Bei mir in der Zeitung steht, dass der Neubau vom Wöhrl in Nürnberg gebrannt hat.
Mal Spaß beiseite: Ändern die neuen Zahlen was?
Bei mir in der Zeitung steht, dass der Neubau vom Wöhrl in Nürnberg gebrannt hat.
Mal Spaß beiseite: Ändern die neuen Zahlen was?
No sound. No substance. No light. No Dave.
Man weis nicht mehr, wem man glauben soll?!
hey, ich finds auch total krank, ne... da bekommt man vond er eu-kommision n blauen brief... und dann investiert man im krieg...
ey jo alter, kannste hier auch mal voll krass normal schwetze?
So isses, wir Steuerzahler werden mal wieder für dumm verkauft!!Original von Emac
hey, ich finds auch total krank, ne... da bekommt man vond er eu-kommision n blauen brief... und dann investiert man im krieg...
seien wir ökonomisch mal nciht falsch; wenn es mehr aufträge gibt, müssen zwangsläufig, um diese aufträge zu bearbeiten und bewerkstelligen, mehr mitarbeiter eingestellt werden. das ist doch wohl ganz logisch - außer in dem fall, dass die vorherigen mitarbeiter zuerst mit 70% und dann mit 100% arbeiten, das ist jedoch sehr unwahrscheinlich, da wohl kein arbeitgeber seine arbeiter über längere zeit nur mit 70% arbeiten lässt.Sein wir mal nicht so "blauäugig":
Eine verbesserte Auftragslage bedeutet wie die Steuererleichterungen einen höheren Gewinn, und wenn dieser bis dato nicht in mehr Arbeitsplätze investiert wurde, wird er es auch in Zukunft nicht. In diesem Punkt ist den Großkonzernen nicht zu trauen.
Hauptsache die Kurse steigen - Gewinnmaximierung in reinster Form!
eine verbesserte auftragslage führt kurzfristig zwangsläufig zu mehr arbeitsplätzen, das dürfte jetzt wohl klar sein; wenn nicht, dann bitte ich Sie, mir zu erklären, wo denn mein fehler liege.
(kurzfristig meine ich, da langfristig die unternehmen in bestimmten bereichen bei verbesserter auftragslage auf maschinelle produkion umsteigen könnten)
nicht nur, dass an diese neueingestellten dem staat kein arbeitslosengeld/sozialhilfe mehr kosten, nein sie zahlen auch noch steuer und das wichtigste, sie konsumieren, bringen geld in den umlauf.
(das ist sowieso eines der momentanen probleme: die bevölkerung konsumiert nicht mehr in dem erforderlichen maße, sie spart)
Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?
Friedrich Hölderlin
Nicht wenn fast die gesamte Arbeit maschinell erledigt werden kann. In den letzten Jahren ist die Produktivität stets kontinuierlich gestiegen, die Arbeitslosen sind dennoch nicht in Lohn u. Brot gekommen.Original von pavement
eine verbesserte auftragslage führt kurzfristig zwangsläufig zu mehr arbeitsplätzen, das dürfte jetzt wohl klar sein; wenn nicht, dann bitte ich Sie, mir zu erklären, wo denn mein fehler liege.
Vielleicht streichen die Firmen kurzfristig weniger Arbeitsplätze, aber langfristig ist doch nicht zu erwarten, dass eine solche Auftragslage anhält - wieso dann neue Arbeitskräfte einstellen, die später wieder wegrationalisiert werden müssten, was Prestige und bares Geld kostet?
Wer garantiert deutschen Firmen eigentlich Aufträge im Irak, solange dort amerikanische Konzerne eine Erstbegünstigung genießen?
Ich denke, die Rechnung ist nicht so einfach.
No sound. No substance. No light. No Dave.
So isses, erstmal die politische Lage abwarten. Sicher ist da noch gar nichts!Original von Delbrück
Wer garantiert deutschen Firmen eigentlich Aufträge im Irak, solange dort amerikanische Konzerne eine Erstbegünstigung genießen?
Ich denke, die Rechnung ist nicht so einfach.
hab nen artikel von DER ZEIT gefunden, der hierzu passen könnte:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?
Friedrich Hölderlin
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)