Wien bald ohne Wiener?

[Merkelraute]

Und was ist mit Mozart?

Der ist Deutscher. Erzstift Salzburg gehörte nicht zu Österreich.

[Senator_74]

Der ist Deutscher. Erzstift Salzburg gehörte nicht zu Österreich.

Der offiziellen Version folgend zählt Mozart als Österreicher.

[Bodensee]

Wir werden es nicht mehr erleben....aber so wie die Franzosen Napoleon zum Helden der Nation hochstilisieren, kann es in Jahrzehnten auch mit A.H. der Fall sein.
Wer weiß?

Bis 39 war er es ja auch, er wärer der mit Abstand beliebteste Herrscher gewesen, sogar noch seeeehr weit vor dem alten Bismarck.

[Schlummifix]

Auch wenn du bereits bei der Erwähnung seines Namens einen juckenden Hautausschlag bekommst, ändert dies kein Jota daran, dass A. H. aus B. die wohl weltweit bekannteste Person der Zeitgeschichte ist, vielleicht gerade noch hinter dem Wasserläufer aus Nazareth.

Selbst im hintersten Reisfeld hinter dem hintersten Teil der chinesischen Mauer wirst du noch als Touri mit dem Doppel-H begrüßt, wenn die Dorfbewohner mitbekommen, dass du aus dem deutschsprachigen Teil Mitteleuropas kommst.

Ist halt so. Nimm es einfach zur Kenntnis und lebe damit. Es tut auch gar nicht weh....

Man muss nur einen Haufen Leute umbringen, schon ist man berühmt.
Unterm Strich war Hitler einfach ein Mörder.

[naturstoned]

Sagen wir es mal so, als Adolfschnäuzerle seine Auftritte hatte mussten nicht die Kanaldeckel verschweißt werden wie damals als Bush seinen "willkommenen" Besuch bei der selbsternannen "Mutti" Murksel hatte... seltsam oder?
Warum müssen "demokratisch gewählte" Staatsoberhäupter so eine paranoia vor Anschlöögen schieben?? wo sie doch so gut sind und immer Recht haben und vom Volke des freiesten Westens alleraller Zeiten legitimiert wurden??
haha

Versteht mich nicht falsch, ich vertraue keiner Seite und keinem Politiker, aber diese Schießbudenfiguren haben sich nach ihrem Coronafaschismus, ihren ständigen Hitlerkeulen und hetze gegen die zweidrei Hanseln, welche noch auf die Straße gehen und diesem Ukraine-Doppeldenkbullshit endgültig ins Aus geschossen

[navy]

Sagen wir es mal so, als Adolfschnäuzerle seine Auftritte hatte mussten nicht die Kanaldeckel verschweißt werden wie damals als Bush seinen "willkommenen" Besuch bei der selbsternannen "Mutti" Murksel hatte... seltsam oder?
Warum müssen "demokratisch gewählte" Staatsoberhäupter so eine paranoia vor Anschlöögen schieben?? wo sie doch so gut sind und immer Recht haben und vom Volke des freiesten Westens alleraller Zeiten legitimiert wurden??
haha

Versteht mich nicht falsch, ich vertraue keiner Seite und keinem Politiker, aber diese Schießbudenfiguren haben sich nach ihrem Coronafaschismus, ihren ständigen Hitlerkeulen und hetze gegen die zweidrei Hanseln, welche noch auf die Straße gehen und diesem Ukraine-Doppeldenkbullshit endgültig ins Aus geschossen

im Balkan hält schon lange Nichts mehr von den Wiener Spinnern. der letzte Super korrupte dort: Grossruck, durfte nicht einmal mehr bei Wahlen in Albanien anwesend sein. Bosnien, Monte, Alles sieht die NATO, EU Deppen negativ, und das vor Corona schon

[Chronos]

Diskutables wäre mMn AUFARBEITUNG, statt Revisionismus und Schuldzuweisung. Allerdings zeitlich limitiert.

Diskutabel wäre doch wohl anstatt des beknackten Weicheier-Geschwafel-Begriffs von der "Aufarbeitung" (heutzutage muss ja jeder Scheiss "aufgearbeitet" werden, sogar auch mal ein Anschiss vom erzürnten Vorgesetzten im Beruf usw.) eine wirklich offene, sachliche und profunde Nennung all der vielen widrigen und auch widerwärtigen Ursachen, die uns Deutschen von "nicht sehr wohl gesinnten Kräften" angetan wurden, wegen derer dieser Mann überhaupt so beliebt werden konnte - oder ganz zwangsläufig auch so beliebt werden musste.

Darüber sollte man mal ganz offen und ohne Maulkörbe und Sprechverbote reden, aber ganz sicher nicht "aufarbeitend" von irgendwelchen beruflichen "Aufarbeitenden"......

[Chronos]

Man muss nur einen Haufen Leute umbringen, schon ist man berühmt.
Unterm Strich war Hitler einfach ein Mörder.

Dazu gehört wohl noch ein bisschen mehr.

Vor allem geht es um die sprachliche Feinheit des Unterschieds zwischen berühmt oder berüchtigt.....

[ABAS]

Auch wenn du bereits bei der Erwähnung seines Namens einen juckenden Hautausschlag bekommst, ändert dies kein Jota daran, dass A. H. aus B. die wohl weltweit bekannteste Person der Zeitgeschichte ist, vielleicht gerade noch hinter dem Wasserläufer aus Nazareth.

Selbst im hintersten Reisfeld hinter dem hintersten Teil der chinesischen Mauer wirst du noch als Touri mit dem Doppel-H begrüßt, wenn die Dorfbewohner mitbekommen, dass du aus dem deutschsprachigen Teil Mitteleuropas kommst.

Ist halt so. Nimm es einfach zur Kenntnis und lebe damit. Es tut auch gar nicht weh....

Das stimmt! Ausserdem will der juedisch-belgische Matzenlutscher BrueggeGent nicht wahrhaben das Genosse Adolf Hitler mit seinem geniale Werk " Mein Kampf ", nach der Bibel das auflagenstaerkste Werk der Menschheitsgeschichte erschaffen hat.

Mein Kampf (Adolf Hitler, 1925/26)

Zentrale Programmschrift der nationalsozialistischen Weltanschauung Adolf Hitlers (1889-1945).

Die Erstausgabe erschien am 18. Juli 1925 (Band 1) und am 11. Dezember 1926 (Band 2) im Franz Eher Nachf. Verlag in München. Bis 1945 wurden über 12,5 Mio. Exemplare weltweit in 16 Sprachen verkauft oder verschenkt.

Nach Ende des NS-Regimes lag das Urheberrecht des Buches 70 Jahre lang beim bayerischen Finanzministerium. 2016 erschien beim Institut für Zeitgeschichte die erste umfassend kommentierte Edition von "Mein Kampf".

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Jony]

Diskutabel wäre doch wohl anstatt des beknackten Weicheier-Geschwafel-Begriffs von der "Aufarbeitung" (heutzutage muss ja jeder Scheiss "aufgearbeitet" werden, sogar auch mal ein Anschiss vom erzürnten Vorgesetzten im Beruf usw.) eine wirklich offene, sachliche und profunde Nennung all der vielen widrigen und auch widerwärtigen Ursachen, die uns Deutschen von "nicht sehr wohl gesinnten Kräften" angetan wurden, wegen derer dieser Mann überhaupt so beliebt werden konnte - oder ganz zwangsläufig auch so beliebt werden musste.

Darüber sollte man mal ganz offen und ohne Maulkörbe und Sprechverbote reden, aber ganz sicher nicht "aufarbeitend" von irgendwelchen beruflichen "Aufarbeitenden"......

Ich habe in diesem Zusammenhang ("Aufarbeitung" und warum müssen wir eigentlich immer "aufarbeiten") erst kürzlich, und zwar ausgerechnet im öffentlich-rechtlichen TV, den schönen und weisen Satz gehört:

Sieger hinterfragen ihre Geschichte nicht!


Das heißt, dass UKUSA erst militärisch besiegt werden muss und dier Sieger über dieses Reich des Bösen einen eigenen Vorteil darin sehen muss, den Angelsachsen ihre selbst aufgestellten moralischen Grundsätze in Form der "Menschenrechte" (die es vor den Weltkriegen gar nicht gab), um die Ohren zu hauen.
Dabei sind deren "unmenschlichen" Taten viel eher zweifelsfrei dokumentiert und viel weitreichender als das, was uns zur "Aufarbeitung" überlassen wurde,
Ich meine zwei ganze Kontinente komplett auszulöschen und die dortige Uhr zu eigenen Gunsten wieder auf Null zu stellen, um ganz eigene "Dependancen" in Ozeanien und (vor allem Nord-)Amerika zu erschaffen, ist noch mal eine gaaaaaaanz andere Hausnummer. Für Schindlers List haben 3 Stunden gereicht. Wie lange würde ein Film dauern, der davon handelt, wie die Briten weltweit und unwiderbringlich Tabula Rasa gemacht haben? Ich sehe jede Menge Rosenbaums und Goldsteins, aber kaum noch Aboriginees oder Cherokees...
Inzwischen ist es ja sogar so, dass wir diese "Aufarbeitende Rolle" so verinnerlicht und eigenständig weiterkultiviert haben, dass unsere Außenministerin so unfassbar mutig und geschichtsgeläutert ist, dass sie von britischen Kolonialisten gestohlene Gegenstände reumütig nach Afrika zurückbringt und sich für diesen Raub entschuldigt.
Der gerissene Brite lacht sich ins Fäustchen und die dicke Renate vom öffentlich geförderten Menschenrechts- und Antirassismusverein fühlt sich moralisch überlegen. Scheint für viele in diesem Land ein guter Deal zu sein. "Sieger der Herzen" und so...