Homos stören mich nicht, wenn sie nicht aufdringlich und öffentlich ihre geschlechtliche Andersorientierung demonstrieren.
Wenn sie aber durchsetzen wollen, dass ihre andersartige und ungewöhnliche gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaft der normalen, weil natürlichen Ehe zwischen Mann und Frau in jeder Beziehung absolut gleichgestellt werden soll, dann gerät mein Gefühl und mein Verstand schon etwas ins Schlingern.
Mich würde interessieren, wie ihr darüber denkt: Soll sie oder soll sie nicht?
Ich gehe mal davon aus, dass es gegenüber der Möglichkeit als Homos zusammenzuleben, eine Wohnung zu beziehen oder auch im Arbeitsleben keine Einwände gegen sie gibt. Man muss sie ja nicht lieben, aber ich denke, dass die Allgemeinheit ihre Veranlagung und ihre Lebensweise akzeptiert. Schließlich können sie nichts dafür und man kann ihnen diese Veranlagung auch nicht "abgewöhnen".
Ich bitte also um Abstimmung.