Weil Deutschland noch „eine historische Schuld abzutragen“ habe, empfiehlt Städtetagspräsident Ulrich Maly (SPD), Sinti und Roma in Deutschland nicht zu „verteufeln“.
Städtetagspräsident Ulrich Maly (SPD) hat Großzügigkeit im Umgang mit eingewanderten Roma aus Rumänien und Bulgarien gefordert. „Ich denke, dass gerade Deutschland noch eine historische Schuld abzutragen hat an den Roma und dass wir deshalb umso mehr diese Menschen nicht verteufeln dürfen“, sagte Maly am Mittwoch im Deutschlandradio Kultur. Vielmehr müsse geschaut werden, welche „Instrumentarien der Integration“ zur Verfügung stünden.
Eine Lösung sei es, den Leuten in ihrer Heimat zu helfen, sagte der Nürnberger Oberbürgermeister. „Und die zweite Lösung ist, dass man denjenigen, die zu uns kommen, auch ordentlich mit Integrationsleistungen in der Bundesrepublik Deutschland hilft.“
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die Deutschen sollten bitte die anstehenden Integrationsleistungen für die Roma zahlen und ihre Schnauze halten
der Typ ist Nürnberger Oberbürgermeister
Das deutsche "Tätervolk" hat die Schnauze zu halten, wenn es von seinem Heimatboden verdrängt und beklaut wird !!
was sagt man zu solchen Volksverrätern noch ????