Bücher von Jean Raspail
Jean Raspail – Der letzte Franzose (8,50 €)
Der Romancier Jean Raspail (geboren 1925) ist Weltreisender, Monarchist, erzkatholisch und im besten Sinne des Wortes vornehm. Seine Texte strahlen mit prognostischer Kraft. Ergänzend zu Raspails Romanen legt Antaios ein Bändchen mit Essays und Gesprächen vor, übersetzt vom Raspail-Kenner Martin Lichtmesz und Benedikt Kaiser.
Zentraler Text ist das Vorwort zur französischen Neuausgabe des Romans Das Heerlager der Heiligen. Raspail benennt darin die Zerstörer der europäischen Identität als das »Big Other« – einen Komplex, gegen den anzurennen aussichtslos sein dürfte.
Jean Raspail – Der Ring des Fischers (22 €)
Der Papst! Es gab gleich drei davon im 15. Jahrhundert, nebeneinander, und es setzte sich derjenige durch, der in Rom residierte. »War es der echte? War es der falsche?«, fragt Jean Raspail und häkelt gleich an einer Geschichte, die nur er so erzählen kann: Was, wenn die Papstlinie aus Avignon nie erloschen, sondern vom einen Benedikt auf den nächsten bis in unsere Tage weitergereicht worden wäre? Was, wenn diese Benedikts an Häusern und Kirchen bis heute jenes Zeichen vorfänden, das ihnen die Treue der Gläubigen zum wahren Papsttum anzeigte? Was überdies, wenn Rom durch die Jahrhunderte Indizien für den Fortbestand der Abtrünnigen gesammelt hätte und nun einen ihrer besten Männer schickte, um den letzten Benedikt aufzuspüren?
Jean Raspail – Sieben Reiter verließen die Stadt (19 €)
Endlich wieder lieferbar!
Ein Staat zerfällt, die Bewohner marodieren, der Fürst sendet eine Gruppe Reiter unter der Führung des bewährten Obersten Graf Silvius von Pickendorff aus: Die Männer sollen erkunden, ob die Zersetzung der Ordnung alle Landesteile erfaßt hat, ob es Widerstandsnester gibt und was zu tun sei. Doch von vornherein ist klar: Die Patrouille wird nur noch den Untergang protokollieren.
Sieben Reiter, sieben konservative, rechte Typen, sieben verschiedene Hoffnungen und Illusionen. Selbst der jüngste Soldat hegt einen Traum: den Widerstand zu organisieren und die Verteidigung des Eigenen zu einem Fest zu machen.
Jean Raspail – Die blaue Insel. Juni 1940 (19 €)
Deutsche Erstübersetzung, jetzt lieferbar!
Ein deutscher Panzer auf der Brücke, eine Barriere aus Hölzern, ein fünfzehnjähriger französischer Soldat … Raspail hat (wir kennen ihn!) entlang autobiographischer Spuren eine seiner symbolischen Figuren geschaffen und dem »verlorenen Posten« ein weiteres Denkmal gesetzt. Wir treffen den feinsinnig-kriegerischen deutschen Adel der von Pikkendorfs ebenso wieder wie die aufbrausende, jugendliche, arrogante Führerfigur, die bereits in den »Sieben Reitern« für einprägsame Szenen sorgte.
Jean Raspail – Der letzte Franzose (8,50 €)
Der Romancier Jean Raspail (geboren 1925) ist Weltreisender, Monarchist, erzkatholisch und im besten Sinne des Wortes vornehm. Seine Texte strahlen mit prognostischer Kraft. Ergänzend zu Raspails Romanen legt Antaios ein Bändchen mit Essays und Gesprächen vor, übersetzt vom Raspail-Kenner Martin Lichtmesz und Benedikt Kaiser.
Zentraler Text ist das Vorwort zur französischen Neuausgabe des Romans Das Heerlager der Heiligen. Raspail benennt darin die Zerstörer der europäischen Identität als das »Big Other« – einen Komplex, gegen den anzurennen aussichtslos sein dürfte.
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Ich empfehle die jetzt, weil ich gerade gelesen haben, daß die zensiert werden sollen.
Zur Begründung heißt es, die beiden Bücher würden „rassistische oder frauenverachtende Meinungen verbreiten“. Erben nennt keine Titel oder Autoren, doch ein Blick auf die Spiegel-Bestsellerliste zeigt schnell, um welche beiden Werke es geht: [Links nur für registrierte Nutzer]und die Autobiographie „Das ist Alpha!“ [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Knapp siebzig Jahre später hat die WBG ein weiteres Anliegen für sich entdeckt: Neben dem Zugänglichmachen von Literatur, dem Verlegen und Vertrieb von Büchern, will die Buchgesellschaft nun auch Haltung zeigen – und zwar durch das bewußte Nichtverbreiten bestimmter Werke. Denn, so die WBG, manche Bücher können auch gefährlich sein.
Ist übrigens merkwürdig, daß der Spiegel keine Selbstzensur durchführte, wie im Fall von Sieferles Buch.
[Links nur für registrierte Nutzer]Vergangene Woche tauchte das umstrittene Buch „Finis Germania“ auf der „Spiegel“-Bestsellerliste auf, diese Woche ist es verschwunden. Nun begründet das Magazin seine Entscheidung.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Kennt Jemand von euch "Die Töchter Egalias?"
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Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Ich habe ein Werbeheft von Jokers erhalten - einige Krimis würden mir gefallen - [Links nur für registrierte Nutzer]
In Berlin zu finden in der Schönhauser Allee 113 und am Teltower Damm 7.
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