Pforzheim war mal eine kleine unauffällige und friedliche Großstadt am Rande des Nordschwarzwaldes in Baden-Württemberg. Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Pforzheim durch alliierte Bomberverbänden noch schlimmer platt gemacht als Dresden. So wurden nur wenige Wochen vor Kriegsende in einer Nacht über 90 Prozent der Stadt zerstört und zehntausende Menschen in Pforzheim getötet. Aber die Pforzheimer ließen sich nicht unterkriegen und bauten die total zerstörte Stadt wieder auf. Die fleißigen Badener brachten es zu Wohlstand und Pforzheim als Zentrum der Schmuckindustrie gab sich selber den Beinamen “Goldstadt”. Dann kam der Islam nach Pforzheim und mit der reichen Stadt ging es steil und rapide bergab!
(Von PI-Pforzheim)
Pforzheim ist heute eine Hochburg der Türken und der Salafisten in Südwestdeutschland. Ein Hotspot der Kriminalität in Baden-Württemberg und nur noch führend in der Arbeitslosenstatistik. Viele Einheimische haben die Stadt fluchtartig verlassen und wohnen jetzt im Umfeld. Über 80 Prozent der unter Achtjährigen in Pforzheim haben aktuell einen Migrationshintergrund. In ein paar wenigen Jahren ist Pforzheim eine der ersten Städte in Deutschland mit einem moslemischen Oberbürgermeister.
Insbesondere die extremen Salafisten standen noch vor kurzem bei den Pforzheimer Gutmenschen unter besonderen Schutz. Bei den naiven und realitätsfernen Pforzheimer Gemeinderäten galten Salafisten als besonders exotisch, wunderschön orientalisch, bunt und als extrem bereichernd. Es gibt zahlreiche Gemeinderatsbeschlüsse, die Islam und damit die Zuwanderung von Türken, Flüchtlinge, Zigeunern, Salafisten, Asylanten als besondere Bereicherung für Pforzheim bezeichneten. Salafisten seien dabei besonders Willkommen! So ist es nicht verwunderlich, dass Pierre Vogel gerne nach Pforzheim kommt und dass das ehemalige reiche Pforzheim heute wegen des aufgeblähten Sozialhaushalts, dem Wegzug der Industrie und absolut unfähigen Politikern total verschuldet ist und kurz vor dem finanziellen Kollaps steht.
Pierre Vogel war in den letzten Jahren schon öfters in Pforzheim und jedes Mal konnten er und seine Salafisten ungestört von Behörden seine Ideologie verkünden. Die Salafisten waren die absoluten Lieblinge realitätsferner und extrem naiver Pforzheimer Gutmenschen. Blöderweise haben die Salafisten aber in Pforzheim angefangen, ihre Scharia frei auszuleben und in den letzten zwei Jahren für viele negative Schlagzeilen gesorgt. Sogar der SWR hat mehrfach im Fernsehen über das Salafistenproblem in Pforzheim berichtet.
Unter anderem kämpfen heute viele Pforzheimer Salafisten aktiv in Syrien als Scharia-Gotteskrieger gegen die dort heimischen Christen und für einen Scharia-Gottesstaat und obwohl diese Typen noch vor wenigen Monten in der Pforzheimer Fußgängerzone umsonst Koran verteilt und Interviews über den ach so friedlichen Islam gegeben haben. Ich denke mal Meldungen über kämpfende und dabei getötete “Pforzheimer” in Syrien auf Seiten der Islamisten haben auch gutgläubigen Gutmenschen in Pforzheim ins Grübeln gebracht.
Und so war ich gespannt auf den Auftritt von Pierre Vogel und seinen Salafisten auf dem Marktplatz vor dem Rathaus in Pforzheim am Samstag, den 18. Januar 2014! Angekündigt waren 300 bis 500 Anhänger des Salafismus und eine interessante Rede vom zum Islam konvertierten Vorbeter und fanatischen Einpeitscher der salafistischen Szene Pierre Vogel mit dem Thema “Jungfräulichkeit im Islam“!
Zu meinem Erstaunen waren kaum hundert Salafisten in ihren typischen Schlafanzügen und Ziegenbärten auf dem Marktplatz. Aber dafür mehr einheimische Gegendemonstranten verschiedenster gesellschaftlichen Gruppen, sehr viel Bereitschaftspolizei, Verfassungsschutz und Reporter auch überörtlichen Zeitungen. Ich traute meinen Augen nicht. Da gab es massiven Widerstand gegen den öffentlichen Auftritt der Salafisten durch die einheimische Bevölkerung. Und das im extrem bunten und vielfältigen Pforzheim. Ich war einfach nur begeistert.
Menschen hielten selbst gemalte Transparente mit Texten wie “Deutschland (k)ein Platz für Extremisten” in den Händen. Viele hatten Trillerpfeifen um den Hals oder Blasinstrumente wie Vuvuzelas in der Hand. Und alle waren gegen den öffentlichen Auftritt der Salafisten. So etwas hat es in Pforzheim noch nie gegeben. Da war richtig was los.
Als Pierre Vogel mit 20 Minuten Verspätung auf die Bühne stieg, begann ein Ohren betäubendes Trillern, Pfeifen und Buh-Rufen! Einmalig in der Geschichte des bunten Pforzheim, wo sonst jede Islamkritik als fremdenfeindlich niedergemacht wird, regte sich Widerstand in der einheimischen Bevölkerung. Das war einfach nur klasse. Und dann fingen auch noch die Kirchenglocken an zu läuten, um das Anfangsgebet zu Allah zu stören. Einfach nur göttlich, da es nicht an der Zeit war, die Glocken zu läuten.
Dann wurde die Polizei aktiv. Eine Polizeikette “schützte” die Salafisten vor den bösen Einheimischen und standen mit den Gesichtern zu den Gegendemonstranten. Polizeiliche “Deeskalationskräfte” stürmten mit gelben Warnwesten auf den Marktplatz und drängten Gegendemonstranten ab. Eine Gruppe von ca. acht Anhängern der AfD wurden kurzerhand zu einer nicht genehmigten Demonstration erklärt und des Platzes verwiesen. Genau so ging es einer Gruppe von jungen jüdischen Mitbürgern mit einer Israel-Flagge in der Hand. Ihnen wurde erklärt, dass die Flagge die Moslems provozieren würde und sie deshalb gehen müssten. Selbst Mitglieder von der Gruppe Anonymus gaben sehr lautstark ihren Missfallen gegenüber den Salafisten zum Ausdruck. Natürlich wurden sie sofort von der Polizei umringt und ihnen wurde erklärt, dass sie gegen das Vermummungsverbot verstoßen würden. Sie sollten ihre Anonymus-Masken ablegen oder verhaftet werden. Das Ganze hatte eine extrem surrealistischen Wirkung. Da standen vollvermummte moslemische Burkaträgerinnen in ihren Müllsäcken mit Sehschlitz in Sichtweite auf dem Marktplatz, für die galt das deutsche Vermummungsverbot anscheinend nicht.
Ein Polizist, der auf diesen Widerspruch angesprochen wurde, antwortete zögerlich, persönlich habe er eine andere Meinung, aber er müsse das tun, was die Einsatzleitung angeordnet habe.
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Wieso werden die Menschen erst immer so spät wach