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Thema: Überlegene dt Schiffsentwurf, Taktik und Strategie im ZWK

  1. #1
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    Standard Überlegene dt Schiffsentwurf, Taktik und Strategie im ZWK

    Obwohl die KM viel weniger Erfahrung und Geld hatte, Dt hat bessere Schiffe als die RN, USN und jap. Marine gebaut.
    Z.B. die Z 23 (Indienststellung 1940) und ihre Schwesterschiffe waren die einzige Zertörer mit vier mächtigen 150 mm Kannone im ZWK. Sie war aber ein Bisschen zu spät für die Invasion Norwegens (in der man viele ältere dt Zertörer verloren hat) indienstgestellt. Die Z 23 gebrauchte 320 Männer, die miesten brit. Zerstörer gebrauchten weniger als 180 Männer.
    Viele kleine ami Destroyer Escorts gebrauchten lächerliche 75 mm Kannone (die Panzerkannone ähnlich waren) und die meisten Zersörer im ZWK gebrauchten 100 bis 127 mm Kannone, dessen Reichweite viel kürzer war als die Reichweite der 150 mm Kannone.
    Wenn Dt die jap. long lance Torpedos gebaut hätte, wären die Z 23 und grössere Kriegsschiffe noch besser gewesen.

    Die Gneissenau, Deutschland, Prinz Eugen und Bismarck waren auch besser als die brit. Schiffe. Es ist merkwürdig, dass eine riesige brit Flotte Tausende von Granaten und Dutzende von Torpedos und mehrere Stunden gebraucht hat nur um die von Flgze geschadete Bismarck zu sinken. Die Bismarck und Prinz Eugen haben aber mit wenigen Granaten in Minuten die alte Hood gesunken und die neue Prince of Wales zu fliehen gezwungen.

    Die kleine KM hat mit einem U-Boot ein brit. Schlachtschiff in der Scapa Flow Basis gesunken (als Dt nur 57 U-Boote hatte), einen Flzgträger und seine Geleitzerstörer mit Kannonen gesunken! mehrere Truppentransportschiffe an der brit. Küste gesunken als sie im 1944 für die invasion Normadies übten!

  2. #2
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    Standard AW: Überlegene dt Schiffsentwurf, Taktik und Strategie im ZWK

    Einige neue Technologien waren ja auch dem Versailler Vertrag geschuldet. Wie zum Beispiel auf Stoß geschweißte Panzerplatten (statt bisher genietete, Gewichtsreduktion), welche auch gleichzeitig der eigentliche Schwimmkörper waren. Dieselmotoren als Antrieb wären ein weiteres Beispiel. Von mir Genanntes trifft auf die Deutschlandklasse zu.

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  3. #3
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    Standard AW: Überlegene dt Schiffsentwurf, Taktik und Strategie im ZWK

    Die Graf Spee hatte sechs mächtige 28 cm kannone und acht gute 15 cm kannone. Die Exeter, Ajax und Achilles hatten nur 20 cm Kannone und lächerliche 10 cm Kannone.
    Langsdorf hat viel Pech gehabt, sein Aufklärungsflzg funktionierte nicht.
    Anstatt seine weiterreichende Kannone zu gebrauchen, um die brit. Schiffe von einer sicheren Entfernung zu senken, Langsdorf ist schnell zu den Briten gefahren.
    Ohne Flzg, Langsdorf dachte, dass er einen Geleitzug mit ein Paar Zerstörer gertoffen hatte und hat schnell angegriffen.
    Graf Spee hat erst nur von 17 km entfernt geschossen (obwohl die 28 cm Kannone von viel weiter entfernt tödlich waren).
    Die Kannone der Graf Spee hat die Exeter mehrmals getroffen (die 3 Kannonentürme geschadet, usw), 2 Kannonentürme in Ajax geschadet und auch Achilees getroffen.
    Eine 20 cm Granate von Exeter hat aber die Treibstoffsystem Graf Spees zerstört (wieder Langdorfs Pech), und nur Treibstoff für 16 Stunden gelasen.
    Wenn das Aufkläreungsflzg funtioniert hätte, Garf Spee hätte wohl die 3 unterlegene brit. Kreuzer von einer sichere entfernung gesunken.

  4. #4
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    Standard AW: Überlegene dt Schiffsentwurf, Taktik und Strategie im ZWK

    Entschuldigung:
    Die Graf Spee hatte sechs mächtige 28 cm kannone und acht gute 15 cm kannone. Die Exeter hatte 20 cm und lächerliche 10 cm Kannone. Ajax und Achilles hatten nur 15 cm und lächerliche 10 cm Kannone.

  5. #5
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    Standard AW: Überlegene dt Schiffsentwurf, Taktik und Strategie im ZWK

    Es ist unverständlich, dass die leichtere Deutschland 28 cm und 15 cm Kannone hatte, aber die schwere Hipper 20.3 cm und lächelriche 10.5 cm Kannone hatte (sogar Z 23 hatte 150 cm Kannone).

  6. #6
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    Standard AW: Überlegene dt Schiffsentwurf, Taktik und Strategie im ZWK

    In mein Kampf hatte Hitler sich bitterböse über die Unfähigkeit der KM im ersten Wk beklagt und größere Kanonen auf den Schiffen gefordert. Das haben sie ja dann incl. stärkerer Panzerung umgesetzt.

    Ich bewundere die Geschwindigkeit mit der Hitler z.B. die Bismark bauen liess. Im Grunde hatte er höchsten 6 Jahre Zeit dafür...

  7. #7
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    Standard AW: Überlegene dt Schiffsentwurf, Taktik und Strategie im ZWK

    Bismarck: Kielauflegung am 1 Juli, 1936 Indienststellung am 24 August, 1940 Tirpitz: Kielauflegung am 2 November, 1936. Die Goldene Zeit für Deutschland, und es war ein grosses Fehler unheimlich viele Ressourcen für Bismarck und Tirpitz zu misbrauchen und den Krieg mit nur 57 U-Boote (teilweise verältete Boote) anzufangen. Es wäre viel kluger gewesen viele U-Boote und bessere Torpedos mit diesen Ressourcen zu bauen.
    Obwohl die Brimarck sehr gut entworfen war, sie hatte unterlegene FLAK fur solch ein teures Schiff.
    Die Franzosen haben ein interessantes, riesiges U-Boot vor dem Krieg gebaut (Surcouf) mit zwei 20 cm Kannone, Dt hätte vielleicht 12 solche U-Boote bauen können, anstatt Bismarck und Tirpitz zu bauen. Die Amis haben 3 U-Boote mit zwei 15 cm kannone gebaut (Argonaut, Nautilus und Narwhal) die auch sehr nutzbar fur Dt gewesen wären (um aliierte Frachtschiffe mit Kannone und Torpedos anzugreiffen und um Truppen zu Landen und sie mit ihren Kannone zu unterstüzen). Argonaut und Nautilus haben 211 Marines in einer Insel eingeliefert und mit ihren Kannone die jap. Bunker zerstört. So was wäre für die Invasion Maltas nutzbar gewesen.

  8. #8
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    Standard AW: Überlegene dt Schiffsentwurf, Taktik und Strategie im ZWK

    Es ist interessant, dass ursprünglich die Hood 12 140 mm Kannone hatte. Aber als Bismarck sie sank, hatte Hood 14 lächerliche 105 mm Kannone.

    Die 127 mm ami Kannone war so schlect, dass als die USN die schwer geschadete Hornet zu sinken versuchte (nach man 7 ami Zerstörertorpedos gebraucht hatte, die nicht funktionierten), die Zerstörer schossen vergebens 400 127 mm Granaten. Die Japaner wollten Hornet erbeuten, aber als sie die Löcher sahen, haben sie Hornet mit Long Lance Torpedos gesunken.

  9. #9
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    Standard AW: Überlegene dt Schiffsentwurf, Taktik und Strategie im ZWK

    Naja ich weiß ja nicht mit "überlegener Technik", soweit der Krieg mit dieser ja verloren wurde.

    Deutscher Gigantismus/ Idealimus/ Sozialismus würde ich eher sagen, versus angelsächsischen Pragmatismus, mit entsprechenden Folgen. Stalin setzte auch auf leichtere, schnellere Panzer.

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  10. #10
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    Standard AW: Überlegene dt Schiffsentwurf, Taktik und Strategie im ZWK

    Zitat Zitat von Guderian Beitrag anzeigen
    Bismarck: Kielauflegung am 1 Juli, 1936 Indienststellung am 24 August, 1940 Tirpitz: Kielauflegung am 2 November, 1936. Die Goldene Zeit für Deutschland, und es war ein grosses Fehler unheimlich viele Ressourcen für Bismarck und Tirpitz zu misbrauchen und den Krieg mit nur 57 U-Boote (teilweise verältete Boote) anzufangen. Es wäre viel kluger gewesen viele U-Boote und bessere Torpedos mit diesen Ressourcen zu bauen.
    Obwohl die Brimarck sehr gut entworfen war, sie hatte unterlegene FLAK fur solch ein teures Schiff.
    Die Franzosen haben ein interessantes, riesiges U-Boot vor dem Krieg gebaut (Surcouf) mit zwei 20 cm Kannone, Dt hätte vielleicht 12 solche U-Boote bauen können, anstatt Bismarck und Tirpitz zu bauen. Die Amis haben 3 U-Boote mit zwei 15 cm kannone gebaut (Argonaut, Nautilus und Narwhal) die auch sehr nutzbar fur Dt gewesen wären (um aliierte Frachtschiffe mit Kannone und Torpedos anzugreiffen und um Truppen zu Landen und sie mit ihren Kannone zu unterstüzen). Argonaut und Nautilus haben 211 Marines in einer Insel eingeliefert und mit ihren Kannone die jap. Bunker zerstört. So was wäre für die Invasion Maltas nutzbar gewesen.
    meines Wissens sollte die FLAK der Bismarck in Nordfrankreich durch eine bessere ersetzt werden.

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