnenswertes Vergehen.
Und eine Organisation, die darauf baut, hat in einer Demokratie nichts verloren.
Nieder mit dem Kapitalismus!
HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!
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