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Thema: Ist der homo sapiens sapiens das Ende der Fahnenstange?

  1. #41
    Fryheit für Lindenwirth! Benutzerbild von Odin
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    Standard AW: Ist der homo sapiens sapiens das Ende der Fahnenstange?

    Zitat Zitat von JosephBlücher
    Was ist denn an Eskimos und Lappen so toll?

    Ich wußte, daß dieser Einwand kommt.

    Eskimos und Lappen sind keine Nordmenschen, sondern Eskimos und Lappen -wie es die Namen schon sagen.
    Laßt Lindenwirth fry!
    Und Mjölnir und Seher und Wirrkopf und Grendel und Stahlschmied und Enzo und Zarados und Bodenplatte und Bulli und ODESSA und all die anderen!

  2. #42
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    Standard AW: Ist der homo sapiens sapiens das Ende der Fahnenstange?

    Zitat Zitat von Der Gerechte
    Ich glaube nicht , dass die Evolution im Bezug auf den Homo Sapiens bereits das Endstadium erreicht hat . Ob es jemals erreicht wird ? Ich habe da so meine Zweifel .
    Viele Gattungen existieren seit 400 Millionen Jahren, die Gattung Homo erst seit 2 Millionen Jahren. Wir haben also noch viel vor uns.

  3. #43
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    Standard AW: Ist der homo sapiens sapiens das Ende der Fahnenstange?

    Zitat Zitat von Der Gerechte
    Und noch eine interessante Frage : Ist das Leben wirklich auf der Erde entstanden , oder ist es vielleicht doch von außen "eingeschleppt" wurden , zum Beispiel durch einen Asteroideneinschlag .
    Wir können sogar schon mit unseren beschränkten technischen Möglichkeiten Leben in andere Sonnensysteme tragen.
    Die Zeiträume dafür sind selbst bei den zu überwindenden Entfernungen verglichen mit geologischen Zeitdimensionen kurz.

  4. #44
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    Standard AW: Ist der homo sapiens sapiens das Ende der Fahnenstange?

    Zitat Zitat von Roter Prolet
    Nein, der Homo sapiens sapiens ist gewiss nicht das "Ende der Fahnenstange".
    Wie alle Lebewesen wird sich der Mensch weiterentwickeln - wie und welcher Form, das kann ich nicht sagen.

    Aber ist es euch überhaupt nicht aufgefallen, dass der Karl Martell hier bewusst seine faschistische Rassen-und-Herrenmensch-Ideologie unter wissenschaftlichen Deckmäntel rumverbreitet?!

    Das Karl Martell fragwürdige Positionen vertritt, ist mir schon klar. Was ich daran kategorisch verwerfe, sind die Wertigkeitskriterien:

    1. sich selbst erhalten

    2. in Einklang mit der Natur leben

    In dumpfer Unterwerfung unter "Mutter Natur" kann man auch als Küchenschabe existieren. Isr sogar besser, weil die vernunftlose Schabe nicht mitkriegt, wie bescheiden das Leben unter der Fuchtel ebenso vernunftloser Naturprozesse ist.

    Wenn Karl Martell das für die Menschen fordert, werden die dabei Überlebenden die von der Evolution Ausgesonderten beneiden.

    Das kann es also nicht sein und ich denke, dass Intelligenz im Plan der Dinge eine andere Funktion hat: nämlich Leben dahin zu verbreiten, wo es sich mit vernunftlosen Prozessen nicht niederlassen kann. Zum Beispiel in den Weltraum oder es noch zu erhalten, wenn die Sonne so heiß wird, dass auf der Erde kein Leben mehr möglich ist.

  5. #45
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    Standard AW: Ist der homo sapiens sapiens das Ende der Fahnenstange?

    Zitat Zitat von karl martell
    Wir befinden uns in einem gigantischen evolutionären Prozess, der mittlerweile die meisten Menschen überflüssig macht, also ausliest. Während in vergangenen Jahrhunderten die meisten Menschen ein Vorteil waren, zumindestens als kriegerische Masse, sind sie heute ein Nachteil, da sie nicht Schritt halten können mit den Entwicklungen und als Säugetiere der Gesellschaft/Natur nur eine Belastung darstellen.

    Man könnte sagen, 80% der Menschheit ist überflüssig, lediglich ein Naturproblem, ein degeneriertes Anhängsel unserer Kultur.
    "Überflüssig" sind die meisten Menschen nur vom Standpunkt von Kulturen aus, die ihren Mitglieder Einheitlichkeit und Uniformität aufzwingen.
    Wenn Europa, Nordamerikan, Chain oder Indien je 500 bis 1000 Millionen gleisch aussehende unf funktionieren Mensch-Ameisen produzieren, die alle dasselbe denken, aber der Gätze "Wirtschaft" davon nur je 100 Millionen wirklich braucht, sind die anderen in der Tat überflüssig.

    Aber wie willst du das Problem durch Ausrotten in den Griff kriegen? Hitler und Stalin, die Japaner und Mao, die Kolonialmächte und afrikanische Walords, andere Killer, Krankheit und Hunger haben das Leben von hunderten von Millionen Menschen vorzeitig beendet. Hat nichts gebracht, in vielen Fällen hat es sogar gerade die intelligentesten Menschen getroffen, die Dissidenten, die Oppositionellen ... ein Atomkrieg, der die städtischen Zentren vernichtet, aber ddie provinziellen Dumpfbacken ungeschoren davon kommen lässt, würde diese Negativ-Auslese noch verschlimmern.
    Nach einigen Generationen wären man dann wieder von fast Null auf sechs Milliarden :rolleyes:

    Lassen wir das also mit dem Massenmord und machen aus der Not der sechs Milliarden eine Tugend. Und zwar in dem wir Bildung und Individualität bis zum Maximum födern., sowohl auf der Ebene des einzelnen Menschen asl auch seiner Kultur.
    Sechs Milliarden Menschen als sechs Milliarden Chancen auf neue Einsteins etc., die Überbevölkerung auf der Erde als Argument zur Besiedlung des Weltraums, auf anderen Planeten die Keimzellen für neue Kulturen legen.

  6. #46
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    Standard AW: Ist der homo sapiens sapiens das Ende der Fahnenstange?

    Kommt darauf an wie sich die Raumfahrt entwickelt.

  7. #47
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    Standard AW: Ist der homo sapiens sapiens das Ende der Fahnenstange?

    Zitat Zitat von Odin
    Der Höhepunkt der Entwicklung ist der Nordmensch.

    Da sind keine Zweifel erlaubt.
    Ja, in Mittel- und Nordeuropa gibt es viele hübsche, junge Männer mit glatter Haut und langen Haaren. Einfach süß

  8. #48
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    Standard AW: Ist der homo sapiens sapiens das Ende der Fahnenstange?

    Zitat Zitat von Der Erneuerer
    Kommt darauf an wie sich die Raumfahrt entwickelt.
    Der Weltraum ist eine neue und noch leere Bühne für die menschliche Evolution.

  9. #49
    moderner Patriot Benutzerbild von Justice
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    Standard AW: Ist der homo sapiens sapiens das Ende der Fahnenstange?

    In der nächsten Evolutionsstufe werden unsere Nachfahren der Gattung "Homo sapiens cosmicus" angehören.

    Diese Gattung Mensch wird folgende Charakteristika aufweisen:

    1. großer Überdimensionaler Kopf mit mehr Hirnmasse (ca. 2000-2500 ccm)
    2. höherer IQ, übernatürliche Kräfte (Telepathie, Telekinese..)
    3. Lebenserwartung 200 Jahre oder mehr
    4. lange dünne Gliedmaßen mit geringer Muskelmasse (bedingt durch lange Weltraumaufenthalte)
    5. friedlich, da moralisch ausgereifter
    6. Fruchtbarkeitsprobleme (häufig kosmischer Strahlung ausgesetzt)
    7. 75% des "Homo sapiens cosmicus" leben auf anderen Himmelskörpern
    ...

    Er wird in etwa dem heutigen Bild eines Aliens entsprechen:


    (nur ohne Schwimmhäute zwischen den Fingern)

  10. #50
    malnachdenken
    Gast

    Standard AW: Ist der homo sapiens sapiens das Ende der Fahnenstange?

    Zitat Zitat von Justice
    (nur ohne Schwimmhäute zwischen den Fingern)

    die sind nämlich das unrealistischste

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