Berliner Holo-Mahnmal wurde an Silvester zum Urinal

[Bergischer Löwe]

Ich hab mir das schon lange gedacht. Der ganze Holokaese wird zunehmend ranzig. In 50 - 100 Jahren kraeht kein Hahn mehr darueber und das ganze morbide Thema wird im Klo der Geschichte ins Vergessen gespuelt. Wenn was dabei haengen bleiben sollte, dann wird es zweifellos eine Glorifizierung Braunaus bekanntestem Sohnes sein und das, ist die kollektive Schuld unserer perfiden Gesellschaft und derer opportunistischen Politiker - besonders die der linken Neigung.

So lange wirst Du gar nicht mehr warten müssen. Üblicherweise setzt das Vergessen mit dem Aussterben der Erlebnisgeneration und der Schwellengeneration (also die Jahrgänge 1935 - 1949) ein.

Ich kann mich noch gut an das Aussterben der Erlebnisgeneration des Ersten Weltkrieges in den 1970ern erinnern. Es flackerte noch gewisses Erinnern auf, dann war Ruhe. Heute bekommt diese Urkatastrophe Europas nur noch ein wenig Aufmerksamkeit, wenn ein Historiker mal wieder ein beachtetes Buch veröffentlicht. Ansonsten, seit dem Aussterben der letzten Zeitzeugen in den 1980ern, ist dieses wohl größte und folgenreichste historische Ereignis der Menschheitsgeschichte völlig in Vergessenheit geraten. Frag doch mal irgendeinen "Normalbürger", was er über diesen Krieg weis. Da kommt normalerweise fast nichts mehr.

Und so wird es dem Holoklaus auch gehen. Die letzten, die in dieser Zeit (Jg. 1944) noch geboren wurden und für sich "Folgen" reklamieren meinen zu können, werden dieses Jahr 70 Jahre alt....

[Der_Deutsche]

Ich hab mir das schon lange gedacht. Der ganze Holokaese wird zunehmend ranzig. In 50 - 100 Jahren kraeht kein Hahn mehr darueber und das ganze morbide Thema wird im Klo der Geschichte ins Vergessen gespuelt. Wenn was dabei haengen bleiben sollte, dann wird es zweifellos eine Glorifizierung Braunaus bekanntestem Sohnes sein und das, ist die kollektive Schuld unserer perfiden Gesellschaft und derer opportunistischen Politiker - besonders die der linken Neigung.

Also das glaube ich zu allerletzt. Der HC (nicht zu verwechseln mit "honoris causa") ist für die OMF-"BRD" tatsächlich itentitätsstiftend, politischerseits (und somit bei den Juden) darf er also auf gar keinen Fall in Vergessenheit geraten. Würde man das zulassen, verschwände z.B. die Grundlage für das peinliche "Rassismus-Argument" im Kontext Ausländer und der Multikulturalismus stünde ebenso wie das Egalitätsprinzip zur Debatte. Das Vergessen hätte somit für den Bundesrepublikanismus eine ähnlich fatale Wirkung wie der Revisionismus oder die Abschaffung des §130.

Nur was den von Dir genannten Zeitrahmen angeht wird man Schwierigkeiten haben das Konzept des Schuldkultes weiter zu verfolgen, weil es dann (was letztlich Ziel des [Links nur für registrierte Nutzer] ist) niemanden mehr gibt, den man damit belasten könnte:

WÖRTERBUCH DER IM JAHR 2050
AUSGESTORBENEN BEGRIFFE

VERBARIUM

MIGRATIONS-
HINTERGRUND

nicht mehr benutzt seit etwa welchem Jahr
2040
Grund der nicht weiter erfolgten Nutzung
Nicht mehr benötigt, da Menschen so „gemischt“ sind, dass jeder
einen Migrationshintergrund hat.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ohne deutschem Volk keine "besondere deutsche Verantwortung". Der HC ist also ein Genozid-Instrument und muß den Herrschaften so schnell wie möglich aus der Hand geschlagen werden!

[Fortuna]

Das Ding hatte doch von Anfang an den Spitznamen "Hundeklo" und wurde wohl auch des öfteren als solches benutzt.

Die Erbauer müssen wohl ziemlich naiv gewesen sein, wenn sie glaubten, das Betonkunstwerk werde gerade in Berlin der Hauptstadt von Mulikultur und Anarchie stets ergriffen angestaunt und ehrfürchtig als Heiligtum angebetet werden.

Ob die bröckelnden Stelen wohl durch zuviel Harnsäure geschädigt wurden?

[Fortuna]

Es soll eingezäunt werden. War doch klar, dass das so endet.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Eingezäunt - so richtig mit Stacheldraht, Wachtürmen, Suchscheinwerfern und Bestreifung mit Schäferhunden?

[Shahirrim]

...

Ob die bröckelnden Stelen wohl durch zuviel Harnsäure geschädigt wurden?

Die Menschen des Mittelalters hätten dieses Zeichen als Gottesurteil verstanden, dass es nicht bestehen kann.

[Herr B.]

Eingezäunt - so richtig mit Stacheldraht, Wachtürmen, Suchscheinwerfern und Bestreifung mit Schäferhunden?

Ab und zu wird schon einer der Schaeferhundstreifen sein Bein heben.

[Fortuna]

Ab und zu wird schon einer der Schaeferhundstreifen sein Bein heben.

Die nehmen wahrscheinlich doch keine Schäferhundrüden (das wäre dann doch zu Nahtzieh) sondern machen das Ganze im brddr-style. Also Mops-Hündinnen und Hundeführer (darf man Hundeführer noch sagen?) mit Windeln während des Wachdienstes.

[Herr B.]

Die nehmen wahrscheinlich doch keine Schäferhundrüden (das wäre dann doch zu Nahtzieh) sondern machen das Ganze im brddr-style. Also Mops-Hündinnen und Hundeführer (darf man Hundeführer noch sagen?) mit Windeln während des Wachdienstes.

Oder rumaenische Zigeuner als 24 / 7 Ehrenwache, mit Wohnwagen nebenan geparkt? Nicht uebel. Die koennten dabei ein Vermoegen zusammenbetteln. Ja, so ein Scheiss waere noch was photogenes.

[Murmillo]

Oder rumaenische Zigeuner als 24 / 7 Ehrenwache, mit Wohnwagen nebenan geparkt? Nicht uebel. Die koennten dabei ein Vermoegen zusammenbetteln. Ja, so ein Scheiss waere noch was photogenes.

Die pissen und scheissen auch bloß da rein !

[Rhino]

Diese „Heldentat“ werden wohl einige „Rechtsradikale“ leicht hinnehmen und ein paar sich daran gar erfreuen. Mancher Maulheld wird sie gar als Stellvertreter seines Willens bejubeln. Die gleichen Mitmenschen, die sich bei Schändungen von Kriegerdenkmalen furchtbar empören.

Dabei handelt es sich dabei vermutlich nur um Besoffene, die zuchtlos und ungehemmt ihren Harndrang unbeherrscht freien Lauf ließen.

Die Kriegerdenkmaehler sind in der Regel auch nicht so potthaesslich und auch nicht so hirnrissig positioniert wie die Judenraspel.


Bedauerlich ist es, dass es noch kein Mahnmal fuer Asoziale und Berufsverbrecher gibt:

Ihre Leiden anzuerkennen, ist Deutschland am schwersten gefallen: Erst im letzten Jahr beschloss der Bundestag, auch die zu rehabilitieren, die die NS-Herrschaft als “Asoziale” und “Berufsverbrecher” gebrandmarkt und in Gefängnissen und KZ gequält und ermordet hatte. Für dieses abschätzige Urteil und seine Folgen genügte in der einen Kategorie schon, dass eine Frau ein Leben führte, das konservativen und Nazi-Vorstellungen zuwiderlief. In der andern reichten kleine und kleinste Diebstähle. Erst im vergangenen Jahr anerkannte das Parlament auch sie als Opfer der Diktatur und gab der Regierung neun Maßnahmen auf, ihrer zu gedenken und die Überlebenden, soweit überhaupt noch am Leben, zu entschädigen.Doch die Umsetzung der Beschlüsse lässt auch nach dem späten Entschluss, 75 Jahre nach dem Ende der Nazidiktatur, auf sich warten. Dafür vorgesehene Stellen waren Anfang Mai noch nicht einmal ausgeschrieben. Und eine Anfrage der Linken-Abgeordneten Ulla Jelpke zeigte, dass [Links nur für registrierte Nutzer] zudem ein Minimalprogramm für diese Opfergruppe zu fahren beabsichtigt. Der Bundestag beschloss im Februar 2020 fast einmütig – die AfD enthielt sich – in neun Einzelforderungen, zum Gedenken an diese Opfergruppe stärker über sie forschen zu lassen und sich dafür einzusetzen, dass ihre Verfolgung in der Bevölkerung breit bekannt würde. Eine der Forderungen galt einer Wanderausstellung zum Thema.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Das hat ja lange auf sich warten lassen.